Auflistung nach Schlagwort "Alternativenergie"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Klimaschutz "auf dem Land" - vielfältige Chancen und Potenziale.(2018)Kommunen sind zentrale Akteure, wenn es um das Erreichen der nationalen Klimaschutzziele geht. Die Möglichkeiten und Handlungsfelder, aktiv Klimaschutz zu betreiben, sind dabei in ländlichen Gebieten ebenso vielfältig wie in urbanen Gebieten. In dem Beitrag werden einige Beispiele vorgestellt.Graue Literatur/ Bericht Klimaschutz durch Energiemanagement. Dokumentation des 3. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten in Saarbrücken am 23./24. Oktober 1997.(1998) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAuf dem dritten Fachkongreß der kommunalen Energiebeauftragten in Saarbrücken trafen sich Expertinnen und Experten aus Städten, Gemeinden und Landkreisen. Hauptthema des jährlichen Treffens kommunaler Fachleute ist das "Kommunale Energiemanagement", das für Kommunen eine große Chance darstellt, gleichzeitig Energie zu sparen und den kommunalen Haushalt zu entlasten. Mit dem kommunalen Energiemanagement leisten Städte und Gemeinden einen direkten Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung. Ziel der Veranstaltung war es, Praktikern den Erfahrungsaustausch über erfolgreich durchgeführte Maßnahmen zu ermöglichen und damit zugleich das Interesse weiterer Kommunen für die Nutzung der Einsparmöglichkeiten zu wecken. Die fachliche Diskussion soll den Energiebeauftragten Anregungen für eigene Projekte in ihrer Kommune vermitteln und damit als Fortbildungs- und Kommunikationsveranstaltung dienen. Die Veröffentlichung dokumentiert zahlreiche Beispiele für Maßnahmen und Projekte, die kommunale Energiebeauftragte geplant, in die Wege geleitet, erfolgreich durchgeführt und anläßlich der Veranstaltung vorgestellt haben. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Klimaschutz trotz Klemme. Energiewirtschaft.(2010)Die Nutzung erneuerbarer Energien ist neben dem effizienten Einsatz von Energien die wichtigste Strategie zur Verminderung klimarelevanter Treibhausgase. Städte und Gemeinden können einerseits in ihren Liegenschaften selbst aktiv werden und andererseits haben sie die Möglichkeit, über Öffentlichkeitsarbeit und Beratung ihrer Bürgerinnen und Bürger den Einsatz klimaschonender Energien zu forcieren. Kurz- bis mittelfristig wird damit gerechnet, dass die Ausgaben für Strom und Wärme aus herkömmlichen Energieträgern die Kosten für den Einsatz von erneuerbaren Energien übersteigen werden, so dass der Ausbau der dezentralen Energieerzeugung neben den Umwelteffekten auch positive Effekte für die regionale Wertschöpfung hat. Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) hat in einem vom Umweltbundesamt (UBA) geförderten Projekt untersucht, welche Möglichkeiten sich den Kommunen bieten, die erneuerbaren Energien zu nutzen. In dem Beitrag werden die Ergebnisse der Untersuchung "Nutzung erneuerbarer Energien durch die Kommunen" zusammengefasst dargestellt. Im Vordergrund standen konkrete Fragen der Realisierung. Analysiert und dokumentiert wurden Praxisbeispiele, die andere Kommunen zur Nachahmung anregen können. Ebenso wurde untersucht, welche Hemmnisse den kommunalen Handlungsspielraum einschränken. Ein wichtiger Hinderungsgrund ist die defizitäre Haushaltslage vieler Kommunen, die Investitionen in Projekte zur Nutzung erneuerbarer Energien nicht möglich machen. Durch unterschiedliche Kooperations- und Finanzierungsformen wie beispielsweise im Rahmen von Bürgeranlagen oder Bürgerkraftwerken, Contracting oder Public-Private-Partnership (PPP) ist es möglich, trotz Finanzklemme Erneuerbare-Energien-Projekte zu realisieren. Eine wichtige Rolle spielen zudem Fördermittel von Bund und Ländern im Rahmen der Klimaschutzinitiative der Bundesregierung sowie die Einspeisevergütung über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG).Graue Literatur/ Bericht Klimaschutz und kommunales Energiemanagement. Dokumentation des 13. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten am 7./8. April 2008 in Kaiserslautern.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Bedeutung des kommunalen Energiemanagements wächst stetig. Wichtige Gründe dafür sind einerseits die weiterhin steigenden Preise für Strom, Gas und Öl sowie die damit verbundene Notwendigkeit der Energieeinsparung und der möglichst effizienten Nutzung der Energieressourcen. Andererseits sind die Anforderungen an den kommunalen Klimaschutz angesichts der aktuellen Diskussionen über den Klimawandel gestiegen. Ein Schwerpunkt des 13. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten 2008 in Kaiserslautern bestand daher darin, die Verknüpfungen von Maßnahmen und Projekten des kommunalen Energiemanagements mit den Herausforderungen des Klimaschutzes zu verdeutlichen. Mit der Durchführung von eigenen Projekten und Maßnahmen dokumentieren Städte und Gemeinden ihr Engagement für den Klimaschutz. Zahlreiche realisierte Maßnahmen und Projekte haben in vielen Städten und Gemeinden bereits zu Erfolgen geführt. Einige Kommunen sind bereits vorbildlich bei der Umsetzung von Maßnahmen und Projekten zur Energieeinsparung und Energieeffizienz, andere glänzen beim Einsatz und bei der Nutzung von erneuerbaren Energien. Einige Städte und Gemeinden haben Klimaschutzkonzepte oder CO2-Bilanzen erstellt, um ihre spezifischen Handlungsmöglichkeiten aufzuschlüsseln und zugleich Prioritäten festlegen zu können. Auf dem Fachkongress wurden zu bedeutenden Themen des kommunalen Energiemanagements Verfahren, Ansätze und Beispiele aus der Praxis der Energiebeauftragten vorgestellt und diskutiert.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Kompakte Struktur. Infrastruktur - Stadtentwicklung.(2014)Der Umbau des Energieversorgungssystems ist eine der zentralen Aufgaben der kommenden Jahrzehnte in der Bundesrepbublik Deutschland. Energieeinsparung ist ein wesentlicher Teil der Energie- und Klimapolitik. Die Bereitstellung von Raumwärme, Prozesswärme und Warmwasser beansprucht rund 40 Prozent des Endenergieverbrauchs. Daher kommt der effizienten Wärmeversorgung in Verbindung mit einem hohen energetischen Gebäudestandard eine hohe Priorität bei der Reduzierung von Treibhausemissionen zu. Es gilt, unter Berücksichtigung des möglichst vollständigen Umstiegs auf erneuerbare Energien für Quartiere mit unterschiedlichen Strukturen angepasste Lösungen zu finden. Dabei kommen sowohl zentrale als auch dezentrale Wärmeversorgungssysteme in Frage. Bei zentralen Wärmeversorgungssystemen mittels Fernwärmenetzen ist Voraussetzung, dass die Systeme auch bei sinkenden Wärmebedarfen noch technisch und wirtschaftlich sinnvoll betrieben werden können. In vielen Fällen ist zu fragen, ob nicht dezentrale Lösungen der Quartiers- und Objektversorgung (etwa mit Blockheizkraftwerken) absehbar der Vorzug gegeben werden muss. Das kommt den erneuerbaren Energien zugute, denn Anlagen der Kraft-Wärme-Kopplung sind nicht an einen bestimmten Energieträger gebunden. In dem Beitrag wird vor diesem Hintergrund ausgeführt, dass derzeit zwar noch nicht abzusehen ist, wie sich der Wärmemarkt insgesamt entwickeln wird, es aber zu konstatieren ist, dass neben den klassischen Energieversorgern in Zukunft zahlreiche unabhängige Erzeuger ebenso auftreten wie Infrastrukturgesellschaften und Energiedienstleistern aus der Informations- und Kommunikationstechnologie oder der Wohnungswirtschaft. Wichtig dabei ist, dass die Entwicklung von Akteuren der Energiewirtschaft und der Stadtentwicklung gemeinsam getragen wird.Graue Literatur/ Bericht Nutzung erneuerbarer Energien durch die Kommunen. Ein Praxisleitfaden.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZiel des Projekts Nutzung erneuerbarer Energien durch die Kommunen , das vom Umweltbundesamt gefördert wurde, war es, die Möglichkeiten der Kommunen zur Nutzung erneuerbarer Energien zu untersuchen und darzustellen. Im Vordergrund standen dabei weniger Fragen der Plausibilität, also warum Kommunen erneuerbare Energien nutzen sollten, als vielmehr konkrete Fragen der Realisierung. Neben den dazu erforderlichen Grundlagen wurden daher erfolgreich realisierte Praxisprojekte recherchiert, ausgewertet und dokumentiert, die andere Kommunen zur Nachahmung anregen können. Zu untersuchen war aber ebenso, welche Hemmnisse den kommunalen Handlungsspielraum einschränken und damit einer Ausweitung der Nutzung von erneuerbaren Energieträgern entgegenstehen könnten. Dabei wurden zugleich Potenziale identifiziert, wie beispielsweise in Kooperation mit unterschiedlichen Partnern eine gemeinsame Realisierung von Projekten erzielt werden kann. Die Ergebnisse des Projekts wurden als praxisnahe Arbeitshilfe aufbereitet, die die verantwortlichen Stellen in den Kommunen (Politik und Verwaltung) bei der Suche nach geeigneten Möglichkeiten zur Nutzung erneuerbarer Energien und bei der Entscheidungsfindung unterstützt und mit anschaulichen Beispielen zu eigenem Handeln motivieren soll.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Standortbedingungen verbessern. Qualifizierte Bestandsentwicklung von Gewerbegebieten.(2012)Die Anforderungen an Gewerbeflächen ändern sich. Während in früheren Zeiten zahlreiche neue Gebiete ausgewiesen wurden, rückt nun die Oualifizierung bestenender Areale zunehmend in den Fokus. Dabei gilt es, die leerstehenden Flächen an neue Anforderungen anzupassen. Dazu gehört eine nachhaltige Gebietsentwicklung, etwa durch die Aktivierung ungenutzter Flächen oder den Einsatz regenerativer Energien. Auch städtebauliche Qualitäten, die soziale Infrastruktur und Unternehmenskooperationen werden wichtiger. Anhand von Praxisbeispielen wird deutlich, dass Städte und Gemeinden diese Veränderungsprozesse erfolgreich gestalten können, wenn es gelingt, kommunale Ressourcen und das Engagement von Unternehmen zusammen zu bringen.Graue Literatur/ Bericht TAT-Orte. Gemeinden im ökologischen Wettbewerb. Themenheft. Regenerative Energien im ländlichen Raum.(2001) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Rahmen des ausschließlich in den neuen Bundesländern organisierten Wettbewerbs wurden beispielhafte Umweltvorhaben mit ökonomischer und sozialer Bedeutung für kleinere Gemeinden (maximal 10 000 Einwohner) ermittelt, dokumentiert und prämiert. Gefragt waren machbare Lösungen zur Entwicklung von Gemeinden als Lebens- und Wirtschaftsraum, die dem Prinzip der nachhaltigen Entwicklung folgen. Für die TAT-Orte-Themenhefte wurde das Potenzial der unprämierten Wettbewerbsbeiträge erschlossen. Die Veröffentlichung soll Gemeinde- und Stadtverwaltungen sowie potenzielle Anlagenbetreiber motivieren, regenerative Energiequellen als ernst zu nehmende Alternative für eine Energieversorgung zu sehen. Die Endlichkeit der Ressourcen und die begrenzte Aufnahmefähigkeit der Natur für Abfallprodukte der Energieerzeugung forcieren die Diskussion um Nutzung regenerativer Energiequellen. Hinzu kommt eine besondere Bedeutung dieser Energiequellen für den ländlichen Raum, die in der Dezentralisierung der Energieerzeugung liegt. Ausgehend von politischen Zielvorhaben und rechtlichen Rahmenbedingungen werden Nutzungsformen regenerativer Energiequellen vorgestellt. In den Bereichen Solaranlagen, Windkraft- und Wasserkraftnutzung, Geothermie und Bioenergie konzentriert sich die Veröffentlichung auf Technologien, die relativ ausgereift sind und für den ländlichen Raum von Bedeutung sein können. difu