Auflistung nach Schlagwort "Investitionsbedarf"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Aufgaben künftiger Stadterneuerung.(1986)Der Beitrag stellt die materiellen und instrumentellen Dimensionen der künftigen Stadterneuerungsaufgaben aus der Sicht der bisherigen Sanierungsgemeinden dar. Stadterneuerung wird weiterhin eine entscheidende Bedeutung für die Stadtentwicklung haben und mehr denn je den Charakter einer Daueraufgabe erhalten. Das künftige Problemprofil wird (weiterhin) von fünf Schwerpunkten bestimmt: Ortsbild und Stadtgestaltprobleme, Wohnumfeldmängel, Bausubstanz-, Stellplatz- und sonstige Verkehrsprobleme. Die Untersuchungsergebnisse lassen auch für die Zukunft einen hohen investiven Gesamteffekt der städtebaulichen Erneuerungsmaßnahmen erwarten. Auch aus den laufenden Maßnahmen heraus ergeben sich noch ein erheblicher Förderbedarf sowie ein beachtliches Gesamtbauvolumen. Stadterneuerung wird als eine Aufgabe betrachtet, die bundesweit im wesentlichen die gleichen instrumentellen Anforderungen stellt. Die im bisherigen StBauFG konzipierte Einheit von Aufgaben, Verfahren, Instrumenten und Fördergarantie bietet einen Standard der Problemlösung, der auch in Zukunft unabhängig von der Ausgestaltung der FördertatbeständeGraue Literatur/Bericht Ausstattung und Bedarf an sozialer Infrastruktur aus regionaler Sicht.(1988) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Die Arbeit liefert einen Beitrag zur Berechnung des Investitionsbedarfs für ausgewählte Bereiche der sozialen Infrastruktur (Kindergärten, Altenheime, Sportstätten), in dem regionalisierte Versorgungsrechnungen unternommen werden. Dabei wird davon ausgegangen, daß sich in der Summe von Versorgungseinrichtungen teilräumliche Situationen der Über- bzw. Unterversorgung verbergen können, die sich im Hinblick auf die Standortgebundenheit realistischerweise nicht gegeneinander aufrechnen lassen. Die hierfür durchgeführten statistischen Berechnungen dienen u.a. der Vorbereitung einer kommunalen Investitionsbedarfsschätzung. Dabei sollten insbesondere Versorgungsbereiche identifiziert werden, bei denen eine Regionalisierung des Bedarfs notwendig bzw. überflüssig ist. bre/difuGraue Literatur/Bericht Bestand und Zustand des gemeindlichen Straßennetzes in Brandenburg. Mittel- und langfristige Investitionsbedarfe. Kurzstudie.(2018)In Brandenburg wird von Teilen der im Landtag vertretenen Parteien eine Diskussion über eine mögliche Abschaffung des Straßenbaubeitrages geführt. Damit würde den Städten und Gemeinden eine autonome Einnahmequelle zur Finanzierung des Straßenbaus genommen. Ohne eine adäquate Kompensation würde eine solche Entscheidung zu Einnahmeausfällen der Kommunen führen. Beides birgt die Gefahr, dass sich die notwendige Entwicklung der Straßeninfrastruktur Brandenburgs nur bedingt realisieren lässt und sich mittelbar und perspektivisch auch der bauliche Zustand des kommunalen Straßennetzes weiter verschlechtern dürfte, da Mittel für die Errichtung, den Aus- oder wesentlichen Umbau wegfallen. In Bezug auf Daten zum quantitativen Umfang des bestehenden kommunalen Straßennetzes und in Bezug auf eine umfassende Kategorisierung des qualitativen Zustands des kommunalen Straßengesamtnetzes lag weder vom Umfang noch von der Datenkonsistenz eine einheitliche Basis für Brandenburg vor. Um diese Lücken zu schließen, wurde vom Deutschen Institut für Urbanistik im Sommer 2018 eine Befragung aller Brandenburger Kommunen vorgenommen. Die Studie enthält die Ergebnisse der Befragung und Hochrechnung. Zunächst wird auf den Umfang und Zustand des kommunalen Straßennetzes in Brandenburg eingegangen, um darauf aufbauend Kosten und Bedarfe darzustellen, bevor genauer auf Straßenbau- und -erschließungsbeiträge und deren Beitrag zur Finanzierung von Investitionen im Straßenbau eingegangen wird.Beitrag (Sammelwerk) Die Corona-Krise als Gelegenheitsfenster. Neujustierung des Referenzrahmens für Klimaschutzinvestitionen im föderalen Fiskalsystem?(2021)The article sheds light on the framework conditions for public investment policy in Germany and then expounds the dilemmas of the corresponding debate. These become particularly evident in times of crisis and have encumbered intensified investment in climate protection and adaptation measures. In order to promote climate protection sustainably and across all levels, it is necessary – so the guiding thesis – to adopt a comprehensive and coordinated approach, with which the constitutional and legal framework and instruments of the federal, state and local governments are modified in such a way that they increase the political pressure for action – not least through a forced political-cultural change. At the same time, this new frame of reference must be backed by a long-term and solidly endowed financial approach that guarantees planning security and is flanked by social measures.Graue Literatur/Bericht Digitalisierung der Schulen - vielfältige Herausforderungen für die Kommunen.(2021) KfW BankengruppeDie Digitalisierung in Schulen war für die kommunalen Schulträger schon vor Corona ein wichtiges Thema. Die Corona-Krise hat nun Defizite und Potenziale der Digitalisierung deutlich gemacht und zwingt alle Beteiligten, mehr Tempo an den Tag zu legen. Der größte Handlungsbedarf besteht aktuell bei Lernplattformen und Cloudlösungen, um den digitalen Unterricht zu erleichtern. Als bedeutendes Hindernis stellt sich der Mangel an ausreichend qualifiziertem Personal für die Kommunen als Schulträger dar. Demgegenüber werden die von der Politik aufgelegten Förderprogramme wie der DigitalPakt durchaus als hilfreich wahrgenommen, aber zum Teil aufgrund komplizierter Vorgaben und Antragsverfahren auch kritisch gesehen. Um die Digitalisierung in den Schulen dauerhaft und nachhaltig voranzubringen, fehlt den Kommunen die finanzielle Planungssicherheit, denn die gerade zu Anfang anfallenden Kosten sind beachtlich. Und die Investitionsbedarfe werden dauerhaft bedeutsam sein. Perspektivisch gilt es daher, die Finanzkraft der Kommunen zu stärken, um die langfristige Grundlage für Investitionen in die Schulgebäude und deren digitale Ausstattung zu festigen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Erfahrungen mit der Sanierung nach dem StBauFG. Perspektiven der Stadterneuerung.(1985)In einem bundesweit angelegten Forschungsprojekt werden derzeit im Auftrage des BMBau die 10-jährigen Erfahrungen der Gemeinden mit der Stadterneuerung nach dem StBauFG untersucht. Das Vorhaben verfolgt drei Ziele: 1. Die Erfahrungen der Gemeinden mit dem förder-, planungs- und bodenrechtlichen Instrumentarium des Städtebauförderungsgesetzes sollen analysiert und die Anforderungen der Gemeinden an die Weiterentwicklung des Stadterneuerungsinstrumentariums ermittelt werden. 2. Die Einschätzungen der Auswirkungen von Sanierungsmaßnahmen für die betreffenden Gebiete sollen erhoben werden. 3. Schließlich soll die gemeindliche Sicht künftiger Aufgabenschwerpunkte der Stadterneuerung ermittelt sowie eine Einschätzung des Investitionsbedarfs versucht werden. (-y-)Zeitschriften-/Zeitungsartikel Ersatzneubaubedarf bei kommunalen Straßenbrücken. Erfassungsmethode und Ergebnisse.(2014)Die Unterfinanzierung der Kommunen beim Erhalt und Ausbau der Straßeninfrastruktur ist evident und betrifft vor allem komplexe und teure Ingenieurbauwerke wie Straßenbrücken. Eine aktuelle Untersuchung belegt, wie dramatisch die Situation tatsächlich ist.Beitrag (Sammelwerk) Fazit und Ausblick. [Wasserinfrastruktur](2017)Neben den Ergebnissen zu differenzierten Wasserinfrastrukturen, deren Bewertung und Umsetzung wurden noch weiterführende Forschungs- und Handlandlungsbedarfe identifiziert. Hierzu zählen die Klärung von lnvestitionsbedarfen und Finanzierbarkeit neuartiger Wasserinfrastrukturen, der Ausbau notwendiger Kompetenzen in Aus- und Weiterbildung, das Verknüpfen von Stadtentwicklungs- und lnfrastrukturplanung, die stärkere Berücksichtigung des regionalen Kontextes der Kommunen und das verstärkte Pilotieren neuartiger Wasserinfrastrukturen innerhalb entsprechender Förderformate.Graue Literatur/Bericht Finanzieren, beschleunigen, investieren. Empfehlungen für eine öffentliche Investitionsoffensive.(2020) Friedrich(Ebert)Stiftung (FES), Abt. Wirtschafts- und SozialpolitikOhne zusätzliche Mittel wird der häufig attestierte Investitionsbedarf in Deutschland nicht zu bewältigen sein. Mehr Geld allein wird aber nicht ausreichen. Wir brauchen einen gezielten Policy-Mix, der auch praktische Investitionshemmnisse in den Blick nimmt und abbaut.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Haushaltssituation in Deutschland(2024)Öffentliche Investitionen in die Klimaanpassung, die Lasten der alternden Gesellschaft für die sozialen Sicherungssysteme oder auch die digitale Transformation der Verwaltung: Die öffentlichen Haushalte in Deutschland stehen schon seit Längerem vor enormen Herausforderungen. Obwohl sich die unmittelbaren Rahmendaten zur Entwicklung des Gesamthaushalts trotz der zuletzt schwachen Konjunkturentwicklung bislang nicht sprunghaft verschlechtert haben, wird die Diskussion über etwaige Reformbedarfe gerade laut geführt. Das Bundesfinanzministerium spricht vom Fiskalföderalismus in der „Schieflage“. Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Nachtragshaushaltsgesetz 2021 und der damit vorgenommenen Finanzausstattung des Klima- und Transformationsfonds gibt es angeregte Debatten über eine Reform der Schuldenbremse. Und in der letzten Gemeinschaftsdiagnose forderten führende Wirtschaftsforschungsinstitute gar eine „Föderalismusreform III“. Vor diesem Hintergrund beleuchtet der vorliegende Beitrag die gegenwärtige fiskalische Lage und zeigt relevante Baustellen auf.Graue Literatur/Bericht Hohe kommunale Investitionsbedarfe in öffentlichen Verwaltungsgebäuden(2024) KfW BankengruppeDie geschätzt über 23.000 Verwaltungsgebäude der Kommunen, wie Rathäuser und Bürgerämter, sind ortsprägende Identifikationspunkte und Funktionsvoraussetzung für die Verwaltungen in Städten, Landkreisen und Gemeinden. Aufgrund ihrer hohen Bedeutung für das Gemeinwesen werden sie in einem Sonderthema der aktuellen Kämmereibefragung „KfW-Kommunalpanel 2024“ eingehend beleuchtet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Verwaltungsgebäude trotz ihrer wichtigen Rolle nur eine geringe kommunalpolitische Priorität besitzen. Dies ist insofern problematisch, als dass auf sie mit 18,8 Mrd. EUR der drittgrößte Anteil des gesamten wahrgenommenen Investitionsrückstands der Kommunen entfällt. Ihr Zustand hat nach Ansicht der befragten Kämmereien wiederum potenziell Rückwirkungen auf die Motivation und die Gewinnung neuer Verwaltungspersonals. Neben den Nachholbedarfen sind zudem investive Mehrbedarfe absehbar, weil die Gebäude Dreh- und Angelpunkt der Energie- und Wärmewende auf der lokalen Ebene sind oder weil sich in immerhin einer von fünf Kommunen künftig der Bedarf an Büroflächen erhöht. Damit die wachsenden Anforderungen an den Zustand der öffentlichen Verwaltungsgebäude erfüllt werden können, müssen die Gebäude in der Priorisierung der kommunalen Investitionsnotwendigkeiten stärker Berücksichtigung finden und verschiedene Investitionshemmnisse wie mangelnde Finanzmittel, Personalknappheit in der Verwaltung oder langwierige und komplizierte Planungs- und Finanzierungsverfahren gezielt adressiert werden.Graue Literatur/Bericht Investitionsbedarfe und finanzielle Tragfähigkeit im „Konzern Stadt Köln“. Szenariobasierte Betrachtungen.(2021) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu); Univ. Köln, Finanzwissenschaftliches Forschungsinstitut (FiFo)Die Bereitstellung von Leistungen und Infrastrukturen der öffentlichen Daseinsvorsorge durch die Kommunen ist stets Veränderungsprozessen und Anpassungsnotwendigkeiten unterworfen gewesen. Die Wurzeln dafür liegen in einem steten gesellschaftlichen Wandel, der durch endogene und exogene Treiber forciert wird. Im Mittelpunkt des vorliegenden Berichts steht die Entwicklung und Modellierung von Zukunftsszenarien für ausgewählte Infrastrukturbereiche der öffentlichen Daseinsvorsorge im „Konzern Stadt“, die absehbar vor einschneidenden Veränderungen stehen. So kann anhand von zwei Beispielszenarien exemplarisch die sozial-ökologische Transformation bestehender Infrastrukturen, die dafür erforderlichen Finanzbedarfe und etwaige gesellschaftliche Implikationen modelliert und in Bezug zur fiskalischen Tragfähigkeit des öffentlichen Haushalts gesetzt werden. Neben der Eruierung und Abschätzung wichtiger Trends und ihrer Wirkungen für zukünftige Infrastrukturbedarfe und deren Finanzierung stand jedoch im vorliegenden Projekt vor allem der Nachweis der Szenariofähigkeit der eingesetzten Instrumente als Voraussetzung für die Einbindung in zukünftige strategische Diskurse im Vordergrund.Monografie Investitionsrückstand und Investitionsbedarf der Kommunen. Ausmaß, Ursachen, Folgen, Strategien.(2008) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Die Studie zum kommunalen Investitionsbedarf 2006 bis 2020 schließt an frühere Schätzungen des Difu an, die bisher etwa im Zehn-Jahres-Abstand vorgelegt wurden (zuletzt Reidenbach u.a. 2002). Entsprechende Schätzungen des Investitionsbedarfs sind von hoher politischer und praktischer Relevanz, da der Zustand der kommunalen Infrastruktur - Straßen, Ver- und Entsorgungseinrichtungen, Verwaltungsgebäude, Krankenhäuser, Schulen u.a.m. - maßgeblich die Lebensqualität der Bürger, wirtschaftliches Wachstum und politische Stabilität bestimmt. Die zum Erhalt, zur Erneuerung und zum Ausbau der Infrastruktur getätigten Investitionen gehen seit Jahren kontinuierlich zurück. In verschiedenen Bereichen ist ein Investitionsrückstand entstanden - mit negativen Folgen unterschiedlichster Art. Wie hoch er ist und welche Investitionsausgaben künftig notwendig sind, wurde in dieser Studie untersucht. Dabei wurde der kommunale Investitionsbedarf für 2006 bis 2020 insgesamt und für zehn kommunale Infrastrukturbereiche einzeln geschätzt, jeweils auch separat für die neuen und alten Bundesländer. Abschließend wird ein Szenario vorgestellt, wie sich nicht nur der zukünftig zu erwartende Ersatz- und Erweiterungsbedarf decken ließe, sondern auch wie der bestehende Investitionsrückstand bis 2020 abgetragen werden könnte. Die durch strategisches Investitionsmanagement, den Einsatz intelligenter Finanzierungsinstrumente und PPP-Projekte erreichbaren positiven Effekte hätten nachhaltige Wirkung bis weit über das Jahr 2020 hinaus. Die dargestellten strategischen Ansätze sollen Impulse zur Unterstützung der Strategiediskussion geben. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Jammern hilft nicht. Für den Erhalt der kommunalen Infrastruktur müssen Städte alle Potzenziale nutzen.(2012)Nach der Schätzung des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) aus dem Jahr 2008 beträgt der kommunale Investitionsbedarf für den Zeitraum 2006 bis 2020 rund 704 Milliarden Euro. Der Nachholbedarf infolge unterlassener baulicher oder betrieblicher Unterhaltung, unzureichender Instandsetzung und Erneuerung, notwendigem Um- und Ausbau sowie Neubau zirka 70 Milliarden Euro. Die größten Bedarfsfelder sind kommunale Straßen, Schulen, Anlagen der Kinderbetreuung und der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV). Bestätigt werden diese Zahlen durch nachfolgende Untersuchungen aus den Jahren 2009, 2010 und 2011 zur Finanzlage, zum Investitionsbedarf und zur Investitionstätigkeit der Städte und Gemeinden. Angesichts veränderter demographischer und wirtschaftsstruktureller Gegebenheiten sowie der Anforderungen aus Klimaschutz, Klimafolgenbewältigung und Energiewende ist die Finanzausstattung auch in Zukunft dramatisch unzureichend. Vor diesem Hintergrund werden in dem Beitrag kommunale Handlungsmöglichkeiten zur Finanzierung von Infrastrukturprojekten aufgezeigt. Eine Möglichkeit ist die Nutzung intelligenter Ansätze der Infrastrukturbewirtschaftung und -finanzierung. Es sind dies zum einen eine konsequente Anwendung des Lebenszyklusansatzes und zum anderen die Umsetzung einer die Kosten minimierenden Unterhaltungs- und Erneuerungsstrategie durch die Wahl der günstigsten Zeitpunkte. Empfohlen wird außerdem, die Möglichkeiten einer stärkeren Nutzerfinanzierung mit sozialer Flankierung zu prüfen. Dies bedeutet einen schrittweisen oder partiellen Übergang von der Objektfinanzierung zur Subjektfinanzierung. Das erscheint insbesondere dort überprüfenswert, wo Leistungen durch Private erbracht werden. Darüber hinaus wird die Implementierung eines Strategischen Infrastrukturmanagements empfohlen und es werden die notwendigen Schritte hierzu beschrieben.
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