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Auflistung nach Schlagwort "Flächeninformation"

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  • Beitrag (Sammelwerk)
    Automatische Analyse von Fernerkundungsdaten zur Generierung von Flächeninformationen in urbanen Räumen.
    (2010) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Um den Flächenverbrauch zu reduzieren und die Innenentwicklung voranzutreiben, benötigen die Kommunen zahlreiche Informationen für ihre Planungs- und Entscheidungsprozesse. Diese notwendigen statistischen, ökonomischen und ökologischen Daten können in vielen Fällen aus Geodaten, also Daten mit räumlichem Bezug, generiert werden. Für die Erstellung bzw. Fortführung dieser Geodaten werden im verstärkten Maße die Methoden der Fernerkundung eingesetzt. Der erreichte technische Stand der multitemporalen Auswertung von Fernerkundungsdaten zur Gewinnung von Flächeninformationen bietet mittlerweile die Möglichkeit, Luftbilder und andere hochauflösende Fernerkundungsprodukte weitgehend automatisiert und kostengünstig auszuwerten. Dabei lassen sich unterschiedliche Objekte wie Gebäude, Vegetation, Straßen, unbefestigte Flächen etc. sehr sicher erkennen.
  • Graue Literatur/Bericht
    Flächen- und Standortbewertung für ein nachhaltiges Flächenmanagement. Methoden und Konzepte.
    (2010) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die Beiträge aus den REFINA-Vorhaben enthalten praxistaugliche Informationen zur kostengünstigen und effektiven Gewinnung von Flächeninformationen, zur Identifizierung von Standorten, die bei der Innenentwicklung vorrangig zu berücksichtigen sind, für die Bewertung von Flächenportfolios wie auch zum Monitoring der Flächennutzung und der Flächenentwicklung. Dabei sind neue Konzepte zur Beobachtung und Prognose der Flächeninanspruchnahme, neue Grundlageninformationen für die Standortbewertung, integrierende, ganzheitliche Bewertungsmethoden, die Bewertung von Nutzungsoptionen auf Einzelflächen, die städtebauliche Optimierung von Standortentwicklungskonzepten für ökologisch belastete Grundstücke, eine vergleichende Bewertung von Bauflächenpotenzialen, die Bewertung von Flächen in Gewerbeflächenpools, das Monitoring und die Prognose von Flächennutzungen.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Flächenkonstanz Saar. Ein innovativer Ansatz zur Reduktion der Flächeninanspruchnahme im Saarland auf Null Hektar pro Tag bis zum Jahr 2020.
    (2010) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Der Beitrag über die Bewertungsmethodik im Projekt "Flächenkonstanz Saar" schließt den Themenbereich der vergleichenden Bewertung von Bauflächenpotenzialen ab. Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines Konzepts zur Neuflächeninanspruchnahme von "null" für das Saarland bis zum Jahr 2020. Hierzu wird ein Konzept entwickelt, das fondsgestützt städtebauliche Innenentwicklungsmaßnahmen sowie Renaturierungen im erweiterten Siedlungsbereich durch Vorfinanzierung der kommunalen Eigenanteile unterstützt, wenn die Kommunen im Gegenzug Flächen aus der Bebaubarkeit und/oder Beplanbarkeit zurückgeben.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Das Indikatorenset "Flächenbarometer. Neue Methoden zur Beobachtung der Flächeninanspruchnahme in Deutschland".
    (2010) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Das Verbundprojekt "Entwicklung und Evaluierung eines fernerkundungsbasierten Flächenbarometers als Grundlage für ein nachhaltiges Flächenmanagement" knüpft an vorhandene Indikatoren und Indikatorensysteme an. Im Rahmen des Projektes wurden für ein nachhaltiges Flächenmanagement geeignete Indikatoren zusammengestellt sowie hinsichtlich verschiedener Kriterien evaluiert, selektiert, visualisiert und präzisiert. Die statistikbasierten Indikatoren beziehen sich vor allem auf die Zieltypen Reduktions- und Nutzungseffizienzziele und treffen inhaltlich vornehmlich Aussagen zur Nutzungsintensität von Flächen. Aufgrund der den Indikatoren zugrunde gelegten statistischen Quellen, welche leicht und relativ kostengünstig zugänglich sind, sowie durch die getroffene Auswahl ist eine Fortführung der Ergebnisse möglich. Hinsichtlich eines langfristigen Einsatzes als Informationsinstrument eignen sich die Indikatoren für ein Monitoring zur Messung der quantitativen und qualitativen Flächeninanspruchnahme. Die Anwendbarkeitdes Flächenbarometers auf kommunaler Ebene kann durch die Generierung der Indikatoren auf der Ebene von Stadtteilen verbessert werden. Die Erweiterung von Nachhaltigkeitsindikatoren um fernerkundungsgestützte Indikatoren zeigt ihren hohen Mehrwert insbesondere darin, dass die Fernerkundungsindikatoren flächengenau, in hoher räumlicher Detailschärfe, nach objektiven Regelwerken wiederholbar berechnet werden.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Innovative Kommunikationsinfrastrukturen zur Integration und Bereitstellung von verteilten und heterogenen Flächeninformationen.
    (2010) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    3D-Stadtmodelle lassen sich heute gut dafür nutzen, den derzeitigen Stand der Flächennutzung wie auch beabsichtigte Entwicklungen dreidimensional zu veranschaulichen und so auf einer sehr sinnfälligen Ebene vergleichbar zu machen. Im Vorhaben wird gezeigt, wie sich Flächen- und Standortinformationen unterschiedlichster Herkunft in einem einheitlichen Modell integrieren lassen. 3D-Stadtmodelle bieten überdies die Möglichkeit zu weitgehenden Analysen räumlicher Strukturen wie Lärmausbreitungsberechnungen, Sichtbarkeitsanalysen, Hochwassergefahrenkarten und anderen, wie am Vorhaben "REFINA3D" gezeigt wird.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Kriterien für die Nachhaltigkeit der Nutzung und die Vermarktbarkeit städtischer Brachflächen.
    (2010) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die Autoren stellen in ihrem Beitrag einen umfassenden Ansatz zur Mobilisierung von Brachflächen vor. Ziel des Projektes "Nachhaltiges Flächenmanagement Hannover (NFM-H)" ist der Aufbau eines privatwirtschaftlichen Grundstücksfonds, mit dessen Hilfe altlastenbehaftete Grundstücke saniert und wieder dem Grundstücksmarkt zugeführt werden sollen. Im Kontext des Sammelbandes ist die entwickelte Methodik der Flächenbewertung anhand der Nachhaltigkeitsdimensionen von besonderem Interesse.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Neue Beobachtungstechniken der Flächeninanspruchnahme und ihre Anwendungsmöglichkeiten in der Praxis.
    (2010) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Zum einen als erster von drei Fachbeiträgen des Sammelbandes des Abschnitts, der sich mit weiterentwickelten Methoden des Monitorings der Entwicklung der Flächennutzungen sowie deren Prognose befasst, und zum andern als Erweiterung des Beitrages zum Flächenbarometer (im selben Sammelband) stellen die Autoren neue Möglichkeiten zur Beobachtung der Flächennutzung mit Hilfe der automatisierten Auswertung von Landsat-Fernerkundungsdaten sowie ergänzend ATKIS-Daten vor. Diese Daten liegen flächendeckend für ganz Deutschland vor und erlauben insbesondere auch die Bestimmung der tatsächlichen Grünflächenanteile sowie der Flächenversiegelung. Die multitemporale Auswertung von Luftbildern kann demgegenüber auch für die kleinräumige Beobachtung der Flächennutzungsentwicklung auf kommunaler und Stadtteilebene genutzt werden. Experimentell ist heute noch die Nutzung von Hyperspektraldaten, die eine ausgesprochen detaillierte Analyse des Zustandes und der Entwicklung der Erdoberfläche erlauben. Verschiedene Anwendungsbeispiele im Bereich der Stadt- und Regionalplanung runden den Beitrag ab.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Neue Wege im Flächenmanagement - Forschungs- und Praxisansätze aus REFINA.
    (2009)
    Im Rahmen seiner Nachhaltigkeitsforschung hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) als federführendes Ressort den Förderschwerpunkt "Forschung für die Reduzierung der Flächeninanspruchnahme und ein nachhaltiges Flächenmanagement", kurz: REFINA, gestartet. In den Jahren 2006 bis 2010 werden innovative Konzepte entwickelt und umgesetzt, mit denen sich die Flächeninanspruchnahme vermindern und nachhaltiges Flächenmanagement fördern lässt. Mit REFINA sollen Umwelt- und Naturschutz, wirtschaftliches Wachstum, sozial gerechte Wohnungsversorgung, städtebauliche Qualität und Mobilität besser miteinander in Einklang gebracht werden. Im Förderschwerpunkt REFINA bündeln zahlreiche Institutionen, Kommunen und Regionen, Projekte und Personen ihre Kompetenzen in einer Zusammenarbeit, die herkömmliche fachliche und administrative Grenzen überschreitet. Angestrebt ist ein Mehr an Nutzen für alle.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Perspektiven für eine nachhaltige Flächennutzung. Ansätze und (erste) Ergebnisse des regionalisierten umweltökonomischen Modells PANTA RHEI.
    (2010) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Der Fokus des Beitrags über das Projekt "Panta Rhei Regio" liegt auf der ökonomischen bzw. volkswirtschaftlichen Analyse des Prozesses der Flächeninanspruchnahme. In dem Projekt wird das vorhandene umweltökonomische Modell "Panta Rhei" weiterentwickelt. Ermöglicht werden so auf Ebene der Landkreise und kreisfreien Städte eine räumlich differenzierte Analyse und Prognose der zukünftigen Flächeninanspruchnahme unter unterschiedlichen Annahmen sowie die Analyse der wesentlichen ökonomischen Rahmenbedingungen für den Prozess der Flächeninanspruchnahme.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Regionales Portfoliomanagement: Wohlfahrtsökonomische Flächen- und Standortbewertung für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung.
    (2010) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    In ihrem Beitrag zeigen die Autoren auf, wie für eine große Anzahl von Wohnbauflächen in einer Region (Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler) eine an den Nachhaltigkeitsdimensionen orientierte vergleichende Bewertung mit monetarisierten Indikatoren vorgenommen werden kann. Hierfür wird ein Softwaretool angeboten, das Berechnungen mit unterschiedlichen Kostenannahmen zulässt.

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