Auflistung nach Autor:in "Bunzel, Arno"
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Graue Literatur/ Bericht Berliner Gespräche zum Städtebaurecht. Band I: Bericht.(2010) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, BerlinDas Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) wurde vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) mit der inhaltlichen und organisatorischen Vorbereitung und Durchführung einer Reihe von Expertengesprächen unter dem Titel "Berliner Gespräche zum Städtebaurecht" beauftragt. Folgende Gesprächsrunden haben stattgefunden: 1. Gesprächsrunde am 11. Juni 2010 zum Thema "Klimaschutz und Förderung erneuerbarer Energien im Städtebaurecht", 2. Gesprächsrunde am 3. September 2010 zum Thema "Änderungsbedarf bei der Baunutzungsverordnung", 3. Gesprächsrunde am 1. Oktober 2010 zum Thema "Weitere gesetzgeberische Maßnahmen zur Stärkung der Innenentwicklung", 4. Gesprächsrunde am 29. Oktober 2010 zum Thema "Besonderes Städtebaurecht und Sonstiges". Ziel der "Berliner Gespräche" war es, das Ministerium von ausgesuchten Experten aus Wissenschaft und Praxis zu einzelnen Themenfeldern fachlich beraten zu lassen um das Planungsrecht und die Planungsziele weiterzuentwickeln. Die Beratungen der einzelnen Veranstaltungen wurden vom Difu ausgewertet und in Ergebnisprotokollen dokumentiert, die nun in diesem Bericht zusammengeführt sind. Sie enthalten Anregungen im Hinblick auf die Fragen nach dem Regelungsbedarf und den Regelungsmöglichkeiten und machen auf mögliche Risiken etwaiger Änderungen der gesetzlichen Grundlagen aufmerksam. Sie dienen damit als fachliche Grundlage für die Ausarbeitung eines Gesetzentwurfs.Graue Literatur/ Bericht Berliner Gespräche zum Städtebaurecht. Band II: Dokumentation Festveranstaltung/Materialien.(2010) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, BerlinDer Band II der Berliner Gespräche zum Städtebaurecht rundet die Dokumentation der Gesprächsreihe ab. Im ersten Teil dieses Bandes sind die Vorträge (Manuskripte) abgedruckt, die auf der Festveranstaltung "50 Jahre Bundesbaugesetz/Baugesetzbuch" gehalten wurden. Der zweite Teil dieses Bandes enthält eine Sammlung der im Rahmen der Berliner Gespräche von verschiedenen Teilnehmerinnen und Teilnehmern verfassten Diskussions- bzw. Thesenpapiere. Diese Papiere werden dokumentiert, um die Verständlichkeit der Ergebnisprotokolle des Bandes I zu erleichtern, weil dort auf sie Bezug genommen wird. Sie sind im Duktus und im Inhalt teilweise zugespitzt, um Anstöße für die Diskussion zu geben, und geben nicht in jedem Fall auch die tatsächliche Auffassung des Verfassers wider. Sie dürfen deshalb nicht mit dem in Band 1 dokumentierten abgewogenen Ergebnis der Beratungen verwechselt werden. Maßgeblich als eine der Grundlagen für die Erstellung des Gesetzentwurfs zur Bauplanungsrechtsnovelle sind die in Band I dokumentierten Ergebnisse.Graue Literatur/ Bericht Instrumente und Akteure in der Flächenkreislaufwirtschaft. Eine Expertise des Ex-WoSt Forschungsfeldes Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung - Fläche im Kreis.(2006) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung -BBR-, BonnDas Forschungsfeld "Fläche im Kreis - Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung" sucht systematisch Lösungsansätze zur Umsetzung der flächenpolitischen Ziele der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie. Eine gelungene Flächenkreislaufwirtschaft muss das Verhalten einer Vielzahl von Akteuren beeinflussen. Die Expertise zielt deshalb darauf ab, ausgehend von den relevanten Akteuren diejenigen Instrumentenbündel zu finden, welche eine langfristige und nachhaltige Verhaltensänderung mit möglichst großen individuellen Freiheitsgraden verspricht. Diese Zielsetzung stellt gewisse Anforderungen an die Konkretisierung der alternativen Instrumentierungen, die bisher höchst unterschiedlich ausfallen. Der Aufbau der Veröffentlichung: Kapitel 2 skizziert ein Leitbild der Flächenkreislaufwirtschaft und postuliert Ausgangspunkt, Ziel und Grundsätze eines entsprechenden Wandels der öffentlichen und privaten Flächenpolitik. Kapitel 3 entwickelt den methodischen Ansatz der Institutionenanalyse, auf deren Grundlage die Anreizsituationen untersucht werden. Im Zentrum stehen dabei die relevanten Akteure für die Flächenpolitik, für die jeweils nach Interessen und Motivationen (Präferenzen) zu fragen ist um zu ermitteln, welche Zielbeiträge von ihnen zu erwarten sind (Kapitel 4). Kapitel 5 diskutiert Potenziale und Defizite der bestehenden Instrumente. Daraus ergibt sich im Kontext des Leitbilds der Flächenkreislaufwirtschaft ein Reformbedarf, der in Kapitel 6 anhand neuer Instrumente auf eine Änderung der Anreizsituation der Akteure abhebt. Kapitel 7 fasst schließlich das Ergebnis zusammen und zieht erste Schlussfolgerungen für die Planspiele. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Kommunale Zusammenarbeitsstrukturen zur Berücksichtigung von Umwelt- und Gesundheitsbelangen in Planungsverfahren. Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit Nordrhein-Westfalen -APUG NRW-.(2005) Nordrhein-Westfalen, Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, DüsseldorfDas Projekt zeigt an konkreten Beispielen aus der kommunalen Praxis in NRW wie Umwelt- und Gesundheitsbelange mit möglichst geringem Aufwand in Planungsverfahren eingebracht und berücksichtigt werden können. Die Erfahrungen stellen Anregungen dar, für Planungs-, Gesundheits- und Umweltverwaltungen den gesundheitsbezogenen Gesundheitsschutz gemeinsam zu gestalten. fu/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Mit aktiver Liegenschaftspolitik in den Städten verloren gegangenen Boden wieder gutmachen.(2021)Wohnraumversorgung, Infrastruktur, Stadtentwicklung. In angespannten Immobilienmärkten steht die kommunale Bodenpolitik auf dem Prüfstand, sind aber auch Länder und Bund gefordert. Dort setzt eine aktuelle Difu-Studie an. Dazu das Interview mit Prof. Dr. Arno Bunzel, Stellvertretender Direktor des Deutschen Instituts für Urbanistik und federführender Autor der Untersuchung.Graue Literatur/ Bericht Mobilitätskonzepte in neuen Wohnquartieren. Mobilität sichern, Flächen und Emissionen sparen, Wohnqualität schaffen. Broschüre.(2022) Bayerisches Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr, MünchenGraue Literatur/ Bericht Mobilitätskonzepte in neuen Wohnquartieren. Mobilität sichern, Flächen und Emissionen sparen, Wohnqualität schaffen. Endbericht.(2022) Bayerisches Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr, MünchenDurch den Bevölkerungszuwachs in vielen bayerischen Städten steigt die Nachfrage nach Wohnraum, so dass vermehrt neue Wohnungen als Nachverdichtung oder als größere Stadterweiterungen geplant und gebaut werden. Mehr Einwohner*innen bedeuten aber auch mehr Verkehr. Mit einer insgesamt weiterwachsenden Motorisierung und zunehmenden Lieferverkehren kommen die städtischen Verkehrssysteme vielerorts an ihre Belastungsgrenzen. Staus, Luftschadstoff- und Lärmbelastungen sowie erhebliche Flächenkonkurrenzen im Straßenraum sind nur einige Symptome dieser Entwicklung. In diesem Kontext ist der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) ein wichtiges Rückgrat zur Bewältigung städtischer Verkehre.Graue Literatur/ Bericht Monitoring und Bauleitplanung. Endbericht.(2006) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung -BBR-, BonnNach § 4c BauGB sind die Gemeinden verpflichtet, die erheblichen Umweltauswirkungen, die auf Grund der Durchführung der Bauleitpläne eintreten, zu überwachen ( Monitoring ). Mit der Studie wird untersucht, wie die gesetzlich gebotene Überwachung unter möglichst effektiver Nutzung vorhandener Strukturen und möglichst ohne ins Gewicht fallenden zusätzlichen Ermittlungsaufwand zu gewährleisten ist. Die Untersuchung befasst sich ausschließlich mit den Fragen des Monitorings auf der Ebene der Bauleitplanung. Der Schwerpunkt liegt bei den Bebauungsplänen. Die neuen Vorschriften werden dahingehend überprüft, wie diese sachgerecht Anwendung finden können. Auf der Grundlage der Analyse der Bebauungspläne und bestehender Überwachungs- und Monitoringstrukturen werden Empfehlungen für eine sachgerechte und anwendungsfreundliche Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen entwickelt. difuGraue Literatur/ Bericht Nutzungsmischung und soziale Vielfalt im Stadtquartier. Bestandsaufnahme, Beispiele, Steuerungsbedarf. Endbericht.(2015) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMomentan werden in wachsenden und schrumpfenden Städten gleichermaßen funktionale und soziale Entmischungsprozesse beobachtet, die der Vorstellung von einer nachhaltigen, sozial gerechten Stadtentwicklung zuwiderlaufen. Damit ist Handlungsbedarf gegeben. Anliegen der Studie war es, aus der aktuellen Quartiers-Debatte Hinweise und Anhaltspunkte zu erhalten, welche planerischen, städtebaulichen, rechtlichen und sonstigen Handlungsmöglichkeiten es für ein deutliches Mehr an Nutzungs- und sozialer Mischung aktuell gibt, welche Quartiere einer Nutzungsanreicherung bedürfen bzw. sich besonders eignen, welche Instrumente bereits erprobt wurden und in welchen Handlungsfeldern es Handlungsbedarf für die kommunale Ebene, aber auch für die Landesebene gibt. Sowohl die Kommunalbefragung als auch die Fallstudienuntersuchungen zeigten: Mischung und Vielfalt stellen aus kommunaler Perspektive wichtige Leitgedanken der Stadtentwicklung dar. Sie entfalten ihren handlungsleitenden und haltungsformenden Charakter vorwiegend auf der strategischen Ebene, da ein "Herunterbrechen" auf allgemeingültige "Mischungsformeln" oder "Mischungsschlüssel" sich als kaum operationalisierbar und auch nicht als sinnvoll erweist. Eine gute Mischung bedeutet deshalb nicht, dass alles überall sein muss, sondern es geht um die Zugänglichkeit von Stadtquartieren, um Freiheitsgrade in der Wohnstandortwahl und die Konnektivität der Stadt.Monografie Nutzungswandel und städtebauliche Steuerung.(2003) Wüstenrot Stiftung, LudwigsburgDer Zusammenhang zwischen ökonomischen und sozialen Entwicklungen, Städtebau als Gestaltungsauftrag auf örtlicher Ebene sowie Städtebaugesetzgebung ist Ausgangspunkt der Untersuchung. Sie konzentriert sich darauf, Entwicklungstrends für die Bereiche Wirtschaft und Beschäftigung, Wohnen sowie Freizeit und Freizeitverkehr zu beschreiben. Gegliedert ist sie in eine Betrachtung des Wandels des öffentlichen Steuerungsanspruchs in der Städtebaupolitik, der breiten Darstellung der genannten Entwicklungstrends, den räumlichen Auswirkungen der Trends und den daraus erwachsenden Steuerungserfordernissen, den Potenzialen und Defiziten des kommunalen Steuerungsinstrumentariums (Bauleitplanung, §§ 34 und 35 BauGB, Bauplanungsrecht/Immissionsschutzrecht, Instrumente des besonderen Städtebaurechts, kooperative Instrumente und Strategien, ökonomische Instrumente), Potenziale und Defizite der bundesrechtlichen Steuerung durch die Baunutzungsverordnung. Das Ergebnis der Untersuchung mündet in den Vorschlägen zur Weiterentwicklung des städtebaulichen Instrumentariums. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Planspiel zur Novellierung des Bauplanungsrechts. Entwurf des "Gesetzes zur Stärkung der Innenentwicklung in den Städten und Gemeinden und weiteren Fortentwicklung des Städtebaurechts". Endbericht.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Bericht dokumentiert die Ergebnisse eines Planspiels zur Gesetzesfolgenabschätzung. Gegenstand des Planspiels war der Entwurf des Gesetzes zur Stärkung der Innenentwicklung in den Städten und Gemeinden und weiteren Fortentwicklung des Städtebaurechts vom 4. Juli 2012. Das Planspiel bestätigt die Zielrichtung des Gesetzentwurfs und seine wesentlichen Grundzüge. Im Detail gibt es allerdings Hinweise und Empfehlungen zur Verbesserung des Gesetzentwurfs oder zur Auslegung der Neuregelungen.Monografie Stadtpolitik und das neue Wohnen in der Innenstadt.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinUm die Frage nach der Rückkehr des Wohnens in die Innenstadt wird seit einigen Jahren eine lebhafte Debatte geführt. Immer wieder wurde dabei auf das Fehlen statistischer Belege für einen solchen »Trend« hingewiesen. Um die empirische Basis für diese Debatte zu erweitern wird, anhand von sieben Fallstudienstädten, differenziert dargestellt, inwieweit eine Wiederentdeckung des Wohnstandortes Innenstadt unter unterschiedlichen Rahmenbedingungen festzustellen ist. Die Autoren haben statistische Daten ausgewertet und zahlreiche Experteninterviews geführt. Sie liefern wichtige Erkenntnisse zu veränderten Nachfrage- und Anbieterstrukturen, zum Imagewandel des Wohnstandortes Innenstadt, zur wachsenden Bedeutung der Wohnungspolitik für die Innenstadtentwicklung und zu neuen Konflikten, die daraus entstehen. Es wird deutlich, dass der Wohnungspolitik neue Aufgaben beigemessen werden und ihr heute eine kommunalpolitische Leitfunktion nicht nur für die Stärkung der Innenstädte zukommt. Die Studie knüpft an eine Difu-Untersuchung an, deren Ergebnisse in dem Band "Wohnen in der Innenstadt - eine Renaissance?" ,1. Auflage 2005, 2. Auflage 2006, (Difu-Beiträge zur Stadtforschung ; 41) veröffentlicht wurden.Graue Literatur/ Bericht Studie zur städtebaulichen Wirkungsweise des § 11 Absatz 3 Baunutzungsverordnung. Endbericht.(2014) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Studie dient der Klärung der mit einem Prüfauftrag des Deutschen Bundestages aufgeworfenen Fragen zur Wirkungsweise von § 11 Abs. 3 Baunutzungsverordnung (BauNVO). Die Bundesregierung wird darin aufgefordert, in einer Studie zu prüfen, 1. ob und inwieweit sich die Struktur des Einzelhandels, insbesondere mit Blick auf die Versorgung der Bevölkerung in Städten und ländlichen Räumen mit den Waren des täglichen Bedarfs, durch das geltende Baurecht nachteilig entwickelt hat; 2. ob und inwieweit die geltende Regelung die Förderung der Innenentwicklung in den Städten und Gemeinden behindert oder in sonstiger Weise nachteilige Auswirkungen auf die städtebauliche Entwicklung hat; 3. ob und inwieweit sich daraus ein Änderungsbedarf in § 11 Absatz 3 BauNVO ergibt. Grundlage der Studie bilden zwei schriftliche Befragungen von Normanwendern. Befragt wurden zum einen Stadtplanungsämter in allen Städten über 50.000 Einwohner [EW] sowie mit einer Stichprobe von 200 in den Städten und Gemeinden zwischen 5.000 und 20.000 EW sowie in Städten mit 20.000 bis 50.000 EW. Gesondert befragt wurden daneben die Baugenehmigungsbehörden als Vollerhebung bei allen kreisfreien Städten und Landkreisen sowie bei den Bezirken in Berlin und Hamburg. Ergänzend zur Kommunalbefragung wurden Stellungnahmen erbeten von dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK), dem Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH), dem Handelsverband Deutschland (HDE) und den kommunalen Spitzenverbänden sowie von den fachlich zuständigen Landesministerien aller Bundesländer.Monografie Umweltschutz in der Flächennutzungsplanung.(1995) Umweltbundesamt, BerlinIn vielen Städten und Gemeinden stehen derzeit und in den nächsten Jahren weitreichende Entscheidungen über die Zielrichtung der künftigen Raumnutzungsstruktur an. Neben umfangreichen Erneuerungsaufgaben im Bestand und der Konversion aufgegebener Militärflächen geht es in erheblichem Umfang auch um Stadterweiterungen und damit um die Ausweisung geeigneter Standorte für neue Wohnungen, Sport- und Freizeitstätten, Gewerbegebiete, Ver- und Entsorgungseinrichtungen, Trassen für neue Verkehrswege etc. Diese Entwicklungs-, Neuordnungs- und Umstrukturierungsaufgaben bedeuten fast immer auch unvermeidliche Eingriffe in Natur und Landschaft mit Auswirkungen u.a. auf den lokalen Wasserhaushalt, auf den Boden, auf das Stadtklima und auf Gesundheit und Wohlbefinden der Bevölkerung. Bei der Aufstellung bzw. Fortschreibung von Flächennutzungsplänen müssen deshalb die Belange des Umweltschutzes frühzeitig berücksichtigt werden. Als Arbeitshilfe zur "Ökologisierung der Flächennutzungsplanung" bietet das Buch Anregungen und Handlungsanleitungen für ein Planerarbeitungs- und Aufstellungsverfahren, das sich an der Minimierung der Umweltbelastungen orientiert und damit wesentliche Voraussetzungen für eine umweltbewußte Stadtentwicklung schafft. Im Hinblick auf Umweltschutz und Umweltvorsorge werden beispielhafte Planungsansätze und Erfahrungen verschiedener Städte und Gemeinden vorgestellt und bieten so Anregungen für die Planungspraxis andernorts. difu