Auflistung nach Autor:in "Beckmann, Klaus J."
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Graue Literatur/ Bericht Le développement urbain intégré, condition indispensable à la durabilité des villes européennes. Etude de font sur la "Charte de Leipzig sur la ville européenne durable" de la présidence allemande du Conseil.(2007) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, BerlinGraue Literatur/ Bericht Finanzierung neu denken. Kommunale Daseinsvorsorge unter dem Einfluss von Haushaltsengpässen und demografischem Wandel. Das Beispiel der neuen Bundesländer.(2011) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie demografischen Veränderungen betreffen insbesondere den Bereich der technischen und sozialen Infrastruktur, ihre Bereitstellung und Finanzierung. Im Infrastrukturbereich bedeuten zurückgehende Nutzerzahlen einen geringeren Bedarf. Damit verbunden sind höhere Kosten für die verbleibenden Nutzer (Kostenremanenz). Städte und Gemeinden stehen somit vor dem Problem, ihre Leistungsangebote trotz rückläufiger oder bestenfalls stagnierender Einnahmen aufrecht zu erhalten und die Nutzer nicht mit zu hohen Kosten zu belasten. In der Studie werden im Hinblick auf die Anpassung und den Umbau der Infrastruktur drei Handlungsschwerpunkte betrachtet: der Einsatz alternativer Finanzierungsinstrumente, die Anwendung fortschrittlicher Steuerungsinstrumente sowie veränderte Formen der Organisation der Leistungserbringung. Die vorgeschlagenen Lösungsoptionen sind nicht grundsätzlich neu. Aber erst durch das konsequente Ausschöpfen der noch vorhandenen Potenziale können die Kommunen zeigen, dass sie bereit und in der Lage sind, ihren Beitrag zur Konsolidierung ihrer Haushalte und zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Daseinsvorsorge zu leisten. Der Band liefert einen Überblick über die zur Verfügung stehenden Instrumente. Er gibt Hinweise auf mögliche Einsatzfelder, enthält Anregungen für die konkrete Ausgestaltung und soll die weitere Diskussion um die kommunale Finanzierung mit wichtigen Argumenten bereichern.Graue Literatur/ Bericht Forschung für und mit Kommunen: Zur transdisziplinären Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis am Beispiel des BMBF-Förderschwerpunktes REFINA.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik - Difu-, BerlinMit der Veröffentlichung werden die Erfahrungen der Wissenschaft-Praxis-Kooperation dokumentiert, analysiert und bewertet. Es geht hierbei primär um die organisatorischen Voraussetzungen von Forschungsprozess und Wissensmanagement. Eine besondere Bedeutung kommt dabei der Mitwirkung der Kommunen an den Projekten des Förderschwerpunkts und deren Rolle in den Projekten zu. Darüber hinaus ist es das Ziel, den Impact-Faktor des Förderschwerpunkts REFINA insbesondere im Sinne der generierten Innovationen bei Prozessen und Produkten zum Flächenmanagement herauszuarbeiten. Untersuchungsfragen in diesem Zusammenhang sind u.a.: Welche Wirkungen gehen vom Förderschwerpunkt und vor allem von den geförderten Projekten aus? Welche Innovationen lassen sich den Projekten zuordnen? Welche Rolle kommt dabei der Organisation der Forschungsprozesse in Hinblick auf deren transdisziplinäre Zusammenarbeit zu? Wie trägt die spezifisch transdisziplinäre Zusammenarbeit zu Innovationen auch in Kommunen bei?Graue Literatur/ Bericht Integrated Development - a Prerequisite for Urban Sustainability in Europe. background study on the "Leipzig Charter on Sustainable European Cities" of the German EU Council Presidency.(2007) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, BerlinGraue Literatur/ Bericht Integrierte Stadtentwicklung als Erfolgsbedingung einer nachhaltigen Stadt. Hintergrundstudie zur "Leipzig Charta zur nachhaltigen europäischen Stadt" der deutschen EU-Ratspräsidentschaft.(2007) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, BerlinDie für das Ministertreffen in Leipzig erarbeitete Vorlage wirbt für eine integrierte Stadtentwicklung als Erfolgsbedingung einer nachhaltigen Stadt als Grundlage einer europäischen Stadtpolitik, indem sie diese zum einen einbettet in die Zielsetzungen des erneuerten Ratsbeschlusses einer europäischen Nachhaltigkeitsstrategie, zum anderen auf die Erfahrung in Deutschland mit Instrumenten der Förderung benachteiligter Stadtteile (-quartiere) verweist - durch städtebauliche Aufwertungsstrategien, die Etablierung sozialverträglichen Stadtverkehrs, durch die Stärkung der lokalen Ökonomie und der Arbeitsmarktpolitik, durch eine aktive Bildungs- und Ausbildungspolitik für Kinder und Jugendliche. Mit einer Synopse der nationalen Programme bzw. der regionalen/kommunalen Ansätze einer integrierten gebietsbezogenen Entwicklung benachteiligten Stadteile in den 27 Mitgliedstaaten und der Auswertung der Programmergebnisse wird geworben für eine Verstärkung der Ansätze zu einer integrierten Stadtentwicklung und ihrer Verankerung auf nationalstaatlicher Ebene. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Stärken- und Schwächenanalyse für das technische Referendariat mit Vorschlägen zum weiteren Vorgehen und Empfehlungen für eine entsprechende Marken- und Imagebildung. Projektabschlussbericht.(2011) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas technische Referendariat dient dazu, Berufsanfänger, die über ein abgeschlossenes technisches Hochschulstudium verfügen, vor allem hinsichtlich verwaltungsrechtlicher, verwaltungstechnischer und organisatorischer/managementbezogener Fähigkeiten zu qualifizieren, die für die Übernahme leitender Funktionen in der öffentlichen Verwaltung erforderlich, aber auch in vergleichbaren Positionen in der Privatwirtschaft erwünscht sind. Es schließt mit einer Großen Staatsprüfung als Befähigung für den höheren technischen Verwaltungsdienst ab und wird in folgenden Fachrichtungen angeboten: Hochbau, Städtebau, Wasserwesen, Straßenwesen, Stadtbauwesen, Bahnwesen, Maschinen- und Elektrotechnik, Vermessungs- und Liegenschaftswesen, Wehrtechnik, Luftfahrttechnik, Landespflege, Umwelttechnik / Umweltschutz. Das Deutsche Institut für Urbanistik hat untersucht, welchen Stellenwert und welche Bedeutung das technische Referendariat in der Ausbildung von Führungskräften hat, welche Anforderungen von Seiten der späteren Arbeitgeber an Assessorinnen bzw. Assessoren gestellt werden und wie groß der Bedarf an Personen mit einer solchen Qualifikation ist. Gleichzeitig ging es darum, Erkenntnisse zu gewinnen, wie das technische Referendariat als Berufsqualifikation attraktiver gestaltet werden kann und welche Maßnahmen zu einer "Marken- und Imagebildung" beitragen könnten.Graue Literatur/ Bericht Umweltverträglicher Verkehr 2050: Argumente für eine Mobilitätsstrategie für Deutschland.(2014) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauDer Planungshorizont der Jahre 2025 und 2030 ist in Infrastrukturprogrammen und lokalen Verkehrsentwicklungsplänen üblich, weil hierfür bereits verschiedene Grundlagen vorhanden sind. Die Reflektion des Verkehrssystems in Deutschland im Jahr 2050 weist dagegen große Spielräume auf, hier sind sehr verschiedene plausible "Zukünfte" denkbar. Dennoch werden täglich verkehrspolitische Entscheidungen getroffen, die diesen Zeithorizont mit betreffen. Denn die langlebige Infrastruktur soll auch in 30 bis 40 Jahren noch ihre Funktion erfüllen. Die Ausarbeitung gliedert sich in folgende Kapitel: Das Konzept der nachhaltigen Entwicklung wird dargestellt und auf die Verkehrspolitik, die vielfach mit weiteren politischen Handlungsfeldern verflochten ist, bezogen. Dabei wird entsprechend der Aufgabenstellung die ökologische Dimension besonders beleuchtet. Das Leitbild der integrierten Verkehrspolitik, die auch umweltpolitische Ziele integriert, wird in ihren Ursprüngen, Grundlagen und Ausprägungen erläutert. Warum die Umsetzung integrierter Verkehrspolitik bisher nicht ausreichend gelingt, wird diskutiert, bevor aktuelle Argumente aus den großen Zukunftstrends für eine integrierte Verkehrspolitik dargestellt werden. Als Empfehlung für eine zukünftige integrierte Verkehrspolitik auf Bundesebene werden schließlich in knapper Form Themen, Arbeitsschritte und Maßnahmenschwerpunkte skizziert.Graue Literatur/ Bericht Vorstudie zur Einrichtung einer "Netzwerkagentur Generationenübergreifendes Wohnen". Endbericht.(2007) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Verein für Kommunalwissenschaften e.V., BerlinDas Deutsche Institut für Urbanistik hat in der Studie die Rahmenbedingungen und künftigen Entwicklungen für das Land Berlin in Bezug auf Demographie und Wohnungsmarkt untersucht, Experteninterviews mit zahlreichen Akteuren rund um das Thema sowie Fallstudienuntersuchungen zu Erfahrungen und Praxis in anderen Großstädten Deutschlands durchgeführt. Auf Basis der Ergebnisse dieser Studie sowie eines Expertenworkshops werden Vorschläge für die Unterstützung des generationenübergreifenden Wohnens durch die Einrichtung eines kommunalen Informations-, Vernetzungs- und Beratungsangebotes formuliert. Dabei wird berücksichtigt, dass der Bedarf an Beratungsangeboten in vielen Bereichen bereits durch freiberufliche Anbieter, Vereine und Initiativen abgedeckt wird und der Schwerpunkt der Aktivitäten bei der Vernetzung und strategischen Weiterentwicklung des Handlungsfeldes liegen sollte. Daher wird vorgeschlagen, die zu gründende Einrichtung "Netzwerkagentur generationenübergreifendes Wohnen" zu nennen. "Generationenübergreifendes Wohnen" stellt hier den übergreifenden Ansatz für das selbstbestimmte Wohnen unterschiedlicher Nachfragegruppen dar, die ihre Vorstellungen vom Wohnen in der Stadt in besonderer Weise realisieren wollen und für die die bestehenden Wohnungsmärkte/-Teilmärkte bisher zu wenige Angebote bereithalten. difuGraue Literatur/ Bericht Wiederkehrende Straßenausbaubeiträge statt Einzelfallbelastung für Anlieger.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik - Difu-, BerlinDas Gemeindestraßennetz muss unterhalten werden, aber zur Erfüllung dieser Aufgabe fehlt den Gemeinden häufig das Geld. Es gibt einen erheblichen Sanierungsstau im Hinblick auf die Straßen, da den Gemeinden die Mittel für die regelmäßige Unterhaltung und Instandsetzung fehlt. Grunderneuerung, Um- und Ausbauten können erst recht nicht finanziert werden. Letztere können jedoch durch das Istitut der Straßenausbaubeiträge zumindest teilweise gegenfinanziert werden. Denn die Gemeinde darf die Kosten des Um- oder Ausbaus zum großen Teil auf die Grundstückseigentümer abwälzen. Darum ist diese Beitragsart gerade jetzt aktuell. Dieses Paper beschäftigt sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen, den Anwendungsmöglichkeiten und Durchsetzungsstrategien der Straßenausbaubeiträge.