Auflistung nach Schlagwort "Gemeindefinanzwirtschaft"
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Graue Literatur/Bericht Haushaltskonsolidierung und Verwaltungsmodernisierung im Spiegel der Fachliteratur(1996) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Die Literaturauswahl zum Thema "Haushaltskonsolidierung und Verwaltungsmodernisierung" wurde mit Hilfe der kommunalwissenschaftlichen Datenbank ORLIS des Deutschen Instituts für Urbanistik erstellt. Die Literaturhinweise enthalten bibliographische Angaben, Schlagwörter und zum Teil ein Kurzreferat. Darüber hinaus können Angaben zum geographischen Bezug, zum zeitlichen Bezug oder zu Namen von Personen oder Institutionen enthalten sein. Im Registerteil lassen sich Quellen thematisch auswählen. Die Bibliographie enthält Literaturhinweise zu folgenden Themenkreisen: Gemeindefinanzen - allgemeine Aspekte; Haushaltskonsolidierung; Verwaltungsreform - allgemeine Aspekte; Bürgernähe, Kundenorientierung, Dienstleistungsorientierung; Privatisierung; Finanzierungsformen; Kommunale Unternehmen, Beteiligungen, Eigenbetriebe, Organisationsformen; Budgetierung, dezentrale Ressourcenverwaltung; Controlling; Wirtschaftlichkeit, Kostenrechnung; Rechnungswesen; Personalwesen.Graue Literatur/Bericht Kommunale Investitionen in Klimaschutz und -anpassung: finanzielle Dimensionen und Rolle der Kämmereien(2023) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Die Folgen des Klimawandels sind heute kaum noch zu ignorieren. Die Anpassung daran, aber auch der Schutz des Klimas werden darum immer bedeutender. Zahlreiche Gründe sprechen dafür, dass auch Kommunen hier eine starke Rolle spielen. Die Voraussetzung für kommunales Handeln ist es jedoch, dass entsprechende Maßnahmen auch mit den notwendigen Haushaltsmitteln hinterlegt werden. Unklar ist jedoch bislang, wie gut die Kämmereien auf diese Aufgabe vorbereitet sind. Welches Wissen zu künftigen Bedarfen gibt es? Wie eng werden Kämmereien in die strategischen Klimaschutzbemühungen eingebunden? Mit diesen Fragen setzt sich das Gutachten "Kommunale Investitionen in Klimaschutz und -anpassung: finanzielle Dimensionen und Rolle der Kämmereien" auseinander. Das Gutachten dient in erster Linie dazu, die Hauptbefragung des KfW-Kommunalpanel inhaltlich vorzubereiten. Es werden Kenntnisstände in den Kämmereien ermittelt und darauf mögliche Fragestellungen abgeleitet.Graue Literatur/Bericht Kommunale Klimainvestitionen im Spannungsfeld zwischen steigenden Bedarfen und begrenzten Ressourcen(2023) KfW BankengruppeDie immer offensichtlicheren Folgen des Klimawandels stellen Deutschland sowohl im privatwirtschaftlichen als auch im öffentlichen Bereich vor enorme Herausforderungen. Sollen die Klimaziele erreicht werden, stehen umfangreiche Investitionen für den Klimaschutz an. Geschätzt rund ein Zehntel der gesamtstaatlichen Investitionen zur Erreichung der Klimaneutralität muss durch die öffentliche Hand getätigt werden, ein großer Teil davon auf der kommunalen Ebene. Dazu kommen die Investitionsbedarfe für die Anpassung der öffentlichen Infrastruktur an den Klimawandel. Trotz der drängenden Relevanz des Themas liegen jedoch bisher kaum belastbare Zahlen oder umfassende Informationen über prioritäre Handlungsfelder für die anstehenden Investitionsbedarfe für Klimaschutz und Klimaanpassung in den Städten, Gemeinden und Landkreisen vor. Die vorliegende Publikation präsentiert erste Ergebnisse des KfW-Kommunalpanels 2023 zum Thema "Klimaschutz und Klimaanpassung" und füllt damit die beschriebene Wissenslücke.Graue Literatur/Bericht Nachhaltigkeitshaushalt und Nachhaltigkeitsrendite(2023) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Graue Literatur/Bericht OB-Barometer 2015(2015) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Die Versorgung und Integration von Flüchtlingen und Asylbewerbern ist für die Stadtspitzen der großen Städte in Deutschland momentan die drängendste Aufgabe. Dies gilt sowohl für die jeweils eigene Stadt als auch mit Blick auf die Kommunen in Deutschland insgesamt. Die Verbesserung der zum Teil angespannten Finanzlage der Städte und die erfolgreiche Gestaltung des demografischen Wandels sind aus Sicht der (Ober-)Bürgermeisterinnen und (Ober-)Bürgermeister ebenfalls von großer Bedeutung. Trotz dieser klaren Priorisierung unterscheiden sich die besonderen Herausforderungen je nach Region und Einwohnerzahl deutlich. Mehr Unterstützung von Bund und Ländern erwarten sich die Stadtoberhäupter vor allem in den Bereichen, die manche Städte derzeit an den Rand ihrer Handlungsfähigkeit bringen, also bei der Bewältigung der Flüchtlingsfrage und der Finanzprobleme. Das sind die wichtigsten Ergebnisse des OB-Barometers 2015.Graue Literatur/Bericht OB-Barometer 2016(2016) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Die Unterbringung und Integration von Flüchtlingen wird von den Stadtspitzen großer deutscher Städte laut „OB-Barometer 2016“ des Difu weiter als primäres Handlungsfeld und gleichzeitig größte Herausforderung für die nächsten Jahre gesehen. Die Themen Finanzen, Wohnen und Digitalisierung rücken weiter in den Vordergrund, andere, wie der demografische Wandel, fallen im Themenranking im Vergleich zu 2015 zurück.Graue Literatur/Bericht Sustainable Finance für Kommunen(2023) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Im vorliegenden Difu Policy Paper werden die Entwicklung des Themenkomplexes „Sustainable Finance“ und die Regelsetzung der EU nachgezeichnet. Zudem werden die Implikationen für die Kommunen durchdekliniert. Daraus leitet sich mit Blick auf den weiteren Rechtsetzungsprozess der EU sowie die Implementierung in der Bundesrepublik eine ganze Reihe von Policy-Empfehlungen ab. Aus Sicht der Kommunen und öffentlichen Unternehmen ist beispielsweise eine Harmonisierung der Standards und Nachhaltigkeitsmetriken dringend notwendig, die Banken, Ratingagenturen, aber auch politische Institutionen derzeit unabhängig voneinander nutzen. Zudem muss eine Lösung dafür entwickelt werden, wie bei einem starken Fokus auf Klimaschutz und Klimaanpassung die soziale Dimension nicht vernachlässigt wird, die im Rahmen der Daseinsvorsorge so zentral für die Kommunen ist. Eine weitere Empfehlung richtet sich auf die Entwicklung übergreifender Nachhaltigkeitsnachweise für kommunale Investitionen. Denn in den Städten, Gemeinden und Landkreisen fehlt das Personal, um den grünen Gehalt für jedes einzelne Projekt nachzuweisen.