Auflistung nach Schlagwort "Bevölkerungsentwicklung"
Gerade angezeigt 1 - 20 von 114
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Monografie Altern in Gemeinde und Region.(2009) Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e.V., Halle/SaaleIm Mittelpunkt des Bandes steht die Frage, in welcher Weise der Ort das Altern beeinflusst, welche Bedingungen schrumpfende und wachsende, ländliche und städtische, zentrennahe und periphere Gebiete für die Lebensqualität und die Chancen des Alterns bieten. Entwickelt wird eine Gesamtperspektive auf Themen, die die Alternsforschung und Stadt- bzw. Regionalforschung gegenseitig befruchten und einen interessanten Schnittpunkt politischer Aktivitäten bilden. Ausführlich dargestellt werden Handlungsfelder auf der lokalen und regionalen Ebene (Arbeit, Bildung, Gesundheit, Partizipation, Umwelt). Die Ergebnisse werden durch umfangreiches graphisches Material und zahlreiche Beispiele unterstützt, so dass vielfältige Anregungen für eine alternssensible Politik gegeben werden.Graue Literatur/ Bericht Alternde Räume. Infrastruktur & Nahversorgung. Dokumentation des Projekts.(2009) Schader-Stiftung, Darmstadt; Deutscher Städtetag -DST-, Berlin, Köln; GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Univ. Bochum, Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und RegionalentwicklungZeitschriften-/Zeitungsartikel Altersvorsorge und Wohnungsgenossenschaften. Evaluierung der Empfehlungen der Expertenkommission Wohnungsgenossenschaften. T. 4.(2011)Dem genossenschaftlichen Wohnen und seinen Wirkungen auf gesellschaftspolitische, wohnungswirtschaftliche und stadtentwicklungspolitische Entwicklungen widmet die Bundesregierung seit Jahren besondere Aufmerksamkeit. Das belegt die Einberufung der Expertenkommission Wohnungsgenossenschaften im Jahr 2002. Im Jahr 2004 legte die Expertenkommission ihren Endbericht vor, der zahlreiche Empfehlungen an die Wohnungsgenossenschaften enthält. Das Deutsche Institut für Urbanistik GmbH (Difu) hat die Empfehlungen der Expertenkommission hinsichtlich ihrer Wahrnehmung und Umsetzung untersucht. Einer der Schwerpunkte gilt der Bewältigung des demographischen Wandels. Wohnungsgenossenschaften sind von der Alterung der Bevölkerung besonders betroffen. Nach den Ergebnissen der Evaluierung sind in jeder vierten Wohnungsgenossenschaft mehr als 50 Prozent der Mitglieder über 60 Jahre alt. Besonders von Alterung betroffen sind Genossenschaften mit hohen Leerstandsquoten beziehungsweise in schrumpfenden Marktgebieten. Demgegenüber weisen Wohnungsgenossenschaften spezifische Leistungspotenziale auf, die zur Bewältigung der Herausforderungen beitragen können. Die Expertenkommission entwarf eine Reihe genossenschaftlicher Wege zur Reduzierung der Wohnkosten im Alter, genossenschaftliche Modelle der Eigenheimrente und Empfehlungen zur altersgerechten Anpassung des Wohnungsbestandes. Praktische Erfahrungen mit genossenschaftsspezifischen Altersvorsorgemöglichkeiten standen zum Zeitpunkt der Evaluierung noch weitgehend aus. Es konnte aber eine prinzipielle Offenheit in den Verbänden und einer Reihe von Genossenschaften festgestellt werden. 42 Prozent der befragten Genossenschaften erwarteten jedoch keine positiven Wirkungen von der Einführung neuer Altersvorsorgemodelle. Den größten Effekt der Altersvorsorge sahen die Genossenschaften in der Mitgliederbindung und -gewinnung. Zum Thema Anpassung des Wohnungsbestandes an den demografischen Wandel konnte ermittelt werden, dass rund die Hälfte der Genossenschaften über barrierefreie Wohnungen verfügt. Wohnbegleitende Dienstleistungen für ältere Mitglieder werden bei 58 Prozent der befragten Genossenschaften angeboten.Monografie Anforderungen an die offene Altenhilfe.(1992) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAltenpolitik war in den vergangenen Jahrzehnten durch gesetzliche Vorgaben vorrangig auf das Ziel beschränkt, Defizite in den wichtigsten Lebensbereichen alter Menschen auszugleichen. Dabei ging es insbesondere um Maßnahmen gegen Vereinsamung und Isolation sowie um Hilfsangebote bei Pflege und Versorgung. Diese Altenpolitik galt für jene Generationen alter Menschen, deren Leben durch Entbehrungen, Kriegserfahrung und die Mühen des Wiederaufbaus geprägt war und die alles in allem nicht mehr oder bessere Leistungen erwarteten oder verlangten, als für die Behebung von Mangelsituationen gesetzlich vorgesehen war. Diese Haltung gehört der Vergangenheit an. Bei den nachwachsenden Altengenerationen, deren sogenannte dritte Lebensphase sich bei frühzeitiger Verrentung und steigender Lebenserwartung deutlich verlängert, gibt es zahlreiche neue Schwerpunkte und Akzente. In der Studie werden die Veränderungen der Lebensbedingungen verschiedener Altengenerationen und -kohorten anhand von Statistiken und Sekundärliteratur aufgearbeitet und die veränderten Ansprüche der verschiedenen Altengenerationen, die sich auch teilweise an die Altenhilfe richten, dargestellt. Anhand der Altenpläne von 19 Städten wird ein Überblick über Aktivitäten im offenen Altenhilfebereich gegeben zusammen mit einer knappen Analyse dieser Maßnahmen. Auf dieser Basis werden Anregungen für zukünftige offene Altenhilfe formuliert. difuBeitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/ Bericht Ausstattung und Bedarf an sozialer Infrastruktur aus regionaler Sicht.(1988) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Arbeit liefert einen Beitrag zur Berechnung des Investitionsbedarfs für ausgewählte Bereiche der sozialen Infrastruktur (Kindergärten, Altenheime, Sportstätten), in dem regionalisierte Versorgungsrechnungen unternommen werden. Dabei wird davon ausgegangen, daß sich in der Summe von Versorgungseinrichtungen teilräumliche Situationen der Über- bzw. Unterversorgung verbergen können, die sich im Hinblick auf die Standortgebundenheit realistischerweise nicht gegeneinander aufrechnen lassen. Die hierfür durchgeführten statistischen Berechnungen dienen u.a. der Vorbereitung einer kommunalen Investitionsbedarfsschätzung. Dabei sollten insbesondere Versorgungsbereiche identifiziert werden, bei denen eine Regionalisierung des Bedarfs notwendig bzw. überflüssig ist. bre/difuGraue Literatur/ Bericht Auswirkungen des demografischen Wandels auf die kommunale Abfallwirtschaft. Leitfaden.(2017) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauKommunen tragen als öffentlich-rechtliche Entsorgungsträger gemäß dem Prinzip der Daseinsvorsorge die Verantwortung für die Entsorgung der aus privaten Haushalten kommenden Restabfälle und der Abfälle, die nicht durch Systeme der Produktverantwortung erfasst werden. Deshalb ist die Frage zu stellen, inwieweit die Entwicklung der kommunalen bzw. regionalen Bevölkerungszahlen sowie die Alterung der Bevölkerung in der Abfallwirtschaft berücksichtigt wird und ob sich unmittelbare Effekte der demografischen Entwicklung im Handeln widerspiegeln. Das Umweltbundesamt hat die Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Abfallwirtschaft durch das Öko-Institut e. V. und das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) untersuchen lassen. Der Leitfaden gliedert sich in vier Kapitel und einen Anhang. Im einleitenden Kapitel werden die Problemstellung beschrieben und Informationen zur durchgeführten Studie aufgeführt. Das zweite Kapitel geht vor allem auf die Auswirkungen des demografischen Wandels und die damit verbundenen Herausforderungen für die Abfallwirtschaft ein. Das darauffolgende Kapitel zeigt Maßnahmen und Handlungsempfehlungen auf. Im vierten Kapitel werden die Ergebnisse der Studie zusammenfassend "auf einen Blick" dargestellt und für den eiligen Leser erste Empfehlungen für den Arbeitsalltag bereitgestellt. Im Anhang sind Informationen zur abfallwirtschaftlichen und demografischen Situation der vier beispielhaft untersuchten Kommunen zusammengefasst.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Auswirkungen des demografischen Wandels auf die kommunale Kreislaufwirtschaft.(2018)Alterung, Wachstum und Schrumpfung - die abzusehende demographische Entwicklung hat direkte und indirekte Auswirkungen auf die Abfallwirtschaft. Unter anderem sind Effekte auf die logistische Organisation der Abfallsammlung sowie der Altersstruktur im Personalwesen, des Fachkräfteangebotes und der Auslastung des Anlagenparks zu erwarten. Doch die Kommunen müssen dieser Entwicklung nicht tatenlos zusehen. Durch gezielte Maßnahmen in den Handlungsfeldern Logistik, Personal und Anlagenpark können sie dem demographischen Wandel begegnen. Im Rahmen des UBA-Vorhabens "Demographischer Wandel und Auswirkungen auf die Abfallwirtschaft" wurden durch das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) und das Öko-Institut e.V. die Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Abfallwirtschaft in Deutschland untersucht und Lösungsvorschläge für die entsprechenden Herausforderungen in einem Leitfaden erarbeitet. Die Analyse und Auswertung erfolgte auf empirischer Basis sowie in Bezug auf ausgewählte Demographietypen und entsprechender Modellregionen (Berlin, Greiz, Mecklenburgische Seenplatte, Groß-Gerau). Durch die Einbindung kommunaler Praxispartner ist es gelungen praxisnahe Lösungsansätze zu entwickeln und bereits erfolgreiche Beispiele aus der Praxis zu präsentieren.Graue Literatur/ Bericht Bericht des Struktur- und Perspektivausschusses der Synode der evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg, Berlin-West.(1989) Synode der evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg, Berlin-WestDie Broschüre stellt die Ergebnisse der Arbeit eines Ausschusses der Synode der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg dar, der sich mit den Perspektiven und Strukturfragen dieser Kirche befaßt und die systematische Zusammenstellung drängender Fragen und möglicher Lösungsvorschläge bereithält. Angesichts der anhaltenden Austrittsbewegung aus der Kirche stehen Struktur- und Perspektivmaßnahmen zur mittel- und längerfristigen Finanzplanung im Vordergrund der Erörterung. jp/difuGraue Literatur/ Bericht Berlin 2000. A selective assessment of developments after German unification and prospects for the next decade. Paper presented at the Workshop "Cities in the Region" of the European Urban Research Association, Dublin, 13 - 15 April 2000.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Beitrag für den Workshop "Cities in the Region" wendet sich an ein internationales Fachpublikum und liefert, ausgehend von einem sehr knappen historischen Rückblick, eine Situationsbeschreibung der Metropole Berlin am Anfang des neuen Jahrzehnts. Monographisch, ohne umfangreichere Vergleiche, wird die spezifische Situation der Stadt skizziert, ihre Stärken und Schwächen identifiziert, die die Entwicklungen der Stadt und ihrer Region in den nächsten zehn Jahren bestimmen werden. Die Chancen Berlins liegen in der Hauptstadtfunktion, in der absoluten Marktgröße der Region, in der zentralen Lage in einer nach Osten erweiterten EU, im Kreuzungspunkt der klassischen Verkehrsachsen, in der Etablierung modernster Infrastrukturen (wie in allen neuen Bundesländern), in der wissenschaftlich-kulturellen Stärkung und dem damit einhergehenden Innovationsmilieu. Besondere Hemmnisse sieht der Autor in den durch den Föderalismus bedingten geringeren Zentralitätsvorteile (im Vergleich zu Paris und London), in der missglückten Fusion mit Brandenburg, in den großen ökonomischen, politischen und sozialen Disparitäten in der Bevölkerung, in den durch die Vereinigung verlorengegangenen finanzwirtschaftlichen Vorteilen, in der komplizierten Bezirksverfassung der Stadt. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Bevölkerungs- und Wirtschaftsentwicklung in großstädtischen Verdichtungsräumen. Perspektiven und Konsequenzen.(1979) BielefeldDer Stadt Bielefeld ist es zwischen 1973 und 1979 gelungen, ca. 80 ha Gewerbegebiet durch Betriebe der Bielefelder Wirtschaft bebauen zu lassen. Zum Teil drückt sich darin ein Nachholbedarf aus der Zeit vor der Gebietsreform aus. Diese Ergebnisse belegen gleichzeitig das Bemühen der Stadt Bielefeld um die Sicherung ihrer Arbeitsplätze und Betriebe. In diesem Zusammenhang steht auch der hier abgedruckte Rathausvortrag "Bevölkerungs- und Wirtschaftsentwicklung in großstädtischen Verdichtungsräumen - Perspektiven und Konsequenzen". Er dient dem Ziel weitere Anregungen für die Wirtschaftsförderung in der Stadt zu liefern. geh/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Bevölkerungsrückgang, Segregation und soziale Stadterneuerung im altindustriellen Ballungsraum.(2004)Schrumpfung der Städte, Alterung der Bevölkerung und zunehmende soziale Segregation charakterisieren die Städte im Ballungskern Nordrhein-Westfalens. Die Stadtgesellschaft entmischt sich, und soziale Benachteiligung konzentriert sich in bestimmten Stadtteilen. Diese liegen im Ruhrgebiet im Norden der Städte, die noch stark durch die jüngste Vergangenheit von Kohle und Stahl geprägt sind. Dort nehmen soziale Integration der Bevölkerung sowie politische und zivilgesellschaftliche Partizipation ab. Die Mehrheit der nachwachsenden Generation wächst heute in diesem städtischen Milieu auf. Die Förderung von Partizipation kann als Maßnahme zum Abbau von Benachteiligung fungieren. Hieraus ergeben sich Handlungsansätze und Lösungsstrategien. difuMonografie Bevölkerungsschwund und Zuwanderungsdruck in den Regionen. Mit welchen Programmen antwortet die Politik? Ein Werkstattbericht.(2002)Das Thema wird in der Zukunft eine wachsende Rolle spielen. Die durch den drastischen Fall der Geburtenrate vor über 30 Jahren bedingten demographischen Veränderungen sind inzwischen in der Alterssicherungspolitik von großer Bedeutung. In anderen Fachpolitiken wie der Wohnungs-, Arbeitsmarkt- und Stadtentwicklungspolitik beginnen demographische Veränderungen gerade erst die Wahrnehmung der Aufgaben zu verändern. Der besondere Focus des Buches liegt auf den regionalen Aspekten, die bisher noch wenig beachtet wurden. Die demographischen Prozesse verlaufen regional sehr ungleichmäßig - zwischen Ost- und Westdeutschland, zwischen einzelnen Ländern, Städten und Gemeinden, zwischen Innenstädten und Umland. Wie reagiert die Politik auf diese Differenzierung von Problemlagen? Für den eiligen Leser sind die Vorträge in Kurzfassungen mit anschließenden Diskussionen zusammengefasst. difuGraue Literatur/ Bericht Demografischer Wandel. Kommunale Erfahrungen und Handlungsansätze.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZiel der Studie war es, die in Bezug auf das Thema "Demografischer Wandel" entwickelten Handlungsansätze in unterschiedlichen Kommunen zu ermitteln, aufzubereiten sowie Schlussfolgerungen und Empfehlungen für den künftigen Umgang mit den verschiedenen Facetten des demografischen Wandels zu erarbeiten. Es wirkten sieben Fallstudienstädte (Bielefeld, Dresden, Gera, Köln, München, Münster, Wolfsburg) mit, die durch sehr unterschiedliche demografische Ausgangssituationen gekennzeichnet sind. Diese Fallstudien werden in dem Band ausführlich dargestellt. Darüber hinaus enthält der Band eine Fülle von Beispielen zu ausgewählten Handlungsfeldern. Viele davon sind seit langem wichtige kommunale Themen, nicht nur im Kontext des demografischen Wandels. Zahlreiche Kommunen erweitern jedoch gegenwärtig den Themenzuschnitt. Teilweise erhalten Themen und Fragestellungen in der stadtinternen Diskussion durch die Verknüpfung mit dem demografischen Wandel neue Bedeutung. Das Spektrum reicht von den Bereichen Wirtschaft und Arbeitsmarkt (u.a. Fachkräftemangel, Personalgewinnung der kommunalen Verwaltung) über Bildung und Integration, Familienpolitik, Gesundheitspolitik bis hin zu Infrastruktur und Mobilität. Weitere zentrale Aspekte, die in der Studie behandelt und für die Handlungsempfehlungen entwickelt werden, sind Leitbildentwicklung, Zielfindung und -festlegung, Organisation und Steuerung des Prozesses, Kooperationen mit sehr unterschiedlichen Akteuren, Relevanz von Datengrundlagen, Monitoring und Evaluierung.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Demografischer Wandel. Warum ist dies ein Thema für alle?(2014)Deutschland befindet sich im demografischen Wandel - eine inzwischen allgemein bekannte Tatsache. Von Bevölkerungswissenschaftlern wird auf die jetzt stattfindenden Bevölkerungsveränderungen schon seit mehr als 40 Jahren hingewiesen. Dass es jedoch tatsächlich notwendig ist, diese Zahlen ernst zu nehmen und sich mit Ursachen, Strukturen und Effekten der demografischen Veränderungen sowie mit geeigneten Handlungsansätzen auseinanderzusetzen - auf Bundes-, Landes- und vor allem auch kommunaler Ebene -, sickert allerdings erst seit gut zehn Jahren zunehmend in die Köpfe der Politik Gestaltenden.Beitrag (Sammelwerk) Zeitschriften-/Zeitungsartikel Demographische und ökonomische Bestimmungsfaktoren der Stadtentwicklungsplanung.(1975)Der Beitrag befaßt sich mit den Entwicklungstendenzen und den Determinanten der städtischen Bevölkerungsbewegung, der städtischen Arbeitsplatzentwicklung und der öffentlichen Investitionen in die städtische Infrastruktur. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die Ursachen und Folgen der großstädtischen Kern-Rand-Wanderung von Bevölkerung und Wirtschaft und das den Kommunen zur Beeinflussung des privaten Wanderungsverhaltens zur Verfügung stehende Instrumentatrium.Graue Literatur/ Bericht