Back to the cellar. Underground urban spaces of fear and air warfare in Berlin, 1940-1945.

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ISSN

2567-1405

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Erscheinungsjahr

2020

Ausgabe

Erscheinungsort

Berlin

Seite(n)

13-28

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Verlag

Deutsches Institut für Urbanistik

ZDB-ID

2901326-4

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Moderne Stadtgeschichte : MSG

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1
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GND-Schlagworte

Zeitbezug

1940-1945

Geografischer Bezug

Zusammenfassung

As a consequence of air raids, a substantial part of Berlin's population resided permanently in cellars towards the end of World War II. Berliners thus returned to the space that around 1900 constituted an important dwelling place for the urban poor. Based on war diaries and prose, this essay examines the reorganization of the vertical under the influence of the air war, particularly within the apartment building. The large-scale destruction of urban housing and the return of the population to the cellar are understood as indicative of a psychological, social, and political reversal.
Der Beitrag widmet sich den Berliner Wohnhäusern, die während des Zweiten Weltkrieges zu Räumen der Angst wurden. Besondere Aufmerksamkeit gilt der vertikalen Perspektive, um zu verstehen, wie Kellerräume in ihrer Ambivalenz zwischen Schutz- und Angstraum und nicht zuletzt in Bezug auf die soziale Kontrolle fungierten. Die Beobachtungen der Autorin basieren auf einer Auseinandersetzung mit den Vorkriegskontexten, als die Vertikalität einer Mietskaserne die soziale Schichtung widerspiegelte.

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