Auflistung nach Schlagwort "Dezentralisation"
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Graue Literatur/ Bericht Budgetierung konkret. Dokumentation der Difu-Seminare Winter 1995 und Frühjahr 1996.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinBudgetierung wird in Deutschland seit Beginn der 90er Jahre insbesondere auf kommunaler Ebene als ein Teilaspekt dezentraler Ressourcen- und Ergebnisverantwortung und damit als Modernisierungsansatz beschrieben. In den Debatten zum Thema Budgetierung treffen sowohl Argumente, die bestimmt sind durch die Ziele der Verwaltungsmodernisierung, als auch praktische Anforderungen zur Haushaltskonsolidierung aufeinander. Im Kern geht es darum, das überkommene Verfahren der Haushaltsplanung sowie des Haushaltsvollzugs in der Weise zu verändern, daß dezentrale Teileinheiten der Verwaltung wie auch des Stadtrates in stärkerem Umfang die Verantwortung für finanzielle Ressourcen übernehmen. Während die Notwendigkeit einer derartigen Neugestaltung des Haushaltswesens unbestritten ist, sehen sich die Akteure bei der praktischen Einführung einer Vielzahl von Einzelfragen gegenüber. Die Antworten fallen in den einzelnen Städten unterschiedlich aus, vielfältige Modelle wurden und werden entwickelt. Aufgabe der beiden in der Veröffentlichung dokumentierten Difu-Seminare war es, einen Überblick zum aktuellen Umsetzungsstand in den Kommunen zu geben, Vor- und Nachteile von Vorgehensweisen im Erfahrungsaustausch abzuwägen und auf dieser Basis Orientierungshilfen zu erarbeiten. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Dezentralisierung und Umweltverwaltungsstrukturen in Mittel- und Osteuropa. Ein Vergleich der EU-Beitrittsländer Polen, Tschechische Republik, Ungarn, Estland, Lettland und Litauen.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn nahezu allen Beitrittsländern zur Europäischen Union finden derzeit umfassende Prozesse der Dezentralisierung statt, in deren Folge der kommunalen und regionalen Ebene wieder mehr Kompetenzen zufallen als in den letzten Jahrzehnten. Diese Prozesse sind allerdings hinsichtlich Dynamik, Verlauf und Ausprägung höchst unterschiedlich, wie die Untersuchung am Beispiel der Länder Polen, Ungarn, Tschechische Republik sowie Estland, Lettland und Litauen deutlich macht. Während die formalen Voraussetzungen zur Regelung von Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft in eigener Verantwortung in allen untersuchten Ländern geschaffen sind, bestehen noch erhebliche Defizite hinsichtlich der administrativen, finanziellen und anderer Rahmenbedingungen. Entsprechend differenziert sind auch die Handlungsmöglichkeiten der mittel- und osteuropäischen Kommunen im Bereich des Umweltschutzes zu betrachten. Maßgeblich ist auch hier der Stand des institutionellen Wandels. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Im Bannkreis der Machtfrage - Entwicklung und Stand der lokalen Selbstverwaltung in Rußland.(1993)In der Entwicklung der lokalen Selbstverwaltung in Rußland sind in den letzten drei Jahren drei Phasen zu unterscheiden.Die erste Phase wurde bestimmt durch die von Michail Gorbatschow begonnene und verfolgte Politik, das politische, administrative und ökonomische System der UdSSR von oben umzubauen.Im Rahmen dieser Politik erhielt die Dezentralisierung der Entscheidungs- und Handlungsstrukturen des Landes im März 1990 einen wichtigen politischen Anstoß.Zwischen Mitte 1990 und Sommer 1991 gewann die Stärkung der lokalen Selbstverwaltung dadurch weitere politische Dynamik, daß sie von Jelzin und seinen Reformkräften als Handlungsressource in der Auseinandersetzung mit den konservativen Machtstrukturen der KPdSU erkannt und vorangetrieben wurde.Nach dem Putschversuch vom August 1991 und mit dem Übergang zu den "radikalen ökonomischen Reformen" gegen Ende 1991 ist in der Frage der politischen Dezentralisierung ein regelrechter Strategiewechsel Jelzins und seiner Regierung zu beobachten.Ungeachtet dieser retardierenden Faktoren und Rückschläge dürfte die Dezentralisierung und die sie tragende politische Dynamik unumkehrbar sein. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Informationstechnologie und Dezentralisierung. Der Beitrag beruht in Teilen auf einer von den Autoren verfassten Vorstudie "Informationstechnologie und Stadtentwicklung", Berlin 1981, Deutsches Institut für Urbanistik (Difu).(1982)Mit der Entwicklung der Mikroelektronik zeichnet sich ein Rationalisierungsschub auch für Bürotätigkeiten ab, die bislang als wenig rationalisierbar gelten. Wesentliches Kennzeichen der neuen Technologien ist, dass Information überall verfügbar wird und im Prinzip überall verarbeitet werden kann. Damit verändern sich traditionelle Standortfaktoren für den Bürobereich. Die technischen Möglichkeiten für Dezentralisierung lassen erhebliche stadtstrukturelle Veränderungen im Gefüge der Ballungsräume, insbesondere der Kernstädte, erwarten. -z-Graue Literatur/ Bericht Jugendhilfe im süddeutschen Raum. Aktuelle Planungsaufgaben, Organisations- und Durchführungsprobleme in der Jugendhilfe. 3. Jahrestreffen der süddeutschen Jugendhilfeplaner in Mannheim/Ludwigshafen am 24. April 1989.(1990) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas 3. Jahrestreffen süddeutscher Jugendhilfeplaner nahm ein Thema des 1. Treffens (1987) wieder auf, das sich in unterschiedlicher Weise für die meisten Städte nach wie vor stellt: die Regionalisierung sozialer Dienste als "Dezentrale Teams sozialer Dienste" oder als "Projektverbünde" in einzelnen Stadtteilen, die eine Tendenz zu mehr Bürgernähe, und das heißt mehr Einflußnahme auf die Gestaltungsformen sozialer Arbeit durch die vor Ort Beteiligten und Betroffenen erkennen lassen, bleibt nach wie vor ein aktuelles Problem für die Städte. Das Treffen bachte 2 Berichte über koordinierte, stadtteilorientierte soziale Arbeit. Die beiden Beiträge greifen die Tradition auf, die Entwicklung der Kommunalpolitik in Richtung auf Regionalisierung und Dezentralisierung im sozialen Bereich auszuleuchten. Die beiden anderen Berichtsblöcke umfassen zum einen die klassischen Jugendhilfeeinrichtungen, Kindertagesstätten, Krippen, Horte, Spielplätze, zum anderen die sogenannten fürsorgerischen oder spezialisierten Einrichtungen der Fremdunterbringung - wie das Projekt für eine lebensfeldnahe Heimerziehung und das eines multifunktionalen Jugendhilfezentrums sowie die Einrichtungen von Bereitschaftspflegestellen in Familien zur Vermeidung von Pflegeheimen für Säuglinge. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Klimaschutz trotz Klemme. Energiewirtschaft.(2010)Die Nutzung erneuerbarer Energien ist neben dem effizienten Einsatz von Energien die wichtigste Strategie zur Verminderung klimarelevanter Treibhausgase. Städte und Gemeinden können einerseits in ihren Liegenschaften selbst aktiv werden und andererseits haben sie die Möglichkeit, über Öffentlichkeitsarbeit und Beratung ihrer Bürgerinnen und Bürger den Einsatz klimaschonender Energien zu forcieren. Kurz- bis mittelfristig wird damit gerechnet, dass die Ausgaben für Strom und Wärme aus herkömmlichen Energieträgern die Kosten für den Einsatz von erneuerbaren Energien übersteigen werden, so dass der Ausbau der dezentralen Energieerzeugung neben den Umwelteffekten auch positive Effekte für die regionale Wertschöpfung hat. Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) hat in einem vom Umweltbundesamt (UBA) geförderten Projekt untersucht, welche Möglichkeiten sich den Kommunen bieten, die erneuerbaren Energien zu nutzen. In dem Beitrag werden die Ergebnisse der Untersuchung "Nutzung erneuerbarer Energien durch die Kommunen" zusammengefasst dargestellt. Im Vordergrund standen konkrete Fragen der Realisierung. Analysiert und dokumentiert wurden Praxisbeispiele, die andere Kommunen zur Nachahmung anregen können. Ebenso wurde untersucht, welche Hemmnisse den kommunalen Handlungsspielraum einschränken. Ein wichtiger Hinderungsgrund ist die defizitäre Haushaltslage vieler Kommunen, die Investitionen in Projekte zur Nutzung erneuerbarer Energien nicht möglich machen. Durch unterschiedliche Kooperations- und Finanzierungsformen wie beispielsweise im Rahmen von Bürgeranlagen oder Bürgerkraftwerken, Contracting oder Public-Private-Partnership (PPP) ist es möglich, trotz Finanzklemme Erneuerbare-Energien-Projekte zu realisieren. Eine wichtige Rolle spielen zudem Fördermittel von Bund und Ländern im Rahmen der Klimaschutzinitiative der Bundesregierung sowie die Einspeisevergütung über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG).Zeitschriften-/Zeitungsartikel Neue Zentrenstrukturen in den USA. Eine Perspektive für Dezentrale Konzentration in Deutschland?(1996)Der Artikel stellt die neue Zentrenstruktur in den USA vor. Nach extensiver Dezentralisierung sind dort neue Städte (edge cities) als Wirtschaftspole innerhalb der Verdichtungsräume entstanden; in Deutschland dagegen bestimmt die Dezentralisierung von Wohnen und Arbeiten nach wie vor die räumliche Entwicklung. Allerdings fordert der "Raumordnerische Orientierungsrahmen" auch für Deutschland eine stärkere Konzentration im Umland der Großstädte. Bislang ist "Dezentrale Konzentration" aber nur ein Leitbild der Raumentwicklung. Vor diesem Hintergrund wird die Entstehungsgeschichte der "edge cities" dargestellt und die Frage diskutiert, ob in Deutschland eine ähnliche Entwicklung zu erwarten ist. Dabei wird auf wirtschaftliche und soziale Gemeinsamkeiten eingegangen, die auch in Deutschland neue Agglomerationen außerhalb der Kernstädte wahrscheinlich machen, sowie auf kulturelle Unterschiede zwischen beiden Ländern, die für Deutschland eine weniger sozial- und umweltbelastende Entwicklung in den Verdichtungsräumen erwarten lassen. difuGraue Literatur/ Bericht Perspektiven für ein Europa der Regionen. Vortrag auf der gemeinsamen Jahrestagung 1998 "Die Region ist die Stadt" der Akademie für Raumforschnung und Landesplanung und der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung. Esslingen, 24. September 1998.(1998) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinKaum ein politischer Prozeß hat im letzten halben Jahrhundert eine solche Wirkung entfaltet wie der Prozeß der Europäisierung. Der in der Veröffentlichung abgedruckte Vortrag behandelt folgende Fragestellungen: Wird das überstaatliche Europa ein übermächtiges Europa? Wird es zugleich Vertiefung und Erweiterung, Disparitätenabbau und Demokratisierung befördern können? Liegt im Sieg des Willens zur Einheit der Verzicht auf städtische, regionale und staatliche Individualität und Vielfalt? Zunächst wird auf die Wirtschaft als die wichtigste Determinante der Entwicklung eingegangen, wobei der Globalisierungsprozeß im Mittelpunkt steht. Danach wird die Vielfalt der Regionsvorstellungen behandelt. Das Stichwort Strategische Regionsbildung bildet den Schwerpunkt der nächsten Ausführungen. Abschließend werden Erfolgsfaktoren für Stadtregionen im Wettbewerb der Regionen aufgezeigt. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Planung für ein neues Selbstbewußtsein. Der konzeptionelle Umbau Shanghais zur modernen Großstadtgemeinde 1927-1992.(1994)Am Beispiel des größten Ballungsraums Chinas, der Stadtregion Shanghai, erweist sich, daß die chinesische Planungspraxis der Jahre zwischen 1927 und 1992 nicht unbeeinflußt von internationalen Entwicklungen blieb. 1927 wurde ein umfassender Plan zur konzeptionellen (Neu-)Gliederung Groß-Shanghais lanciert, der funktional auf die neuen Erfordernisse der verkehrlichen und ökonomischen Infrastruktur reagierte. Durch den Bürgerkrieg und die japanische Invasion Ende der 30er Jahre mußte der "Greater Shanghai Plan" Rudiment bleiben. Unter der Ägide der Pekinger Führung entwickelte die Stadt Shanghai eine zweigleisige Strategie: Einerseits nahm man eine umfassende Verwaltungsreform mit erheblichen Eingemeindungen in Angriff, andererseits schuf man gleichzeitig die Voraussetzungen, eine aktive stadt- und regionalplanerische Entlastungspolitik durch Satellitenstädte zu betreiben. Erst Ende der 70er Jahre fand man zurück zu den Ansätzen, die zwanzig Jahre zuvor formuliert worden waren. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Reform der Gewerbesteuer.(2000)Die in Deutschland erhobene Gewerbesteuer wird seit langem kritisiert. Der Autor zeigt, welchen Anforderungen eine sachgerecht konzipierte kommunale Unternehmenssteuer genügen muss und warum die Gewerbesteuer diese Anforderungen nicht erfüllt. Bei der anschließenden Überprüfung alternativer Modelle erweist sich das System der Wertschöpfungsteuer als ebenso geeignet wie eine vom Autor entwickelte Variante, bei der Kapitaleinkommen steuerfrei bleiben. Die Cash-Flow-Steuer trifft nur ökonomische Reingewinne und hat damit eine noch schmalere Bemessungsgrundlage als die Gewerbesteuer. Insbesondere unter dem Gesichtspunkt der örtlichen Streuung ist die Cash-Flow-Steuer als kommunale Unternehmenssteuer ungeeignet. Der Beitrag macht deutlich, dass jede Reform der Gewerbesteuer zeitgleich einer Reform des kommunalen Finanzausgleichs bedarf. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Sparstrategien auf der Suche nach ihrem Gegenstand. Die staatliche Finanzkrise als Herausforderung an Rechts- und Verwaltungswissenschaft.(1996)In dem Aufsatz wird das prinzipielle Vorhaben einer sparsamkeitsorientierten Verwaltungsmodernisierung behandelt. Der Autor entwickelt seine Thesen in vier Schritten. In dem ersten Schritt geht es um ein gewandeltes Aufgabenverständnis der Verwaltung, um eine Redefinierung ihrer Rolle zwischen staatlicher und privater Aufgabenerfüllung. Im zweiten Schritt geht es um eine bessere Nutzung der Ressource Personal und eine Dienstrechtsreform. Im dritten Schritt geht es darum, die Verwaltung binnenorganisatorisch sparfähig zu machen durch eine Dezentralisierung der Ressourcenverantwortung einschließlich flankierender Organisationsmaßnahmen. Im vierten Schritt geht es um eine Neuorientierung von Haushaltsrecht und Haushaltskontrolle, da das klassische Haushaltsrecht und die klassische Haushaltskontrolle ausgaben- und kontrollorientiert, nicht aber steuerungsorientiert sind. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Überlegungen zur Eignung des kommunalen Finanzausgleiches zur Förderung raumordnungspolitischer Konzepte.(1995)Im "Orientierungsrahmen" waren die Bedeutung des Leitbildes der dezentralen Konzentration betont und die Notwendigkeit eines Ausbaus städtischer und regionaler Netze postuliert worden. Zur Erreichung dieser Ziele stellt auch der kommunale Finanzausgleich ein mögliches Instrument dar. Nur mit einer abgestimmten Politik, die die Verbindungen des kommunalen Finanzausgleichs zu den übrigen Instrumenten berücksichtigt, können dessen Gestaltungschancen ausgeschöpft werden. Die Hauptansatzstaffel bei den Schlüsselzuweisungen ist raumordnungspolitisch wenig treffsicher, doch selbst Zentrale-Orte-Ansätze vernachlässigen beispielsweise die Lage im Raum. Zweckzuweisungen sind effektiver, doch stehen sie stärker im Konflikt mit der kommunalen Selbstverwaltung. Städtenetze bedürfen keiner Förderung im kommunalen Finanzausgleich. Auch für die wachsenden Forderungen nach Stadt-Umland-Ausgleichen sind andere Instrumente (z.B. Zweckverbände und Verträge) effektiver. In einem "skeptischen Ausblick" wird auch auf politische Prozesse eingegangen: Die Effektivität der Förderung wächst, je weniger zentrale Orte oder Städtenetze gefördert werden, die politische Durchsetzbarkeit wächst, je mehr gefördert werden. Die Förderinstrumente unterliegen der Gefahr ihrer "Selbstaufhebung durch Verallgemeinerung". - (Verf.)Graue Literatur/ Bericht Vergleichende Fallstudien. Stadtteilvertretungen in Großstädten. Teil 3.(1985) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMit der dritten Teilstudie wird das Projekt "Stadtteilvertretungen in Großstädten" abgeschlossen. Es befaßte sich mit der Rolle und Funktion stadt- bzw. ortsteilbezogener Vertretungsköperschaften, die - länderweise unterschiedliche - Bezirksvertretungen, Stadtbezirksräte, Bezirksbeiräte, Ortsräte usw. genannt und hier als "Stadtteilvertretungen" bezeichnet werden. Ihre Einrichtung, Aufgaben und Befugnisse regeln die Bezirks- und Ortschaftsverfassungen ("Stadtteilverfassungen"), die Bestandteil der von den Ländern erlassenen Gemeindeordnungen sind. Der dritte Teil bildet den empirischen Schwerpunkt des Projektes. Er enthält die Ergebnisse der Fallstudien in acht Beispielstädten. Im ersten Kapitel wird der Unterscuhungsansatz für diese Fallstudien dargestellt. Dem folgt im zweiten Kapitel die zusammenfassende und vergleichende Analyse der Ergebnisse der einzelnen Untersuchungsschritte zu den Fallstudien, während die detaillierte Auswertung der Ergebnisse dieser einzelnen Untersuchungsschritte dem dritten Kapitel vorbehalten bleibt. Dort finden sich auch eingehende Erörterungen der verschiedenen Erhebungsmethoden. difu