Auflistung nach Schlagwort "Autoverkehr"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Balanceakt "Familien und Mobilität". Wie Kommunen und Verkehrsunternehmen Familien entlasten können.(2015)Zu den Ergebnissen eines Forschungsprojekts zur Mobilität von Familien gehörte, dass Familien häufiger unterwegs sind als Singles oder Paare im gleichen Alter. Allerdings sind die Strecken, die von Familien zurückgelegt werden, kürzer. Dennoch nutzen sie meistens das Auto, da es schnell, flexibel und kostengünstig ist. Aber auch, weil Eltern meinen, ihr Kind so sicher von A nach B bringen zu können. Negative Folgen dieser erhöhten Mobilität durch das Auto sind unter anderem motorische Defizite bei Kindern und ein erhöhtes Gefährdungspotenzial durch geringe eigene Erfahrung im Straßenverkehr. Der Ausbau von sicheren Fuß- und Radwegen, eine verbesserte Verkehrssicherheit und barrierefreie Zugänge zum ÖPNV können Elemente einer familienfreundlichen Stadtteilplanung sein. Verbesserte Rahmenbedingungen für eine "Familienmobilität" nützen allen Familienmitgliedern, besonders aber den Frauen, da sie nach wie vor einen Großteil des familiären Alltags gestalten.Graue Literatur/ Bericht The cycling mode share in cities.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinThe cycle mode share is an important indicator for the relevance of cycling in a city/town or municipality. It is influenced by a variety of factors; their impacts are hard to differentiate and quantify. There is clear evidence, however, that policy-makers can bring about significant positive changes through systematic and consistent cycling promotion. In order to underpin and evaluate such political measures, sound methods are needed to assess and explain bicycle use. (Difu)Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Fahrverbote drohen - kommt nun die Verkehrswende? Standpunkt.(2017)In stark belasteten Kommunen drohen wegen zu hoher Stickoxidemissionen ab 2018 Fahrverbote für Dieselfahrzeuge. Dies sollte aus Sicht des Autoren Anlass dafür sein, autofreie urbane Räume, bessere öffentliche Verkehrsmittel und attraktivere Angebote für den Radverkehr zu schaffen. Bei der Realisierung dieser zukunftsfähigen Mobilität benötigten die Kommunen jedoch Unterstützung. In seinem Beitrag zeigt sich der Verfasser optimistisch, dass der auf dem Diesel-Gipfel von Bundesregierung und Automobilwirtschaft angekündigte Fonds für kommunale Maßnahmen die Chance auf einen neuen Diskurs über die Zukunft der urbanen Mobilität mit sich bringt. Angesichts des Klimawandels und des Dieselskandals sei eine "Verkehrswende" dringend notwendig.Monografie Mobilität 2050. Szenarien der Mobilitätsentwicklung unter Berücksichtigung von Siedlungsstrukturen bis 2050.(2007) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Bevölkerung wird im Durchschnitt immer älter und ihre Zahl geht langfristig vermutlich zurück. Neue Energieträger und die globalen Umweltbelastungen werden zu steigenden Verkehrskosten führen. Wie wird sich dies bis zum Jahr 2050 auf Siedlungsstrukturen und Verkehr auswirken? Wie viele der älteren Menschen werden auf dem Land leben und viel Auto fahren und wie viele verkehrseffizient in der Stadt? Der Band nimmt - aufbauend auf den beiden Szenarien "Gleitender Übergang" und "Dynamische Anpassung" - fundierte und differenzierte Schätzungen der Motorisierung, der Verkehrsleistung und des Modal Split in wachsenden, mittleren und schrumpfenden Regionen vor. Darüber hinaus gibt er Antworten auf die Frage, von welchen Faktoren Verkehrsleistung im Personenverkehr, Verkehrsverflechtung und Verkehrsmittelwahl zukünftig in besonderem Maße abhängen werden. difuMonografie Mobilität, Gesundheit, Umweltschutz: Kommunaler Verkehr unter Handlungsdruck. Dokumentation der Fachtagung "Stadt der Zukunft: kommunal mobil" am 9./10.10.2006 in Dessau.(2007) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinStickoxid, Feinstäube und Lärm verursachen ebenso wie Verkehrsunfälle erhebliche Gesundheitsrisiken, der wachsende Flächenverbrauch für Verkehrswege beeinträchtigt Städte und Natur. In den Kommunen besteht akuter Handlungsdruck, Mobilität zu sichern und gleichzeitig die Auswirkungen des motorisierten Straßenverkehrs auf die Gesundheit der Bevölkerung und die natürlichen Lebensgrundlagen durch technische Innovationen, neue Konzepte und neue Instrumente in der Verkehrswegeplanung und in der kommunalen Verkehrspolitik zu reduzieren. Die dokumentierte Fachtagung "Stadt der Zukunft: kommunal mobil. Handlungsspielräume für Mobilität, Gesundheit, Umweltschutz" vom Herbst 2006 in Dessau bot den Kommunen ein Forum, ihre stadt- und verkehrsplanerischen Lösungen vorzustellen, zu diskutieren und Anregungen mitzunehmen. In 13 Fachbeiträgen präsentieren ausgewiesene Experten den Stand von Wissenschaft und Best Practice in Deutschland. Beispiele aus Bocholt, München, Bremen, Leipzig, Berlin und Kiel belegen: Trotz knapperKassen, der demografischen Entwicklung und veränderter Rechtsvorschriften gibt es Handlungsspielräume und Erfolgsfaktoren für Mobilität - Gesundheit - Umweltschutz. difuGraue Literatur/ Bericht Neun Fragen zum Thema Shared Space. ADFC Position. Stand 7/2008.(2008) Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club -ADFC-, Fachausschuss Radverkehr, BremenGraue Literatur/ Bericht Parkraumbewirtschaftung. Nutzen und Effekte.(2016) Baden-Württemberg, Ministerium für Verkehr, StuttgartPrivate Autos werden im Durchschnitt nur eine Stunde pro Tag benutzt und stehen die meiste Zeit auf privaten oder öffentlichen Parkflächen. Insbesondere in den Innenstädten, in denen Parkraum ein knappes Gut ist, kommt es zu vielen Konflikten. Die Parkraumbewirtschaftung als Teil des Parkraummanagements hat sich deshalb seit den 1980er-Jahren in den meisten Großstädten als eine wichtige Maßnahme der Verkehrslenkung durchgesetzt. Mit der Broschüre sollen lokale Akteure, insbesondere aus Verwaltung und Kommunalpolitik, dabei unterstützt werden, Parkraumbewirtschaftung umzusetzen. Die Publikation liefert das nötige Wissen hierzu. Sie kann dazu beitragen, öffentliche Debatten über das Thema Parken sachlicher zu führen. Denn oft ist es aus Sicht der Autoren eine meist emotionale Einschätzung von Bürgerschaft, Einzelhandel oder den Medien, die die Entscheidungsträger hindert, eine nachhaltige Stadtverkehrspolitik zu unterstützen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Spaces of Fear – Angsträume. [Themenschwerpunkt](2020)In this themed issue, we explore the dialectical relationship between the spatiality of 20th century European cities and a particular emotion - fear: from a physically palpable fear of bomb attacks, to the fear of traffic accidents instrumentalised in urban planning discussions, to more diffuse fears such as those associated with railway stations or post-war urban fear projections. By addressing different aspects, roots and shades of the tension between fear and urban space, we aim to offer new perspectives and insights into the emotional history of 20th century urban Europe.Graue Literatur/ Bericht Stadtverträglicher Verkehr Hannover 2000. Gutachten über die "Entwicklung alternativer Verkehrsszenarien Hannover 2000".(1990) HannoverAus der bundesrepublikanischen Verkehrsentwicklung wird eine Trendprognose für Hannover entwickelt. Aufgrund der gesellschaftlichen und technischen Wandlungen sowie städtebaulichen und ökologischen Belastungsgrenzen ergeben sich neue Anforderungen an das künftige Verkehrssystem einer Stadt. Zunächst werden generelle Möglichkeiten zur Lösung der Verkehrsprobleme diskutiert. Die zunehmend ins Bewußtsein getretenen Umweltprobleme gaben Anlaß zu einer Verlagerung der verkehrspolitischen Akzente. Es wird der Versuch unternommen, die Potentiale und Möglichkeiten der Umverteilung im Stadtverkehr abzuschätzen und die realistischen Möglichkeiten zur Veränderung der Verkehrsstruktur in mittel- bis langfristiger Sicht auszuloten. Für die zu erwartenden Veränderungen gemäß der Trendprojektionen und Alternativszenarios werden deren verkehrliche, ökologische und siedlungsstrukturelle Auswirkungen verglichen. Hinweise zu weiterführenden Untersuchungen für ein stadtverträgliches Verkehrskonzept runden die Arbeit ab. gb/difuMonografie Steuerung des städtischen Kfz-Verkehrs. Parkraummanagement, City-Maut und Umweltzonen.(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinFür die Kommunen gibt es mittlerweile ein breites Instrumentarium der Verkehrsplanung - im Interesse von Klimaschutz und Kosteneffizienz und um die vom motorisierten Individualverkehr ausgehenden städtebaulichen Belastungen und die vielerorts weit über den Grenzwerten liegenden Umweltbelastungen zu reduzieren. Das Deutsche Institut für Urbanistik griff in Kooperation mit dem Deutschen Städtetag die Debatten um die Einführung von Umweltzonen und die Weiterentwicklung der Parkraumbewirtschaftung auf und vertiefte sie in Arbeitskreisen und Fachveranstaltungen. Anhand der nationalen und internationalen Erfahrungen mit Umweltzonen, Parkraumbewirtschaftung und der Einführung einer City-Maut fasst dieser Band zusammen, welchen Beitrag Parkraumbewirtschaftung, Umweltzonen und städtische Straßengebühren im Rahmen einer integrierten Umwelt- und Verkehrsstrategie leisten können.Zeitschriften-/Zeitungsartikel 'Die Straße war schuld!' Die Konstruktion eines Angstraums und der autogerechte Stadtumbau in der Bundesrepublik Deutschland.(2020)„The road is to blame!" explores the impact of fear on the post-war transformation of urban space in Western Germany into what is known as the "car-oriented city". The article examines the emotionally charged public discourse on severe car accidents in the 1950s and analyses the automobile lobby's strategy to not only avert damage to the reputation of car traffic but also make use of the emotion of fear to promote it's own goals. In this context, the article addresses the question of how responsibility for social qualities like safety is transferred to material artefacts and whose interests are involved in such processes.Graue Literatur/ Bericht