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Graue Literatur/Bericht Energie sparen - Kosten reduzieren. Dokumentation des 6. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten in Garbsen am 9./10. November 2000.(2001) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Der Band enthält die Vorträge des Fachkongress kommunaler Energiebeauftragter, die sich auf sechs Themenfeldern bewegen. Die Liberalisierung des Strommarktes wird thematisiert am Beispiel des Bergsträßer-Mix: (30 Prozent Öko-Strom-Anteil im Kreis Bergstraße), dem Rahmenvertrag über die Strombelieferung der Stadt Lohr am Main, dem Aufbau einer "Insellösung" zur öffentlichen Stromversorgung und der generellen Frage, ob sich Energiesparen vor dem Hintergrund der Liberalisierung überhaupt noch lohnt. Die Methodik und praktischer Nutzen von Kennwerten, Straßenbeleuchtung (Gemeinde Isernhagen), der Energieverbrauch von EDV-Anlagen, Standby-Betrieb und Möglichkeiten zur Verringerung des Betriebsstromverbrauchs von Heizungsanlagen sind Beiträge zum Thema Stromsparen. Im Bereich der Gebäudesanierung kommen das Fallbeispiel der Sanierung des Schulzentrums Isernhagen, Praxisargumente für eine erfolgreiche Energiemanagement-Strategie und das Contracting zur Heizungssanierung zur Sprache. Beispiele für "Energiesparaktionen" werden aus München (Aktion Pro Klima - Contra CO2, Düsseldorf ("Mit Energie gewinnen") Frankfurt am Main (Umweltamt der Stadt) und in Kindertagesstätten vorgestellt. Je ein Beitrag befasst sich mit dem Energiecontrolling mit Hilfe moderner Gebäudeleittechnik (Stadtverwaltung Potsdam) und den rechtlichen Aspekten der neuen Energieeinsparverordnung. goj/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/Bericht Das Jugendamt der Zukunft - "Mädchen für alles" oder "Restjugendamt"? Versuch einer Positionsbestimmung. Dokumentation der Fachtagung am 15. und 16. April 2010 in Berlin.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)Die Frage der veränderten Rolle freier und privater Träger der Jugendhilfe und deren Verortung in der Jugendhilfelandschaft wird in der Debatte um das Jugendamt diskutiert. Weitere mögliche Zukunftsthemen stehen als noch offene Fragen im Raum: Wird es demnächst ein Bundeskinderschutzgesetz geben? Kommt die "große Lösung"? Wird es eine Reform der Vormundschaft/ Beistandschaft geben? Und wie ist zukünftig mit einem erhöhten Kooperations- und Koordinationsbedarf in Bezug auf Bereiche wie z.B. Psychiatrie, Gesundheitswesen, Schule, Arbeitsagentur oder Familiengericht umzugehen? Wie wird das Jugendamt derzeit öffentlich, politisch und amtsintern wahrgenommen? Wie sollten Jugendämter in Zukunftstrukturell und inhaltlich aufgestellt sein, welche Organisationsveränderungen sind mit Blick auf den Ist-Zustand konkret notwendig? Welche Partner, welches Netzwerk, welche Ressourcen braucht es dazu? Welche Strukturmodelle und fachlichen Konzepte führen zu leistungsfähigeren Jugendämtern, die auch öffentlich angenommen und anerkannt werden? Dieses waren zentrale Fragestellungen, die auf der Fachtagung sowohl von den Referenten als auch in der Diskussion mit den Teilnehmenden erörtet wurden.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Kommunale Wirtschaftsförderung. Vor neuen Herausforderungen.(2013)Wirtschaftsförderung hat sich in den letzten Jahrzehnten fest als kommunales Handlungsfeld etabliert. Ihre Aktivitäten sollen die Standortbedingungen verbessern, Arbeitsplätze schaffen und letztlich auch die kommunale Finanzkraft stärken. Doch wie ist die Wirtschaftsförderung in Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise tatsächlich aufgestellt? Kann sie mit wesentlichen Herausforderungen für die lokale Wirtschaft umgehen, wie zum Beispiel die Bewältigung des Strukturwandels, demographischer Umbrüche und der Energiewende? Der Beitrag gibt anhand der Ergebnisse einer aktuellen Befragung des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) bei Wirtschaftsfördereinrichtungen in Städten über 50.000 Einwohnern einen Überblick über die Strukturen, Handlungsfelder und Perspektiven kommunaler Wirtschaftsförderung.Graue Literatur/Bericht Kosten senken durch Energieeinsparung. Dokumentation des 5. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten in Duisburg am 27./28. Septemberg 1999.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Im Oktober 1999 fand der 5. Deutsche Fachkongress der kommunalen Energiebeauftragten statt. Kommunale Energiebeauftragte diskutierten innovative Strategien bei der Versorgung kommunaler Liegenschaften mit Strom und Wärme. Ausgehend von den Erfahrungen langjähriger Praktiker kann beim Energiemanagement in öffentlichen Gebäuden und Einrichtungen von folgenden Einsparpotentialen ausgegangen werden: 25 bis 60% der Heizenergie je nach Ausgangslage und mindestens 10% des Stromverbrauchs. Um die vorhandenen Potenziale konsequent ausschöpfen zu können, muss kommunales Energiemanagement als ämterübergreifende Querschnittsaufgabe erkannt werden. In kleinen Gemeinden ist der Personalaufwand für ein Energiemanagement von nur wenigen Gebäuden nicht zu rechtfertigen, so dass sich hier die Kooperation mit Energieagenturen empfiehlt. Um große Einsparpotentiale konsequent ausschöpfen zu können, sind entsprechende Rahmenbedingungen für die Umsetzung notwendig. Zu diesen Themen wurden Praxisbeispiele vorgestellt. Weitere Beispiele widmeten sich der EDV-gestützten Verbrauchserfassung. Die Veröffentlichung dokumentiert die Beiträge des Fachkongresses. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Leistungsfähigkeit der Kommunalverwaltung in Ostdeutschland: Ansätze zur Evaluation des Rechts- und Institutionentransfers am Beispiel der lokalen Baubehörden.(2003)Basierend auf den Ergebnissen einer Implementations- und Rechtstatsachenstudie, zielt der vorliegende Beitrag darauf ab, die Handlungs- und Leistungsfähigkeit der ostdeutschen Kommunalverwaltung, gemessen am (Performanz-)Kriterium eines rechtsgebundenen Gesetzesvollzugs, im Zeitverlauf (1990 2000) und im Vergleich zu Westdeutschland zu untersuchen. Am Beispiel der lokalen Bauverwaltung soll die in der bisherigen Transformationsforschung vernachlässigte (evaluative) Frage nach den Wirkungen des institutionellen Systemwandels in Ostdeutschland thematisiert werden. Es wird gezeigt, inwieweit und wodurch bedingt sich die ostdeutschen Verwaltungen im Umgang mit den rechtlichen Vorschriften und in der Qualität der Gesetzesanwendung inzwischen westdeutscher Handlungsnormalität angeglichen haben oder in welchen Bereichen bestimmte Eigen- und Besonderheiten erkennbar sind. Dabei wird der Fähigkeit und Neigung der Akteure zur strategischen Nutzung des Rechts im Rahmen von Bargaining-Prozessen besondere Aufmerksamkeit zugewandt. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/Bericht ServiceStadt Berlin 2016. Anforderungen an die künftige Ausgestaltung der Leistungs- und Serviceangebote im Land Berlin unter sich verändernden Rahmenbedingungen.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Wie werden sich die Rahmenbedingungen der Erstellung öffentlicher Leistungs- und Serviceangebote mittelfristig entwickeln? Wie sollten sich die Städte angesichts der zu erwartenden Veränderungen vorbereiten und welche konkreten Schritte müssen dazu bereits heute eingeleitet werden? Antworten darauf hat das Difu im Rahmen eines gerade abgeschlossenen Projekts für die Verwaltung des Landes Berlin gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Inneres und Sport und unter Beteiligung weiterer Fach- und Führungskräfte aus Berliner Senats- und Bezirksverwaltungen mittels eines innovativen methodischen Ansatzes erarbeitet, der nicht nur auf die speziellen Berliner Ausgangsbedingungen anwendbar ist. Zahlreiche Aktivitäten zur Verwaltungsmodernisierung haben in Berlin dazu geführt, dass die Erstellung des breiten Spektrums der an Bürger sowie an die Wirtschaft gerichteten Dienstleistungen den heutigen Anforderungen gerecht wird. Doch der Anpassungsdruck nimmt zu. Die Veränderung vor allem demographischer, technologischer, gesellschaftlicher, finanzieller und ökonomischer Rahmenbedingungen entwickelt eine Dynamik, die Städte und Gemeinden stärker als bisher zu vorausschauendem Handeln zwingt. Die nun für Berlin vorgelegte Studie unterstützt alle an diesem Prozess Beteiligten, indem sie strategische Handlungsfelder aufzeigt und konkrete Hinweise für die operative Umsetzung der gewonnenen Erkenntnisse gibt.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Wer sich nicht positioniert, der verliert - Kommunale Reaktionen auf die Europäische Integration.(2005)Die Europäisierung wirkt sich auch gravierend auf die Städte aus. Dies hat bei den Städten in den letzten Jahren dazu geführt, ihre "Europakompetenz" insgesamt zu stärken. Auf der Ebene der einzelnen Stadt dienen hierzu etwa der Aufbau von "Informationssystemen" nach innen und außen, die Erhöhung der "Europakompetenz" in Rat und Verwaltung, die Vernetzung mit anderen europäischen Städten und die Profilierung im europäischen Städtewettbewerb. Die europapolitische Strategie der deutschen Städte im Sinne eines schlagkräftigen Interessenverbundes beruht auf drei Elementen: 1.) dem Europabüro des Deutschen Städtetages in Brüssel als Stabsstelle der Europaarbeit am Sitz der wichtigsten europäischen Institutionen, 2.) der Europaarbeit der einzelnen Fachdezernate des Deutschen Städtetages innerhalb dessen Hauptgeschäftsstelle, 3.) der Bildung von Netzwerken mit dem Ziel eines koordinierten, einheitlichen Auftritts mit europäischen Partnern. Für die einzelnen Städte dürfte künftig im Vordergrund stehen, die Anpassung ihrer Dienstleistungen an den europäischen Rechtsrahmen zu vollziehen, ohne kommunale Gestaltungsspielräume einzubüßen. Hinsichtlich des kollektiven Auftritts der Städte sollte das Bemühen intensiviert werden, die "Vielstimmigkeit" der kommunalen Interessenvertretung in Europa, die anhand der Fülle von Netzwerken und Verbänden deutlich wird, weiter zu reduzieren. difu