Auflistung nach Schlagwort "Fördermittel"
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Graue Literatur/Bericht Auswirkungen der Mittelkürzungen im Programm Soziale Stadt. Sind die Entwicklung benachteiligter Stadtteile und lokale Integrationsprozesse gefährdet? Expertise im Auftrag der Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung.(2011) Friedrich(Ebert)Stiftung (FES)Für das Haushaltsjahr 2011 wurden die Bundesmittel im Städtebauförderungsprogramm "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - Soziale Stadt" von zuvor rund 95 Millionen Euro auf nunmehr knapp 29 Millionen Euro reduziert. Außerdem ist die Förderung von Modellvorhaben zur Durchführung sozial-integrativer Maßnahmen und Projekte in der Gebietskulisse der Sozialen Stadt nicht mehr möglich. Vor diesem Hintergrund beauftragte das Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung das Deutsche Institut für Urbanistik mit der Erstellung dieses Fachgutachtens zu den Auswirkungen der Kürzungen im Programm Soziale Stadt.Graue Literatur/Bericht Baudenkmäler in Nordrhein-Westfalen. Zuschüsse und Steuervergünstigungen.(1988) Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung des Landes Nordrhein-Westfalen (ILS)Für die Instandhaltung und Instandsetzung von Baudenkmälern sind die direkte Förderung und die Steuervergünstigungen für Denkmaleigentümer von großer Bedeutung. Bislang besteht keine genaue Vorstellung über die Wirksamkeit dieser Förderung im einzelnen. Bei dem in dieser Arbeit vorgestellten Projekt des Deutschen Instituts für Urbanistik wurde daher versucht, zur Frage der Wirkungen von direkter und indirekter Förderung in der Denkmalpflege des Landes Nordrhein-Westfalen zuverlässiges Grundlagenmaterial zu erarbeiten. Neben der direkten und kommunalen Denkmalförderung bilden die steuerlichen Vergünstigungen, insbesonder die des Einkommensteuerrechts, ein wesentliches Instrument für die Akzeptanz des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege. Ziel des Forschungsprojektes ist es mithin, konkrete Wirkungen der Steuervergünstigungen und der Effekte einer direkten Förderung in der Denkmalpflege zu ermitteln. geh/difuGraue Literatur/Bericht Befragung über die Förderpraxis der Länder und Kommunen zur Finanzierung von Radverkehrsmaßnahmen. FE 70.643.2001.(2001)Für die Grundlage eines Nationalen Radverkehrsplans wurde im Auftrage des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen eine Umfrage in ausgewählten Kommunen und Bundesländern über die Mittelherkunft bei Finanzierung von Radverkehrsmaßnahmen und die Förderpraxis durchgeführt. Dabei hat sich herausgestellt, dass die meisten Kommunen erhebliche Finanzierungslücken in der Radverkehrswegeplanung haben. han/difuGraue Literatur/Bericht Der Beitrag des Bundes zur nachhaltigen Stadtentwicklung.(2009) Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR); Bundesministerium für Verkehr, Bau und StadtentwicklungDas Politikfeld "Stadtentwicklung" hat in den letzten Jahren immer mehr Aufmerksamkeit erlangt. In der öffentlichen und politischen Wahrnehmung dominieren dabei sektorale Themen: die Finanzkrise der Städte, der innerstädtische Handel, Klimaschutz, der demographische Wandel. Tatsächlich hängen jedoch viele Handlungsfelder zusammen, städtische Herausforderungen lassen sich nur selten mit einem Instrument lösen. Betrachtet man die Bundesebene, so haben bereits jetzt viele Programme der Ressorts Bezüge zum Thema "Stadt" und "Stadtentwicklung", ohne dass diese Zusammenhänge explizit deutlich gemacht werden. Darüber hinaus gibt es schon seit langem Formen der konkreten Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Ministerien. Ein Überblick und eine Systematisierung dieser stadtentwicklungspolitischen Dimension der Fachressorts auf Bundesebene lagen bislang nicht vor. Das Gutachten füllt diese Lücke. Es stellt die stadtentwicklungspolitisch relevanten Instrumente und Programme der Bundesressorts vor und bewertet deren Beitrag zu den zentralen Handlungsfeldern der Nationalen Stadtentwicklungspolitik. Darüber hinaus beantwortet die Studie die Frage, was die Politik der Bundesressorts im Rahmen der verfassungsmäßigen Zuständigkeiten zur Problemlösung in den Städten und Gemeinden beiträgt.Graue Literatur/Bericht Benchmarkstudie Förderprogrammlandschaften/ -strategien im Ländervergleich. Im Auftrag der Kommission zur Konsolidierung von Förderprogrammen und Weiterentwicklung der sächsischen Förderstrategie beim Sächsischen Staatsministerium der Finanzen.(2022) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Die Anzahl der Förderprogramme, die über die Haushalte der Bundesländer abgewickelt werden, ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen, auch im Hinblick auf Fördervolumina. Diese Vielfalt und Komplexität stellt für die Länder jedoch zunehmend eine Herausforderung dar. Und auch für Fördermittelempfänger können unübersichtliche Förderstrukturen die Gefahr einer Überforderung bedeuten. Aus diesem Grund praktiziert das Bundesland Sachsen seit vielen Jahren Maßnahmen zur Fördermittelvereinfachung. Zuletzt hat sich die „Kommission zur Konsolidierung von Förderprogrammen und zur Weiterentwicklung der sächsischen Förderstrategie“ am Sächsischen Staatsministerium der Finanzen mit dem Thema beschäftigt. In diesem Zusammenhang wurde das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) beauftragt, die „Benchmarkstudie Förderprogrammlandschaften/-strategien im Ländervergleich“ zu erarbeiten. Darin werden die Förderprogrammlandschaften der vier Bundesländer Sachsen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg sowohl empirisch als auch qualitativ verglichen. Erstmals werden darin Förderprogrammlandschaften im Ländervergleich analysiert. Ein zentrales Ergebnis der Studie ist, dass im Bundesländervergleich kein einheitliches Verständnis zu der Frage existiert, was genau unter den Begriff „Förderprogramm“ zu fassen ist. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass in allen Bundesländern eine relativ kleinteilige Förderstruktur mit geringen Fördersummen existiert – dies vor allem bei landeseigenen Programmen. Aktuell gibt es in den Vergleichsländern ambitionierte Projekte, den Überblick und Zugriff durch weitreichende Digitalisierungsvorhaben zu verbessern und damit in Zukunft die Nutzung von Fördermittelprogrammen zu vereinfachen. Die Studie bietet vertiefte Einblicke in Aufbau und Struktur der Förderpolitiken der vier Vergleichsländer und kann als Anlass dazu dienen, die oft überfällige Diskussion über Vereinfachung, Standardisierung und Digitalisierung zu starten.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Finanzprobleme der Gemeinden in den neuen Ländern.(1997)Die Möglichkeiten und Grenzen der Kommunen in den neuen Bundesländern, autonom auf ihre finanzielle Ausstattung Einfluß zu nehmen, sind zuweilen schwer einzuschätzen. Der Bericht untersucht anhand ausgewählter Handlungsfelder, welche eigenen Handlungsmöglichkeiten die Gemeinden auf den Feldern Gebühren- und Steuereinnahmen hatten, ihre finanzielle Situation zu verbessern. Die Untersuchung der kommunalen Praxis bei der Festsetzung von Gebühren zeigte, daß es nicht nur erhebliche interkommunale Unterschiede in den realisierten Einnahmen gab. Zusätzlich wurden Hinweise gefunden, daß es im Vergleich zu den Kommunen in den alten Ländern eine geringere Bereitschaft gibt, kommunale Leistungen über Gebühren zu finanzieren. Für die originäre Einnahmequelle Grundsteuer wurde eine nur unzureichende anfängliche Ausschöpfung festgestellt. Am Beispiel des Erfolges bei der Einwerbung von Fördermitteln zeigte sich schließlich der Stellenwert einer vorausschauenden kommunalen Planung, um auch in Feldern mit vergleichsweise geringen eigenen Einflußmöglichlichkeiten erfolgreich Einnahmen realisieren zu können. difuGraue Literatur/Bericht Informationen zum Einsatz von Verfügungsfonds im Bund-Länder-Pogramm "Soziale Stadt".(2001) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Projektgruppe "Soziale Stadt", BerlinGraue Literatur/Bericht Innovations- und Technologiepolitik als kommunales Handlungsfeld.(1991) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/Bericht Kurzexpertise Verfügungsfonds. Ergebnisse einer Befragung der Ansprechpartner "Soziale Stadt" in den Bundesländern. (Aktualisierung: Mai 2011)(2011) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Projektgruppe "Soziale Stadt", Berlin; Bundesministerium für Verkehr Bau und Stadtentwicklung, BerlinEinen besonderen Beitrag zur Aktivierung der Bevölkerung und zur Initiierung eines Selbstorganisationsprozesses im Rahmen der Umsetzung des Programms Soziale Stadt können Verfügungsfonds oder Stadtteilbudgets leisten. Ihre Einführung ist mit der Erwartung verbunden, die als mangelhaft kritisierten Entscheidungsbefugnisse auf der lokalen Ebene erweitern und bisher fehlende Möglichkeiten eines schnellen Handelns vor Ort anbieten zu können. Mit der Einrichtung von Verfügungsfonds oder Stadtteilbudgets sollen kleinere Projekte und Maßnahmen schnell und unbürokratisch realisiert werden.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die neue Kommunalrichtlinie. Mehr Förderung für den Klimaschutz vor Ort.(2015)Das Bundesumweltministerium erweitert die erfolgreiche Förderung des Klimaschutzes in Kommunen. Ab dem 1. Oktober 2015 bis zum 31. März 2016 ist das Antragsfenster geöffnet. Im investiven Bereich bietet das Programm neue Förderangebote. Jugendfreizeiteinrichtungen, Sportstätten und Schwimmhallen bilden einen besonderen Schwerpunkt und erhalten erhöhte Förderquoten. Neu ist zudem, dass finanzschwache Kommunen in diesem Jahr auch für die investiven Fördermaßnahmen eine erhöhte Förderquote beantragen können.Graue Literatur/Bericht Private Wohnungsmodernisierung in Stadterneuerungsgebieten ostdeutscher Städte.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Private Wohnungsmodernisierung in Stadterneuerungsgebieten Ostdeutschlands steht noch auf absehbare Zeit vor erheblichen Schwierigkeiten. Die problematische wirtschaftliche Entwicklung, die Unsicherheit über zukünftige Transferleistungen und Fördermittel des Bundes und der Länder und schließlich der gesättigte Wohnungsmarkt wirken als Hemmnisse einer notwendigen Revitalisierung der Innenstädte. Die Untersuchung enthält eine Darstellung der modernisierungsrelevanten Rahmenbedingungen in den ostdeutschen Städten sowie der Leitlinien, Konditionen und Perspektiven der Förderpraxis. Außerdem werden die Erfahrungen der wichtigsten Zielgruppe privater Wohnungsmodernisierung - der privaten Hauseigentümer - dargestellt und entsprechende praktische Verbesserungsvorschläge für den Modernisierungsprozeß entwickelt. Die Untersuchung stützt sich auf folgende Arbeitsschritte: Expertenbefragungen auf örtlicher und überörtlicher Ebene, Gruppendiskussionen mit Hauseigentümern, eine ergänzende schriftliche Präsenzbefragung der Teilnehmer an den Gruppendiskussionen sowie eine Kurzbefragung zur Bedeutung der privaten Hauseigentümer in Sanierungsgebieten ostdeutscher Städte. difuGraue Literatur/Bericht Programme des Bundes für die nachhaltige Stadtentwicklung und Soziale Stadt.(2012) Bundesministerium für Verkehr, Bau und StadtentwicklungIm Forschungsauftrag "Programme des Bundes für die nachhaltige Stadtentwicklung und die Soziale Stadt" ging es im Kern darum, Programme des Bundes aller Ressorts für die nachhaltige Stadtentwicklung und die Soziale Stadt zu recherchieren und Potenziale für eine bessere Bündelung dieser Programme zu identifizieren, vor allem im Hinblick auf die Vergabe der Fördermittel. Damit sollen die Ergebnisse des Forschungsprojekts einen Beitrag leisten, um die häufig aufwändige und schwierige Bündelung der verschiedenen Förderaktivitäten vor Ort zu erleichtern.Graue Literatur/Bericht Programmgrundlagen.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Als Hintergrundmaterial veröffentlicht das Difu den dritten Band von Arbeitspapieren zu verschiedenen Aspekten der Programmdurchführung und der Programmbegleitung. Die Papiere zu den Grundlagen des Bund-Länder-Programms "die soziale Stadt" stellen das bundesweite Netzwerk "Soziale Stadt", die Verwaltungsvereinbarung über die Gewährung von Finanzhilfen des Bundes an die Länder nach Artikel 104a Absatz 4 GG zur Förderung städtebaulicher Maßnahmen, den Leitfaden zur Ausgestaltung der Gemeinschaftsinitiative "Soziale Stadt", die zweite Fassung vom Februar 2000 durch die ARGEBAU, Programminformationen durch die Bundesländer sowie die Programmgebiete "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt "und die Modellgebiete (ein Modellgebiet je Bundesland zur exemplarischen Begleitung) und Programmbegleitung vor Ort vor. goj/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Ressourcenbündelung im Programm Soziale Stadt. Der Newsletter zum Bund-Länder-Programm Soziale Stadt.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Graue Literatur/Bericht Städtebauförderung in NRW. Erfolgsfaktoren und Hemmnisse der Beantragung, Bewilligung und Abrechnung von Fördermitteln.(2018) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Die Städtebauförderung ist das Förderinstrument des Bundes und der Länder zur Unterstützung einer nachhaltigen Stadtentwicklung in Deutschland. Im Land Nordrhein-Westfalen stehen den Städten und Gemeinden in der fünfjährigen Förderperiode von 2017 bis 2021 einschließlich Sonderprogrammen insgesamt 524 Mio. Euro zur Verfügung. Diese Mittel sind ein wichtiger Beitrag zur Lösung städtebaulicher Probleme und zur Erhaltung der Zukunftsfähigkeit von Kommunen. Die Umsetzung städtebaulicher Maßnahmen und die Inanspruchnahme von Fördermitteln stellen die beteiligten Akteure aber auch vor besondere Herausforderungen. Dies wird an der Höhe der Ausgabereste erkennbar, deren Volumen in den letzten zehn Jahren stark angestiegen ist. Das Deutsche Institut für Urbanistik hat deshalb untersucht, weshalb die verfügbaren Fördermittel nicht immer in der vorgesehenen Weise abgerufen werden konnten, welche Hemmnisse sich aus dem Förderprozess selbst ergeben und welche Faktoren ganz allgemein den Erfolg der Städtebauförderung bestimmen. Auf der Grundlage einer breiten Befragung der kommunalen Akteure in NRW, ergänzt um die Perspektive von Fachexperten der Bezirks- und Landesebene, bietet die Studie nicht nur Antworten auf diese und weitere Fragen. Sie liefert darüber hinaus Handlungsempfehlungen für eine zukünftige Weiterentwicklung des Förderinstrumentariums sowie der damit verbundenen Strukturen und Abläufe. Sie richtet sich damit insbesondere an politische Entscheidungsträger und involvierte Verwaltungsakteure auf Bundes- und Landesebene, aber auch an die für die Umsetzung von städtebaulichen Vorhaben Verantwortlichen in den Städten und Gemeinden - nicht nur in Nordrhein-Westfalen.