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Graue Literatur/ Bericht 30 Jahre Gender in der Stadt- und Regionalentwicklung. Erfahrungen und Perspektiven.(2017) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIst Gender nach 30 Jahren im Mainstream von Stadt- und Regionalentwicklung angekommen und ganz selbstverständliches Qualitätsmerkmal der Planungskultur geworden? Um diese Frage zu beantworten und Perspektiven für den Umgang mit Gender in der Stadt- und Regionalentwicklung ableiten zu können, wurde das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) mit der Durchführung einer Studie beauftragt, die von den Städten München und Wien, dem Land Berlin und dem Regionalverband Ruhr finanziert wurde. Der Bericht liefert die Ergebnisse der Studie und zeigt, dass viele Inhalte einer gendergerechten Planung im "Mainstream" der kommunalen Planungspraxis angekommen sind. Neue Herausforderungen wie Zuwanderung, soziale Spaltung, Digitalisierung oder Klimawandel werfen aber auch neue Fragen auf. Machtfragen überlagern sich mit Fachfragen, Wachstumsdruck und Effizienzsteigerung stellen soziale und räumliche Qualitäten in Frage. In der Hektik des Tagesgeschäfts droht die Erkenntnis verloren zu gehen, dass sozialer Friede und gelingende Integration ohne eine gerechte Berücksichtigung der unterschiedlichen Lebenslagen und Bedürfnisse von Frauen und Männern, Jungen und Mädchen nicht möglich ist.Monografie Alles zu jeder Zeit? Die Städte auf dem Weg zur kontinuierlichen Aktivität.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSchon seit einigen Jahren sind die Rastlosigkeit moderner Gesellschaften sowie die Eroberung und Ökonomisierung bisher kaum genutzter Zeitareale zum Thema geworden. Hierbei stehen die Nacht und das Wochenende, ehedem erklärte Ruhephasen, im Vordergrund. Vor allem in den großen Städten manifestiert sich dieser Entwicklungsprozess in Richtung auf eine kontinuierliche Aktivität. Am Beispiel der Städte Berlin, Frankfurt/M. und Wien werden für ausgewählte Branchen die Tendenzen der Ausdehnung von Zeiten nachgezeichnet, die Gründe dafür sowie die - erkennbaren und zu erwartenden - ökonomischen, sozialen und räumlichen Auswirkungen analysiert. Abschließend sind Handlungsempfehlungen für unterschiedliche Akteure - Politik, Kommunen, Gewerkschaften, Unternehmen und Wissenschaft - formuliert. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Bedeutung weicher Standortfaktoren in ausgewählten Städten. Fallstudien zum Projekt "Weiche Standortfaktoren".(1995) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie großangelegte Untersuchung "Bedeutung weicher Standortfaktoren" hatte unter anderem das Ziel, die Aussagen zur Bedeutung weicher Standortfaktoren, zur Zufriedenheit mit Standortbedingungen und zu den kommunalen Handlungsfeldern am Beispiel einiger Fallstudien zu konkretisieren. Die getrennte Darstellung der Ergebnisse der Fallstudien in einem eigenen Berichtsband liegt darin begründet, daß die ausführliche Behandlung der Städte im Hauptbericht dessen Umfang unvertretbar erweitert hätte. Für die Fallstudien wurden neun Städte ausgewählt. Die Gliederungen der Fallstudienberichte unterscheiden sich teilweise. Dies ist darin begründet, daß die Charakteristika der aufgenommenen Städte eine unterschiedliche Herangehensweise nahelegten und die Materiallage sehr verschieden war. In jeder Fallstudienstadt wurden Experteninterviews mit Vertretern der Kommune geführt. Weitere Expertengespräche wurden in Unternehmen durchgeführt. Für eine bundesweite, telefonische Unternehmensbefragung wurden ausschließlich Branchen ausgewählt, in denen weiche Standortfaktoren eine Rolle spielen können. difuGraue Literatur/ Bericht Benefits and costs of cycling infrastructure investment.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinThe positive development of cycling in Germany is due to the expansion of the cycle route networks. It is absolutely necessary to further modify existing infrastructure for safety and partly also for capacity reasons. This does not only include pavement cycle paths. There is a variety of different solutions available now which allow municipalities to provide good conditions for moving and stationary cycling traffic. Cost-benefit analyses help to use funds purposefully and justify the investments vis-à-vis third parties or decision-makers for budget decisions. (Difu)Graue Literatur/ Bericht Chancen für Kinder - Anforderungen an zukunftsfähige Hilfen zur Erziehung. Dokumentation der Fachtagung am 7. und 8. November 2013 in Berlin.(2014) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, Berlin"Chancen für Kinder - Anforderungen an zukünftige Hilfen zur Erziehung" war das Thema der Veranstaltung der Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe im Difu, die am 7./8. November 2013 mit über 200 Fachkräften der öffentlichen und freien Jugendhilfe in Berlin stattfand. Die aktuelle Debatte um die Weiterentwicklung und Steuerung der Hilfen zur Erziehung hat einen Diskurs verstärkt, der sich zwischen fachlicher Innovation und Kostenbewusstsein bewegt. Wie gewünscht und wie erwartet, war die Diskussion in Teilen äußerst kontrovers und spannend. Viele Referent/innen und Teilnehmer/innen waren sich in der Frage einig, was sozusagen das Gebot der Stunde ist, dass nämlich eine Weiterentwicklung der Hilfen zur Erziehung nicht allein aus Kostengründen und damit zu Lasten der Kinder und ihrer Familien erfolgen sollte. Dennoch sind viele Fragen offen: Ist Hamburg das Modell der Zukunft oder "nur" ein Hamburger Modell? Stehen, angestoßen von den Hamburger Reformen, Überlegungen im Raum, das Kinder- und Jugendhilfegesetz im Bereich der Hilfen zur Erziehung zu reformieren? Hierüber muss weiter intensiv ein fachlicher Austausch geführt werden. Vor allem in der Praxis.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Der wahre Wert. Faktor Grün in der Stadt.(2019)Nachhaltige Grünentwicklung beschäftigt zur Zeit viele Städte. Die ökonomische Bewertung von ökologischen Systemen ist nicht unproblematisch. Um den Nutzen öffentlichen und privaten Grüns belastbar bewerten zu können, die Kosten differenziert zu betrachten und Investitionen sowie Ausgaben für die Pflege dauerhaft sicherzustellen, gibt es verschiedene Ansätze, die versuchen, den Wert von urbanem Grün für die Stadtgesellschaft zu erfassen. Die meisten unterscheiden dafür spezifische Ökosystemleistungen: Bereitstellende Ökosystemleistungen, womit das Liefern von Nahrung, Wasser und Rohstoffen gemeint ist: Regulierende Ökosystemleistungen, die Klimabedingungen, Wasserqualität und Schadstoffkonzentration in den Blick nimmt; Kulturelle Ökosystemleistungen, unter die Aspekte wie Stadtbild, Erholung, Naturtourismus und Umweltbildung fallen. Vor diesem Hintergrund werden in dem Beitrag verschiedene Konzepte vorgestellt: Das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) erprobt derzeit in einem Forschungsprojekt die praktische Anwendung eines Bewertungs-Tools für Stadtgrün. Kommunale Beispiele sind Essen, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main sowie Wien und Rotterdam. Außerdem wird auf die Ökosystemleistung von Friedhöfen als unterschätzter Naturraum hingewiesen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Monografie Elektronische Stadt- und Wirtschaftsinformationssysteme in den deutschen Städten.(1999)Städte, Kreise und Gemeinden stellen in immer größerem Umfang Informationen für Bürger, Unternehmen, Touristen und andere an der lokalen Entwicklung interessierte Gruppen bereit. Dabei kommt dem Dialog mit der Wirtschaft und Privatpersonen über Themen wie Stadtentwicklung, Flächennutzung und Bereitstellung von Infrastruktur eine entscheidende Bedeutung zu. Heute stehen den Kommunen mit dem Aufbau elektronischer Stadt- und Wirtschaftsinformationssysteme, vornehmlich auf Basis des Internets, innovative Informations-, Kommunikations- und Transaktionsplattformen zur Verfügung, die die traditionellen Formen des Dialogs ergänzen, zum Teil aber auch substituieren. Die elektronischen Informationssysteme tragen insbesondere zur Außendarstellung bei und verbessern die Wettbewerbsposition im Standortvergleich. Ausgehend vom derzeitigen Stand in den deutschen Kommunen werden in der Veröffentlichung mögliche Entwicklungslinien aufgezeigt. Darüber hinaus werden Kriterien vorgelegt, um bestehende Angebote qualitativ zu bewerten und Handlungsbedarf aufzuzeigen. Anhand gelungener Beispiele werden Anregungen gegeben für eine den neuen Medien adäquate Gestaltung und Fortentwicklung, auch im Hinblick auf die Dialogfähigkeit kommunaler Angebote. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Europa funktioniert nur mit den Gemeinden.(2005)Der Autor, Bürgermeister der Stadt Wien und Präsident des Rates der Gemeinden und Regionen Europas (RGRE), votiert für eine stärkere Rolle der Städte in der Europapolitik. Bisher wird die Gestaltung Europas zu sehr von marktliberalen Vorstellungen der Europäischen Kommission und des Europäischen Rates dominiert, das europäische Sozialmodell droht ins Hintertreffen zu geraten. Am Beispiel der von Brüssel beabsichtigten fortschreitenden Liberalisierung und Privatisierung öffentlicher Dienstleistungen zeigt sich eine deutliche Diskrepanz zwischen der Politik der Europäischen Kommission und den Belangen der Städte und Gemeinden und ihrer Bürgerschaft. Eine Verbesserung der Lebensverhältnisse ist aus einer Liberalisierungspolitik nach rein betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht zu erwarten. Im Gegenteil: Am Beispiel der Stadt Wien lässt sich zeigen, dass ein umfassendes Angebot an öffentlichen Dienstleistungen auch ein hohes Maß an Lebensqualität garantiert. Um Einfluss auf die Politik der Europäischen Union zu nehmen, muss auch "Außenpolitik" zu einer kommunalen Sache werden. Ansätze hierfür gibt es bereits, und es gilt, sie auszubauen: vom Lobbying in Brüssel über die verstärkte Kooperation mit EU-Parlamentariern bis zu Bündnissen mit unterschiedlichen nationalen und ausländischen Gebietskörperschaften. difuGraue Literatur/ Bericht Europäischer Nahverkehr: Planung - Organisation - Finanzierung. Dokumentation der Fachtagung vom 12.-14.12.2005 in Berlin.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Entwicklung des europäischen Rechtsrahmens hat in den letzten Jahren erhebliche Auswirkungen auf die Gestaltung des deutschen öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) gehabt. Auch in naher Zukunft sind weitere Veränderungen zu erwarten. Vor dem Hintergrund national ganz unterschiedlicher Ausgangssituationen sind mit den europäischen Rahmenbedingungen auch in den anderen EU-Staaten Erfahrungen gesammelt worden. Die nationalen Unterschiede beeinflussen die Entwicklung des ÖPNV natürlich unterschiedlich, dennoch sind mit dem Weg hin zu mehr Wettbewerb und Liberalisierung gemeinsame Leitlinien bereits erkennbar. Die Dokumentation einer Difu-Fachtagung bietet einen Überblick über die unterschiedlichen Organisationsstrukturen des ÖPNV. Sie zeigt weiterhin am Beispiel der Länder Österreich, Italien, Frankreich, Dänemark und Großbritannien die bisherigen Erfahrungen mit den verschiedenen Entwicklungspfaden auf. Zum Abschluss eröffnet sie einen Ausblick auf zu erwartende Entwicklungen und beleuchtet die Frage, welche positiven und auch negativen europäischen Erfahrungen für den deutschen ÖPNV von Relevanz sind. difuGraue Literatur/ Bericht Everything anytime? Cities on their way to continuous activity.(2003) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSchon seit einigen Jahren sind die Rastlosigkeit moderner Gesellschaften sowie die Eroberung und Ökonomisierung bisher kaum genutzter Zeitareale zum Thema geworden. Hierbei stehen die Nacht und das Wochenende, ehedem erklärte Ruhephasen, im Vordergrund. Vor allem in den großen Städten manifestiert sich dieser Entwicklungsprozess in Richtung auf eine kontinuierliche Aktivität. Am Beispiel der Städte Berlin, Frankfurt/M. und Wien werden für ausgewählte Branchen die Tendenzen der Ausdehnung von Zeiten nachgezeichnet, die Gründe dafür sowie die - erkennbaren und zu erwartenden - ökonomischen, sozialen und räumlichen Auswirkungen analysiert. Abschließend sind Handlungsempfehlungen für unterschiedliche Akteure - Politik, Kommunen, Gewerkschaften, Unternehmen und Wissenschaft - formuliert. difuGraue Literatur/ Bericht Funktion und Gestaltung von Haupt(verkehrs)straßen mit Schwerpunkt Innenstadt.(2015) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinInnerörtliche Hauptverkehrsstraßen (HVS) sind Stadtstraßen, die eine große öffentliche und städtebauliche, verkehrliche und wirtschaftliche Bedeutung aufweisen. Neben der Erschließungs- erfüllen sie meist eine wichtige Verbindungsfunktion. HVS haben eine große Bedeutung für die Innenstädte und werden dabei von verschiedenen Akteuren beansprucht. Die starke Nutzungsvielfalt bei sich überschneidenden Nutzungsansprüchen auf engem Raum schafft ein hohes Konfliktpotenzial. Hohe Bebauungs- und Nutzungsdichten können auch ökologische Probleme verschärfen. So konzentrieren sich Umweltfolgen des Verkehrs durch hohe Schadstoff- und Lärmbelastung besonders in enger Bebauung. Innerstädtische HVS sind meist auch Unfallschwerpunkte, insbesondere bezüglich schwerer Unfälle. Mittlerweile liegen verschiedene gelungene Umgestaltungsbeispiele aus dem In- und Ausland vor, die verallgemeinerte Empfehlungen zulassen. In diesem Band werden solche zusammengetragen, um so den Umgang mit innerstädtischen HVS für kommunale Planer zu unterstützen. Berücksichtigt werden Aspekte wie Bedeutung und Nutzungsansprüche, integrierte Gestaltungs- und Nutzungskonzepte, Emissionsvermeidung durch Straßenumbau und Verkehrsorganisation, Finanzierungsmöglichkeiten, Beteiligungsverfahren und Gestaltungsbeispiele für HVS. Aufgabe der Veröffentlichung ist es nicht, alle Parameter von Entwurfselementen aufzuführen. Das muss den einschlägigen Empfehlungen und Richtlinien überlassen werden, auf welche im Text verwiesen wird. Der Band beschreibt vielmehr das grundsätzliche Vorgehen bei der Gestaltung von HVS und ist so eine Argumentationshilfe für Planer. Dabei werden die verschiedenen Interessengruppen und Nutzungsformen berücksichtigt sowie Lösungen für die stadtverträgliche Gestaltung aufgezeigt. Ziel muss es letztlich sein, städtische Hauptverkehrsstraßen zu stadtverträglichen Hauptstraßen mit Raum- und Erlebnisqualitäten zu entwickeln.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Handlungsansätze einer quartiersbezogenen Mobilitätsgestaltung in Wien - Gender-Mainstreaming-Pilotbezirk Mariahilf.(2007)Der innenstadtnahe sechste Wiener Bezirk Mariahilf gilt nicht als benachteiligtes Stadtquartier im klassischen Sinne. Die Aufwertungsprozesse, die in den letzten Jahren stattgefunden haben, sind deutlich spürbar. Dennoch - bei näherer und zielgruppenspezifischer Betrachtung erweisen sich die Mobilitätschancen als ungleich gewichtet. Im Gender-Mainstreaming-Pilotbezirk Mariahilf wurden gezielt Maßnahmen im öffentlichen Raum gesetzt. Das Beispiel des sechsten Bezirks zeigt sehr anschaulich, dass es auch in einem hochwertigen Stadtquartier, das über gute Erschließungsqualität im öffentlichen Nahverkehr und im motorisierten Individualverkehr verfügt, in ihrer Mobilität benachteiligte Gruppen gibt, nämlich jene, die vorrangig zu Fuß unterwegs sind und deren Lebenswelten stark lokal orientiert sind. Zu ihrer Unterstützung sind ausgleichende Maßnahmen der öffentlichen Hand unverzichtbar. difuGraue Literatur/ Bericht Klimaschutz & Beschaffung. Praktische Ansätze für Kommunen zur Förderung einer klimafreundlichen Beschaffung.(2014) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz, KölnAnhand zahlreicher Praxisbeispiele aus verschiedenen Handlungsbereichen zeigt die Publikation das beträchtliche Potenzial der kommunalen Beschaffung für den Klimaschutz auf. Denn rund 32 Milliarden Euro geben Städte, Gemeinden und Landkreise in Deutschland jährlich allein für Anschaffungen in den Bereichen Gebäude, Bürogeräte und IT, Mobilität und Verkehrswege, Ver- und Entsorgung sowie Strom- und Wärmeerzeugung aus. Durch einen bewusst klimafreundlich und energieeffizient ausgerichteten Einkauf können die Treibhausgasemissionen der Kommunen deutlich reduziert und gleichzeitig die Nachhaltigkeit gestärkt werden. Beschaffung sollte dabei nicht als reine Bestellabwicklung betrachtet werden, sondern als wichtiger Prozess zur Förderung der nachhaltigen Entwicklung in der Kommune.Graue Literatur/ Bericht Klimaschutz & Kommunikation. Kommunen machen Klimaschutz zum Thema.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnEine handlungsmotivierende Kommunikationsarbeit ist ein wichtiges Element im kommunalen Klimaschutz. Kommunen können über kontinuierliche und strategische Kommunikationsformate wirksame „Fürsprecher“ für den Klimaschutz sein und Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen oder Vereine ansprechen. So tragen sie dazu bei, den Klimaschutzgedanken als wichtigen Bestandteil von Prozessen und Entscheidungen bei den Akteuren vor Ort zu verankern und weiter erfolgreich voranzutreiben. Das Themenheft liefert dazu Anregungen und Impulse aus der kommunalen Praxis.