Sicherheit im Wohnumfeld. Ergebnisse der Fallstudien-Workshops.

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Verbundprojekt transit, Hannover/Berlin


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2015

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Hannover/Berlin

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o. S.

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Herausgebende Institution

Verbundprojekt transit, Hannover/Berlin

Im Auftrag von

Bearbeitung

Verbundprojekt transit, Hannover/Berlin
Landeskriminalamt Niedersachsen, Hannover
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
F+B Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt, Hamburg

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Zusammenfassung

Die Broschüre enthält die Arbeitsergebnisse zweier Workshops. Die Workshops dienen dazu, die Akteure aus der Wohnungswirtschaft, Polizei und Kommunen aus den Fallstudienstädten Braunschweig, Emden und Lüneburg zusammenzubringen und disziplinen- und stadtübergreifend die im Prozess erarbeiteten Ergebnisse zu reflektieren. Der erste Workshop am 17.09.2014 fand zu einem frühen Zeitpunkt des Forschungsprojektes statt und sollte sowohl die Bedarfe und Anforderungen als auch den Kenntnisstand der einzelnen Akteure vor Ort erfassen als auch in den kommenden Prozess aufgreifen. Mit Hilfe der World Café Methode wurden drei Thementische eingerichtet, an denen die Diskutanten die Möglichkeiten hatten, die Themen Sicherheit und Kriminalprävention im Städtebau darzulegen, die Besonderheiten des Gebietes untereinander zu erörtern und die Leitbilder und Visionen der Stadt zu reflektieren. Der zweite Workshop am 18.11.2015 wurde nach der empirischen Feldphase des Projektes durchgeführt. Mit Hilfe der Metaplanmethode fanden zwei moderierte Themenrunden statt. In erster Runde wurden die einzelnen Disziplinen stadtübergreifend zusammengesetzt, so dass die Polizei, die kommunalen Vertreterinnen und Vertreter sowie die Teilnehmenden der Wohnungswirtschaft den Stand der Dinge anhand von drei Leitfragen diskutieren konnten. In der zweiten Runde wurde auf Grundlage der Erkenntnisse aus der ersten Runde diskutiert, welche Anforderungen und Umsetzungsmöglichkeiten zur Kooperation und zur Umsetzung kriminalpräventiver Maßnahmen in der Fallstudienstadt bestehen. Die Form der Beteiligung dient dem transdisziplinären Ansatz, über den theoretisches Wissen mit Praxis/Alltagswissen verknüpft und eine disziplinenübergreifende Wissenschaftspraxis etabliert werden soll. Im transdisziplinären Forschungsprozess werden in der Praxis bestehende lebensweltliche Probleme identifiziert und unter Einbezug der relevanten wissenschaftlichen Disziplinen und dem "Praxiswissen" bearbeitet. Dadurch werden die sonst üblichen Grenzen sowohl zwischen wissenschaftlichen Disziplinen als auch zwischen Wissenschaft und Praxis überschritten.

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