Vom Stadt-Umland-Verband zu "regional governance" in Stadtregionen.

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ISSN

1617-8203

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Erscheinungsjahr

2001

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Erscheinungsort

Berlin

Seite(n)

S. 55-71

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Verlag

Deutsches Institut für Urbanistik

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Deutsche Zeitschrift für Kommunalwissenschaften (DfK)

Jahrgang

40

Ausgabe

Nr. 2

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Geografischer Bezug

Zusammenfassung

Stadtregionen werden in Deutschland meistens als Verbände der Kommunen organisiert, die Aufgaben der Planung und Entwicklungssteuerung erfüllen. In der Wissenschaft wird neuerdings gefordert, einfache Verbandsmodelle durch das Konzept der regional governance zu ersetzen. Gemeint sind damit Steuerungsstrukturen, die auf der Kooperation zwischen öffentlichen und privaten Akteuren beruhen, aber auch hierarchische Regulierung und Politikwettbewerb zulassen. Angesichts neuer Herausforderungen an die Entwicklungssteuerung in Stadtregionen erweist sich die mit regional governance verbundene horizontale Koordination zwischen einem variablen Kreis von Akteuren als vorteilhaft. In der regionalpolitischen Praxis in Deutschland wie in anderen europäischen Ländern finden sich viele Belege dafür. "Regional governance" ist daher nicht einfach ein Modebegriff, sondern ein geeignetes Konzept für die Analyse von Regionalpolitik in Agglomerationsräumen. difu

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