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Graue Literatur/Bericht 1. Regionalkonferenz zur Sozialen Stadt: Modellvorhaben der Sozialen Stadt und Arbeitshilfe Monitoring. Dokumentation und Auswertung.(2009)Im Mittelpunkt der 1. Regionalkonferenz standen im Wesentlichen zwei Aspekte: Zum einen ging es um die seit 2006 möglichen Modellvorhaben der Sozialen Stadt. Es wurden Verbreitung und inhaltliche Ausrichtung der Modellvorhaben im Überblick dargestellt sowie Beispiele zu Modellvorhaben aus Kommunen in Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz präsentiert. Im Rahmen von drei Workshops wurden zentrale Fragestellungen zu den Modellvorhaben (Finanzierung und Ressourcenbündelung, Aufbau und Pflege von Partnerschaften, Verstetigung) diskutiert. Zum anderen wurden im Rahmen der 1. Regionalkonferenz Überlegungen und erste Erkenntnisse vorgestellt, wie die Kommunen durch eine Arbeitshilfe bei dem wichtigen Thema Monitoring unterstützt werden können.Graue Literatur/Bericht Benchmarkstudie Förderprogrammlandschaften/ -strategien im Ländervergleich. Im Auftrag der Kommission zur Konsolidierung von Förderprogrammen und Weiterentwicklung der sächsischen Förderstrategie beim Sächsischen Staatsministerium der Finanzen.(2022) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Die Anzahl der Förderprogramme, die über die Haushalte der Bundesländer abgewickelt werden, ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen, auch im Hinblick auf Fördervolumina. Diese Vielfalt und Komplexität stellt für die Länder jedoch zunehmend eine Herausforderung dar. Und auch für Fördermittelempfänger können unübersichtliche Förderstrukturen die Gefahr einer Überforderung bedeuten. Aus diesem Grund praktiziert das Bundesland Sachsen seit vielen Jahren Maßnahmen zur Fördermittelvereinfachung. Zuletzt hat sich die „Kommission zur Konsolidierung von Förderprogrammen und zur Weiterentwicklung der sächsischen Förderstrategie“ am Sächsischen Staatsministerium der Finanzen mit dem Thema beschäftigt. In diesem Zusammenhang wurde das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) beauftragt, die „Benchmarkstudie Förderprogrammlandschaften/-strategien im Ländervergleich“ zu erarbeiten. Darin werden die Förderprogrammlandschaften der vier Bundesländer Sachsen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg sowohl empirisch als auch qualitativ verglichen. Erstmals werden darin Förderprogrammlandschaften im Ländervergleich analysiert. Ein zentrales Ergebnis der Studie ist, dass im Bundesländervergleich kein einheitliches Verständnis zu der Frage existiert, was genau unter den Begriff „Förderprogramm“ zu fassen ist. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass in allen Bundesländern eine relativ kleinteilige Förderstruktur mit geringen Fördersummen existiert – dies vor allem bei landeseigenen Programmen. Aktuell gibt es in den Vergleichsländern ambitionierte Projekte, den Überblick und Zugriff durch weitreichende Digitalisierungsvorhaben zu verbessern und damit in Zukunft die Nutzung von Fördermittelprogrammen zu vereinfachen. Die Studie bietet vertiefte Einblicke in Aufbau und Struktur der Förderpolitiken der vier Vergleichsländer und kann als Anlass dazu dienen, die oft überfällige Diskussion über Vereinfachung, Standardisierung und Digitalisierung zu starten.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Informationstechnologie und die Zukunft der Städte.(1984)Verödete Stadtzentren, leerstehende Bürohäuser, rings um die Ballungsräume eine Wüste von Einfamilienhäusern mit Heimarbeitsplätzen am Terminal, das beinahe die einzige Verbindung zur städtischen Umwelt bildet - das ist die Schreckensvision, die viele beim Gedanken an die vollverkabelte Zukunft befällt. Was davon kommen kann und wie die Städte mit unterschiedlicher Wirtschaftsstruktur davon betroffen werden, untersuchte eine Forschungsgruppe des deutschen Instituts für Urbanistik. -z-Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/Bericht Nachhaltige Mobilitätskultur in Hessen gestalten. Konzept für eine Mobilitätsstrategie.(2017) Friedrich(Ebert)Stiftung (FES), Abt. Wirtschafts- und SozialpolitikSicherzustellen, dass alle Menschen in der Stadt und auf dem Land ihre täglichen Bedürfnisse erfüllen können, ist eine große Herausforderung. Hierzu muss die Politik ihre Gestaltungsmacht zurückgewinnen und nutzen, stärker und zielorientierter lenken, fördern, aber auch fordern. Am Beispiel des Bundeslands Hessen wird gezeigt, wie Mobilität für alle ermöglicht werden kann, welche Fragen zu stellen sind und welche Handlungsnotwendigkeiten für die Kommunen, die Regionen, das Land und den Bund bestehen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Regionalplanung in Hessen - Versuch eines integrierten Planungssystems.(1978)In Hessen wird eine kommunal organisierte und kontrollierte und gleichzeitig in die staatliche Raumordnung und Investitionsplanung eingebettete Regionalplanung betrieben, bei der die regionalen Planungsgemeinschaften ein großes politisches Eigengewicht besitzen. Parteipolitische und raumstrukturelle Kompromisse sind für die bisherigen regionalpolitischen Entscheidungen kennzeichnend. Raumordnungsprogramm und Landesentwicklungsplan binden die Träger der Regionalplanung, nicht jedoch die Gemeinden. Die Planungsgemeinschaften sind Träger öffentlicher Belange, besitzen jedoch lediglich Planungs- und Gutachterfunktionen. Ihr Erfolg hängt deshalb von der Qualifikation ihrer Mitarbeiter und der Durchsetzbarkeit ihrer Strategien ab. Sie konnten bereits maßgeblich auf die kommunale Bauleitplanung Einfluß nehmen. Die endgültige Feststellung der Regionalpläne wird noch für 1978 erwartet, die Planungsgemeinschaften erhoffen sich davon u.a. eine verbindliche Entscheidungsgrundlage gegenüber den Kommunen. Die Ressorts, die in der Infrastrukturplanung als Konkurrenten der Regionalplanung auftreten, versuchen, eine enge Bindung der Fachplanung an regionalpolitische Ziele zu hintertreiben.Monografie Regionalplanung in Hessen. Ein Beitrag zur empirischen Planungsforschung.(1977)Ungelöste Probleme der räumlichen Entwicklung haben die Bundesländer zum Aufbau von Planungssystemen veranlaßt, die insbesondere eine höhere Verbindlichkeit und Effizienz der Regionalplanung anstreben. Am Beispiel der hessischen regionalen Planungsgemeinschaften wird die Leistungsfähigkeit einer kommunalisierten Regionalplanung als Bestandteil eines relativ hoch entwickelten politischen Planungssystems untersucht. Im Mittelpunkt der Fallstudie stehen Fragen nach dem Handlungsrahmen und Steuerungspotential der regionalen Planungsgemeinschaften, ihren sozioökonomischen, institutionellen und methodischen Bedingungen sowie der Rolle der Gemeinden im staatlich-kommunalen Planungsverbund. Die Datenerhebung der regionalpolitischen Verlaufsanalyse zwischen 1971 und 1976 wird durch die Befragung von 200 Abgeordneten und Vorstandsmitgliedern der Planungsgemeinschaften aus dem Jahre 1975 ergänzt. Die Analyse historischer, struktureller und prozessualer Aspekte der hessischen Regionalplanung führt zu der These, daß das hessische System der Regionalplanung trotz verschiedener Defizite insgesamt als ein ,,produktives'' Organisationsmuster im Hinblick auf künftig zu erwartende raumstrukturelle Probleme bezeichnet werden kann.Beitrag (Sammelwerk)