Auflistung nach Schlagwort "Lebensqualität"
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Graue Literatur/Bericht Auftaktveranstaltung zum Bund-Länder-Programm "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt". Beiträge der Referenten.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Der Band enthält die Beiträge der Auftaktveranstaltung zum Bund-Länder-Programm "Die soziale Stadt", die Begrüßung durch den Direktor des Difu, das das Programm als bundesweite Vermittlungs-, Informations- und Beratungsagentur begleitet, eine Pressemitteilung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen "Neues Bundesprogramm 'Die soziale Stadt' hilft gefährdeten Stadtteilen durch integrative Förderung, die Rede des Bundesbauministers: "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt - Ziele des neuen Programms", die Berliner Sicht auf Innenstadtkonferenzen und Quartiermanagement - Ansätze der sozialen Stadtentwicklung in Berlin; internationale Beiträge über das New Deal Programm, Sure Start Programm und Single Regeneration Budget in Großbritannien und die Politik der sozialen Erneuerung in den Niederlanden. Außerdem ist das Podiumsgespräch über "Bündelung von Kräften und Mitteln - ein Programm gegen die sozialräumliche Spaltung der Stadt" dokumentiert. goj/difuGraue Literatur/Bericht Baukulturbericht 2016/17. Stadt und Land.(2016) Bundesstiftung Baukultur, PotsdamDeutschland ist ein Land der Klein- und Mittelstädte und der ländlichen Räume. Doch welche Perspektiven haben diese Orte angesichts des derzeitigen Booms der Metropolen? Was in ihnen passiert, hat Auswirkungen auf das Umland und die Peripherie, in Form von Schrumpfung, von Zuzug oder der Verlagerung von Aufgaben. Neben einem Blick auf die von Zuwanderung und Wohnungsmangel geprägten Ballungsräume, sucht der Baukulturbericht 2016/17 daher nach baukulturellen Leitbildern für die Räume abseits der Großstädte. Innerhalb der drei Schwerpunkte "Vitale Gemeinden", "Infrastruktur und Landschaft" und "Planungskultur und Prozessqualität" wird gezeigt, wie zeitgemäße Gestaltung oder regionale Bautraditionen lebenswerte Orte schaffen, wie Energieproduktion und Infrastruktur in Landschaften und Ortsbilder integriert werden, wie fachliche Strukturen gestärkt werden und wie Bürger an diesen Entwicklungen teilhaben können. Die Bundesstiftung Baukultur versucht nicht nur Lösungswege aufzuzeigen, sondern hat sich zum Ziel gesetzt, die aktuellen Herausforderungen der gesellschaftlichen und demografischen Entwicklung und des Klimawandels zu einer funktionalen und gestalterischen Verbesserung unserer gebauten Lebensräume zu nutzen - in der Stadt und auf dem Land.Graue Literatur/Bericht Bedeutung weicher Standortfaktoren in ausgewählten Städten. Fallstudien zum Projekt "Weiche Standortfaktoren".(1995) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Die großangelegte Untersuchung "Bedeutung weicher Standortfaktoren" hatte unter anderem das Ziel, die Aussagen zur Bedeutung weicher Standortfaktoren, zur Zufriedenheit mit Standortbedingungen und zu den kommunalen Handlungsfeldern am Beispiel einiger Fallstudien zu konkretisieren. Die getrennte Darstellung der Ergebnisse der Fallstudien in einem eigenen Berichtsband liegt darin begründet, daß die ausführliche Behandlung der Städte im Hauptbericht dessen Umfang unvertretbar erweitert hätte. Für die Fallstudien wurden neun Städte ausgewählt. Die Gliederungen der Fallstudienberichte unterscheiden sich teilweise. Dies ist darin begründet, daß die Charakteristika der aufgenommenen Städte eine unterschiedliche Herangehensweise nahelegten und die Materiallage sehr verschieden war. In jeder Fallstudienstadt wurden Experteninterviews mit Vertretern der Kommune geführt. Weitere Expertengespräche wurden in Unternehmen durchgeführt. Für eine bundesweite, telefonische Unternehmensbefragung wurden ausschließlich Branchen ausgewählt, in denen weiche Standortfaktoren eine Rolle spielen können. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Corona-Krise: Window of Opportunity im Umgang mit der Digitalisierung.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Graue Literatur/Bericht Dokumentation der Starterkonferenz. 1. und 2. März 2000, Berlin.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Die Dokumentation enthält eine Gruppe von Beiträgen über die Perspektiven von Bund und Ländern, etwa über die Jugendhilfe als Beispiel für eine Bündelung auf der Bundesebene. Zum Thema "Bündelung der Ressourcen" stellen sich weiter ausgewählte Modellgebiete vor: Halle-Silberhöhe, das Kasseler Nordstadtprojekt, das Hamburgische Stadtteilentwicklungsprogramm Säule II am Beispiel des Pilotstadtteils Lurup, Flüsseviertel und Lüdersring, das Handlungsprogramm der Landesregierung NRW "Stadtteile mit besonderem Erneuerungsbedarf", das Stadtteilprogramm Gelsenkirchen-Bismarck/Schalke-Nord; das Projekt Lahrshof - Gemeinsam für Denkmalschutz, Gesundheitsversorgung und Jugendhilfe, das Modellgebiet Bremen-Gröpelingen. Unter dem Titel "Management und Organisation - Erfahrungen und Aktivitäten aus den Modellgebieten" finden sich Beiträge aus dem Leipziger Osten, aus den Modellgebieten Hannover Vahrenheide Ost, Neunkirchen-Innenstadt, Flensburg-Neustadt, Ludwigshafen-Westend. Der Abschnitt "Aktivierung der Quartiersbevölkerung" zeigt Erfahrungen aus Modellgebieten in Nürnberg und Berlin: Quartiermanagement Kottbusser Tor, ZukunftsWerkStadt Leinefelde; Erfahrungen aus Cottbus-Sachsendorf-Madlow; Modellgebiet Singen-Langenrain; Schwerin-Neu Zippendorf. Die Berichte bieten ein vielschichtiges Bild der unterschiedlichen Probleme und Erfolge, Aktivitäten und Absichten in den Gebieten. Weitere Beiträge befassen sich mit den Aufgaben des Difu als "Task Force" in den Modellgebieten. Das Podiumsgespräch über Erfordernisse und Chancen des neuen Programms zeigt eine Betrachtung aus verschiedenen Blickrichtungen. Der Anhang enthält das Programm der Starterkonferenz und den Difu-Flyer zur Programmbegleitung. goj/difuGraue Literatur/Bericht Dreifache Innenentwicklung. Definition, Aufgaben und Chancen für eine umweltorientierte Stadtentwicklung.(2022) Umweltbundesamt (UBA)Das Leitbild der dreifachen Innenentwicklung bietet einen Rahmen für eine neue räumliche Auf- und Verteilung von Flächen für Bauen, Mobilität und Grün, die den Anforderungen an eine lebenswerte und resiliente Stadt gerecht wird. Fachliche Planungen sollen in diesem Sinne hinsichtlich ihrer Beiträge für eine nachhaltige und gesundheitsfördernde Stadtentwicklung erfolgen und weiterentwickelt werden. Da die dreifache Innenentwicklung als planerisches Leitbild noch in der Entwicklung begriffen ist, soll in der Veröffentlichung ein Beitrag zum weiteren Verständnis geleistet werden. Wie ist „dreifache Innenentwicklung“ aus der Perspektive einer umweltorientierten, gesundheitsfördernden und sozial gerechten Stadt- und Raumentwicklung zu verstehen? Und wie kann dieses Leitbild wissenschaftlich untersetzt werden?Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/Bericht Empfehlungen für eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Stadtentwicklung - Fünf Thesen der Arbeitsgruppe Gesundheitsfördernde Gemeinde- und Stadtentwicklung (AGGSE).(2020)Fünf Thesen sollen Anregungen geben, wie gesundheitsfördernde Kommunalpolitik, die gleichzeitig auf Nachhaltigkeit ausgerichtet ist sowie eine soziale und partizipative Stadt(teil)Entwicklung verfolgt, erreicht bzw. verbessert werden kann. Eine gesundheitsfördernde Gemeinde- und Stadtentwicklung stellt die Lebensqualität des einzelnen Menschen in den Mittelpunkt. Grundvoraussetzung für die Schaffung einer lebenswerten Kommune sind gleiche soziale, ökonomische und politische Teilhabechancen für alle Bewohner*innen. Dies schließt die Berücksichtigung ihrer individuellen Fähigkeiten und Potenziale ein. Gesundheit und Lebensqualität der Bevölkerung sollen gemäß dem "Health in All Policies-Ansatz" der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in allen Politik- und Verwaltungsbereichen berücksichtigt, ausgebaut und verbessert werden. Begonnen hat dieser Prozess mit dem Beschluss der Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung der WHO (1986), mit der zum ersten Mal Handlungsstrategien und Handlungsfelder für eine gesundheitsfördernde Gesamtpolitik benannt wurden, die sich auch in den fünf Thesen wiederfinden. Die 2002 ins Leben gerufene inter- sowie transdisziplinär zusammengesetzte Arbeitsgruppe "Gesundheitsfördernde Gemeinde- und Stadtentwicklung (AGGSE)", die vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) koordiniert wird, verfolgt das Ziel der Integration von Gesundheitsförderung in die Gemeinde- und Stadtentwicklung und ihre Programme, Leitlinien, Strategien und Konzepte.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Europa funktioniert nur mit den Gemeinden.(2005)Der Autor, Bürgermeister der Stadt Wien und Präsident des Rates der Gemeinden und Regionen Europas (RGRE), votiert für eine stärkere Rolle der Städte in der Europapolitik. Bisher wird die Gestaltung Europas zu sehr von marktliberalen Vorstellungen der Europäischen Kommission und des Europäischen Rates dominiert, das europäische Sozialmodell droht ins Hintertreffen zu geraten. Am Beispiel der von Brüssel beabsichtigten fortschreitenden Liberalisierung und Privatisierung öffentlicher Dienstleistungen zeigt sich eine deutliche Diskrepanz zwischen der Politik der Europäischen Kommission und den Belangen der Städte und Gemeinden und ihrer Bürgerschaft. Eine Verbesserung der Lebensverhältnisse ist aus einer Liberalisierungspolitik nach rein betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht zu erwarten. Im Gegenteil: Am Beispiel der Stadt Wien lässt sich zeigen, dass ein umfassendes Angebot an öffentlichen Dienstleistungen auch ein hohes Maß an Lebensqualität garantiert. Um Einfluss auf die Politik der Europäischen Union zu nehmen, muss auch "Außenpolitik" zu einer kommunalen Sache werden. Ansätze hierfür gibt es bereits, und es gilt, sie auszubauen: vom Lobbying in Brüssel über die verstärkte Kooperation mit EU-Parlamentariern bis zu Bündnissen mit unterschiedlichen nationalen und ausländischen Gebietskörperschaften. difuMonografie Europäische Strukturpolitik für die Stadterneuerung in Ostdeutschland. Evaluierung der Gemeinschaftsinitiative URBAN.(2000) Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)Die Gemeinschaftsinitiative URBAN verfolgt das Ziel, die in zahlreichen Stadtvierteln bestehende kritische soziale und wirtschaftliche Lage zu verbessern. Oberstes Ziel ist die Verbesserung der Lebensqualität für die Bevölkerung in den betreffenden Quartieren, die kleinräumig abgegrenzt werden. Hierzu werden in acht ostdeutschen Städten Maßnahmen zur wirtschaftlichen Entwicklung und sozialen Eingliederung, zur Sanierung von Infrastrukturen und zur Verminderung der Umweltbelastungen gefördert. Die Projekte sollen Vorbildcharakter für andere Städte haben. Priorität erhalten besonders innovative Projekte, die sich in eine integrierte langfristige Strategie der städtischen Entwicklung einordnen. Die Hauptfunktion der mit der Veröffentlichung vorgelegten Zwischenevaluierung zum Stand Herbst 1998 ist es, die Fördermaßnahmen auf die möglicherweise veränderten Rahmenbedingen und Erfordernisse abzustimmen und Vorschläge zu ihrer Weiterentwicklung zu machen. Die Analyse der Wirkungen erfolgt anhand eines Bündels von Einzelindikatoren, deren Veränderung für die Zielerreichung wichtig sind. Die Untersuchung basiert auf einer Vielzahl von Dokumenten der beteiligten Städte, auf Ortsbegehungen sowie auf Interviews mit den Akteuren vor Ort in den Stadtquartieren, in den Stadtverwaltungen sowie auf Bundes- und Landesebene. difuBeitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/Bericht Für eine bessere Umwelt und mehr Gesundheit – Kooperativ und integriert planen in der Kommune.(2022) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Beitrag (Sammelwerk) Handlungsansätze in den Kommunen zur Sicherung der Mobilität älterer Menschen.(2015)Der Anteil älterer Menschen an der Gesamtbevölkerung nimmt zu. Auch für sie ist Mobilität von großer Bedeutung, und der Verlust selbstbestimmter Mobilität stellt einen tiefgreifenden Einschnitt dar. Mobilität ist einerseits wichtig, um notwendige Ziele wie das Lebensmittelgeschäft, die Apotheke oder den Arzt zu erreichen, andererseits auch um Lebensqualität zu erhalten. Im Beitrag werden Handlungsansätze vorgestellt, mit denen die Mobilität älterer Menschen erhalten werden kann. Im Fokus stehen Handlungsfelder der kommunalen Verkehrsplanung: Das sind die Mobilität zu Fuß sowie mit dem Fahrrad oder Pedelec, der motorisierte Individualverkehr (MIV) und der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV).Graue Literatur/Bericht Integration von Stadtplanung und ÖPNV für lebenswerte Städte. Belange des ÖPNV müssen in die strategische Stadt- und Verkehrsplanung einfließen.(2016) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Die Notwendigkeit eines Stadt- und Verkehrsentwicklung integrierenden Ansatzes sowie von Gewichtsverschiebungen zwischen den Verkehrsmitteln des Umweltverbunds einerseits und dem motorisierten Individualverkehr (MIV) andererseits werden angesichts von Anforderungen des Klimaschutzes, der Verringerung der Flächeninanspruchnahme, der Reduzierung von Umweltbelastungen, der Ressourcenschonung, sozialpolitischer Gesichtspunkte und nicht zuletzt auch der Kosten für Infrastruktur und Angebote kaum noch bestritten. Nach jahrzehntelanger Diskussion wächst das Bewusstsein dafür, dass der integrierte Ansatz seinen Weg in die Praxis nehmen muss - und das nicht nur im Rahmen einzelner Modellprojekte. Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) hatte im Mai 2015 zu einem Fachworkshop eingeladen, und darauf aufbauend hat ein Autorenteam ein Papier zum Thema Integration von Stadtplanung und ÖPNV erarbeitet, welches die Handlungsfelder erläutert und Handlungsansätze aufzeigt, wie der ÖPNV zur Entwicklung attraktiver Städte beitragen kann.Graue Literatur/Bericht Kinderinteressen in der Kommunalpolitik. Tagungsdokumentation des 8. Jahrestreffens der Jugendhilfeplaner im süddeutschen Raum am 2. Mai 1994 in Nürnberg.(1995) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Mit dem Inkrafttreten des Kinder- und Jugendhilfegesetzes im Jahre 1991 sind seit längerem bestehende relevante Verwaltungskooperationen und Handlungsziele regelrecht gesetzliche Aufgaben geworden. Hierbei geht es um die Einmischung auch in andere Politikfelder außerhalb des eigentlichen Sozial- und Jugendhilfebereichs zugunsten der Beeinflussung der Lebenswelt von Kindern, Jugendlichen und Familien mit Kindern. Das Verschwinden kindlicher oder für Kinder geeigneter Lebensräume aus der Stadt hat bereits Mitte der 80er Jahre zur Aufwertung von Kinderinteressen in der Kommunalpolitik geführt. Aktionen wie "Kinderfreundliche Stadt" beherrschen zu Beginn der 90er Jahre die kommunale Szene. Versuche, die Kinder direkt zu beteiligen - wie Kinderparlamente und Kinderforen - sollen auf kurzem Wege zu kleineren Verbesserungen führen. Eine weitere zur Zeit stark diskutierte Aufgabe ist die Einbringung kindbezogener Planungsaspekte. Die Veröffentlichung enthält die Referate sowie Diskussionsbeiträge des 8. Jahrestreffens der süddeutschen Jugendhilfeplaner, das dem Themenkreis "Kinderinteressen in der Kommunalpolitik" gewidmet war. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Kommunale Zeitpolitik.(1997)In dem Artikel wird die beginnende Debatte um kommunale Zeitpolitik versucht zu strukturieren. Ausgehend von der Beschreibung, warum der Faktor Zeit an Bedeutung gewinnt und welche Folgen gegenwärtige Veränderungen der Zeiten für die städtischen Rhythmen haben, wird die Rolle unterschiedlicher Taktgeber für die städtischen Rhythmen angesprochen. Darüber hinaus werden kurz wesentliche Zeitkonflikte skizziert. Darauf aufbauend, werden die Dimensionen von Zeitpolitik (von Zeit, mit Zeit, in der Zeit) umrissen und die Formen von Zeitpolitik entwickelt. Eine kurze Abgrenzung zu den zeitpolitischen Ansätzen italienischer Kommunen führt zu dem Schluß, daß die deutschen Städte eigene Konzepte entwickeln müssen, da die Übertragbarkeit der italienischen Erfahrungen beschränkt ist. - (Verf.)
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