Auflistung nach Schlagwort "Nachhaltige Verkehrsentwicklung"
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Graue Literatur/ Bericht Geht doch! Grundzüge einer bundesweiten Fußverkehrsstrategie.(2018) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauIn deutschen Städten wurde 2017 im Durchschnitt jeder fünfte Weg ausschließlich zu Fuß zurückgelegt, je nach Stadt schwankt der Anteil zwischen 25 und 45 %. Das bisher ungenutzte Potential ist beachtlich. Viele kurze Fahrten mit dem Pkw ließen sich durch aktive Mobilität zu Fuß oder mit dem Rad ersetzen. Fast 50 % aller mit dem Pkw zurückgelegten Wege sind unter fünf Kilometer; jede zehnte Autofahrt ist sogar kürzer als ein Kilometer. Diese Zahlen machen deutlich, dass spürbare Teile des Autoverkehrs sich durch Fußverkehr ersetzen lassen – dies gilt noch viel stärker im Zusammenspiel mit dem ÖPNV. Notwendige Verbesserungen der Infrastruktur kosten vergleichsweise wenig und sind schnell umzusetzen. Für Fußverkehr gilt wie für andere Verkehrsarten auch: Um die Potenziale optimal zu nutzen und alle Aspekte zu berücksichtigen, müssen Bund, Länder und Kommunen abgestimmt handeln. Unterschiedliche Ressorts wie Stadt- und Verkehrsplanung, Tiefbau, Umwelt, Gesundheit, Bildung und Kultur bringen ihre jeweilige Expertise ein und entwickeln gemeinsam tragfähige Konzepte und angepasste Lösungen. Der Bund kann mit einer bundesweiten Fußverkehrsstrategie einen wichtigen, koordinierenden Beitrag zur integrierten und zielorientierten Handlungsweise leisten. Wesentliche Ziele einer solchen Strategie wären: den Fußverkehr in der Wahrnehmung von Öffentlichkeit, Ministerien, Abgeordneten, Parteien und Verbänden verankern, Wege für die Ausrichtung einer Fußverkehrsförderung aufzeigen und Maßnahmen erarbeiten, die das Zufußgehen in deutschen Städten attraktiv, sicher und zum Selbstläufer machen.Graue Literatur/ Bericht Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige und integrierte Quartiersentwicklung – Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt TRASIQ.(2020) Öko-Institut, Freiburg/BreisgauDas Working Paper fasst die wichtigsten Handlungsempfehlungen zusammen, die Ergebnis des Projektes "Transformative Strategien einer integrierten Quartiersentwicklung – Konzepte und Optionen für Schwarmstädte“ (TRASIQ) sind. TRASIQ hatte zum Ziel, aktuelle Fragestellungen der städtebaulichen Transformation (z. B. Wohnraummangel, Klimaanpassung, Flächennutzungskonflikte) mit Entscheidern, Beteiligten und Betroffenen zu diskutieren und zusammenzuführen und dafür geeignete Instrumente zu erproben. Bereits vollzogene neue Quartiersentwicklungen sowie kontinuierliche Nachverdichtungs- und Umnutzungsprozesse zeigen, dass die Zielerreichung von Nachhaltigkeitskriterien unter den Bedingungen der Schwarmstadt erschwert wird. Die Handlungsempfehlungen beziehen sich insbesondere auf die Umsetzung von Nachhaltigkeitsaspekten und die dafür hilfreiche Gestaltung von Prozess- und Beteiligungsformen. Die in TRASIQ entwickelten und erprobten Instrumente sind ebenfalls Gegenstand der Handlungsempfehlungen.Monografie Hinweise zu Maßnahmen für eine Verkehrswende im Güterverkehr. H VwG. Ausgabe 2021.(2021) Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen -FGSV-, Arbeitsgruppe Verkehrsplanung, KölnMit dem Fokus auf die Gestaltung und das Management von Verkehrsnetzen hat die FGSV umfangreiche Erfahrungen mit den Wirkungen verkehrlicher Maßnahmen zur Beeinflussung des Güterverkehrs. Vor diesem Hintergrund gibt die FGSV mit dem neuen Wissensdokument Hinweise, welche Maßnahmen die öffentliche Hand im politischen Mehrebenensystem ergreifen sollte, um eine Verkehrswende im Güterverkehrssystem zu erreichen. Dabei spielt das Verhalten der Konsumenten, aber auch der Hersteller und Händler sowie der Transporteure eine entscheidende Rolle. Im Mittelpunkt steht dabei der Landverkehr, da dieser im Gestaltungsbereich der nationalen Verkehrspolitik und der Verkehrsplanung steht. Eine Güterverkehrswende kann dabei verstanden werden als eine signifikante Trendumkehr der negativen Wirkungen des Güterverkehrs auf die Umwelt, das Klima, andere Verkehrsteilnehmer und die Bevölkerung sowie auf die von der öffentlichen Hand getragenen Infrastruktur- und Gesundheitskosten. Die konsequente Reduktion der Ressourcenverbräuche, wie sie die Verkehrswende anstrebt, beinhaltet auch die Reduktion des Verbrauchs limitierter fossiler Energieressourcen. Beide Wenden teilen sich das Ziel der Verringerung von Treibhausgasemissionen und lokaler Luftschadstoffe. Darüber hinaus tragen wesentliche Instrumente der Verkehrswende auch zur Energiewende bei. Eine an ehrgeizigen Nachhaltigkeitszielen für den (Güter-)Verkehr orientierte Verkehrsplanung und Umweltpolitik im Verkehr kann die 17 Maßnahmen der H VwG aufgreifen. Diese entstammen vorwiegend dem Instrumentenset zur strategischen Steuerung des Güterverkehrs an Land (Straße, Schiene, Wasserstraße, multimodaler Verkehr, Verlader, Raumplanung) aus einer verkehrsplanerischen Sicht, enthalten jedoch auch Maßnahmen aus umweltpolitischer sowie aus betriebswirtschaftlicher und technologischer Perspektive, da sich die unterschiedlichen Maßnahmen z.T. wechselseitig bedingen.Graue Literatur/ Bericht Klimafreundliche Mobilität für Stadt und Land.(2021) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Köln; Arbeitskreis kommunaler KlimaschutzMit einer zielgerichteten Mobilitätsstrategie setzen viele Kommunen Maßnahmen zur Verkehrsreduzierung und -vermeidung oder für den Ausbau von Mobilitätsalternativen um. Dies hat neben der Einsparung von Treibhausgasen vor allem positive Effekte auf Luftqualität, Lärmminderung, Freiraum- und Lebensqualität. In der Corona-Pandemie hat sich der Blick auf die Mobilität erneut verschoben und gezeigt, dass Kommunen einerseits schnell reagieren können (Stichwort „Pop-up-Radwege“), andererseits die Nutzung des ÖPNV von einem (fragilen) Vertrauen der Nutzer*innen abhängt mit Blick auf die Aspekte Zuverlässigkeit, Komfort, Kosten und Gesundheit. Die aktuelle Diskussion macht deutlich, dass Mobilität und Klimaschutz zusammen gedacht werden müssen, um zu nachhaltigen, klimafreundlichen Verkehrsstrukturen kommen. Was heißt das aber für das kommunale Klimaschutzmanagement? Welche Mobilitätsangebote sind eigentlich für wen vorzuhalten – und wie kommt hier der Klimaschutz zum Zug? Wie sehen die aktuellen Rahmenbedingungen aus? Wo finden sich mögliche oder notwendige Stellschrauben für klimafreundliche Veränderungen? Kurz, wie kann es gelingen, möglichst alle Verkehrsteilnehmenden, also Fußgänger*innen, Radfahrer*innen, ÖPNV-Nutzer*innen, Autonutzer*innen und weitere, klimafreundlich möglichst mobil zu machen? Das Impulspapier will eine Fülle von Informationen und Optionen bieten – um auf ein neues Denken umzuschwenken und Impulse für das eigene Handeln in der kommunalen Praxis zu setzen.Graue Literatur/ Bericht Klimagerechte Stadt- und Mobilitätsentwicklung: von europäischen Städten lernen.(2022) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinNeben Energiewirtschaft und Industrie ist der Verkehr ein Hauptverursacher von Treibhausgasemissionen. Der CO2-Ausstoß des Verkehrssektors ist seit Jahrzehnten unvermindert hoch. Zudem führt die Flächeninanspruchnahme für den Verkehr bei steigender Flächenknappheit im urbanen Raum zu komplexen Nutzungskonkurrenzen. Aus diesem Grund stehen der Mobilitätssektor und die Umsetzung der Verkehrswende im Fokus einer nachhaltigen, klimagerechten Stadtentwicklung. Diese Herausforderung müssen auch andere Länder bewältigen. Interessant ist daher ein Blick darauf, wie Kommunen in anderen Ländern mit dieser Aufgabe umgehen. Die Studie widmet sich dieser Problematik mit einem Blick auf Städte in europäischen Nachbarländern. Ziel ist es, in zehn Fallstudien Ansätze zur Umsetzung der klimagerechten Verkehrswende zu analysieren und Möglichkeiten, aber auch Grenzen der Übertragbarkeit auf deutsche Kommunen aufzuzeigen.Graue Literatur/ Bericht Let’s go! Framework for a National Walking Strategy. International Version.(2020) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauWalking is the healthiest, cheapest and most environmentally friendly means of transport. Furthermore, active mobility, such as walking and cycling, is an essential element in successfully transforming the transport sector and achieving sustainable urban mobility. Despite this walking is still a niche topic in Germany. Cities, towns and communities who are responsible for walking are calling for a clear commitment from the German government to promote and support walking. This English short version shows how a National Walking Strategy could contribute to strengthening walking. It sets out which shortcomings need removing, pinpoints possible targets and respective areas for action. The intention of the brochure is to make the general guidelines for a national walking strategy for Germany accessible to as many decision-makers as possible beyond the country’s borders. Presented is a selection of chapters from the original German document which we consider to be of particular relevance for those outside Germany with an interest in this topic.Graue Literatur/ Bericht Mach dein Projekt zu kommunalem Mobilitätsmanagement. Eine Anleitung für mehr Klimaschutz.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnDie Auswirkungen von Klimawandel, Luftverschmutzung und Lärmbelastung zeigen, dass eine umfassende Verkehrswende hin zu umweltfreundlicher Mobilität gebraucht wird. Damit diese gelingt, sind viele verschiedene Akteure gefragt. Kommunalverwaltungen spielen dabei eine tragende Rolle, da sie eine Vorbildfunktion einnehmen können, indem sie verschiedene Maßnahmen und Projekte initiieren, die anschließend von lokalen Akteuren übernommen werden können. In diesem Zusammenhang bietet eine Umstrukturierung des betrieblichen Mobilitätsmanagements in der Kommunalverwaltung die Chance, das gewohnte Mobilitätsverhalten der Mitarbeitenden, sei es beim Weg zur Arbeit oder bei Dienstreisen, aufzubrechen und den Weg zu einer nachhaltigen Mobilität vor Ort zu ebnen. Wie bereits durchgeführte Analysen zur Mitarbeitermobilität in Kommunalverwaltungen zeigen, ist das Privatfahrzeug oftmals noch das am meisten genutzte Verkehrsmittel, weshalb in diesem Bereich noch viel Klimaschutzpotenzial „schlummert“, das durch diese Ausgabe des #Klimahacks geweckt wer den soll.Graue Literatur/ Bericht Mobilitätstag. Road to Kommunaler Klimaschutz.(2021) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnWie können klimarelevante Themen wie Mobilität oder Ernährung zeitgemäß kommuniziert werden? Dieser Frage widmen sich die vier digitalen Ausgaben der „Klimaguides“-Reihe, indem sie sich kurz und knapp auf ein konkretes Praxisbeispiel beziehen und Kommunen zum Nach ahmen animieren. Wichtig ist nicht nur, über Klimaschutz zu informieren, sondern auch selbst aktiv zu werden. Im Mittelpunkt dieser Ausgabe steht daher das Thema „Mobilitätstag“. Denn im Bereich des kommunalen Mobilitätsmanagements gibt es eine Vielzahl an klimafreundlichen Alternativen, die im Rahmen eines Mobilitätstages beworben, diskutiert und auch getestet werden können. Zielgruppe dieser Publikation sind sowohl Klimaschutz-Einsteigerkommunen als auch neue und altgediente Klimaschutzmanagerinnen und -manager, die sich inspirieren lassen möchten.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Nachhaltige Mobilität in der Stadt. Welche Rolle können neue Stadtquartiere spielen?(2021)Die Verkehrswende ist zwar in aller Munde, kommt allerdings bislang nur schleppend voran. Der Blick richtet sich vermehrt auch auf die Planung neuer Stadtviertel, die bundesweit zunehmend mit ambitionierten Mobilitätskonzepten umgesetzt werden. Können sie eine Blaupause für die zukünftige urbane Mobilität sein?Graue Literatur/ Bericht Nationaler Fortschrittsbericht zur Umsetzung der New Urban Agenda.(2021) Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, BonnDie fortschreitende Urbanisierung und immer drängendere Nachhaltigkeitsfragen finden ihren Niederschlag in neuen Ansätzen einer nachhaltigen Stadtentwicklung. Die New Urban Agenda der Vereinten Nationen bildet hierbei eine internationale Roadmap und verfolgt dabei den Erhalt der planetaren Grenzen in Verbindung mit sozialer Gerechtigkeit in der modernen Stadt und Gemeinde. Der vorliegende Bericht zeigt analytisch ebenenübergreifend die nationalen Fortschritte Deutschlands bei der Umsetzung der New Urban Agenda und auf dem Weg zur nachhaltigen Transformation von Kommunen - unabhängig von Größe und geographischer Lage - auf.Beitrag (Sammelwerk) ÖPNV-Projekte in der strategischen kommunalen Verkehrsplanung.(2020)Der Beitrag stellt den europäischen Ansatz „Sustainable Urban Mobility Plan (SUMP)" dar und zeigt an diesem Beispiel, wie ÖPNV-Projekte in die strategische kommunale Verkehrsplanung integriert werden sollten.Graue Literatur/ Bericht Parking and SUMP. Using parking management to achieve SUMP objectives effectively and sustainably.(2022)Although effective parking management has proven to be beneficial in promoting sustainable urban mobility in our cities, it is still one of the most underdeveloped elements within Sustainable Urban Mobility Plans (SUMP). In fact, good parking management can help free up valuable public space, which increases the attractiveness of cities, while supporting the local economy. Furthermore, managing the parking o of private motor vehicles can also reduce traffic, improve congestion, road safety and air pollution. Moreover, it generates revenues (from car parking fees and fines) to invest in sustainable mobility and urban improvements. The topic guide is based on the outcomes of the Horizon 2020 project Park4SUMP (2018-2022) and focuses on the potential integration of parking management into SUMPs. The results are drawn from research in 14 EU countries and the experience of 16 partner cities in introducing/ adapting parking policies in their new and improved SUMPs with the help of ParkPAD, a new tool developed to support cities to implement good practices and innovative parking solutions. The Topic Guide is structured in the following way. First, it reviews the benefits of parking management and provides strong arguments for these. At the same time it puts counter arguments to some of the main objections that are often raised to parking management. In the same chapter, three vignettes of city parking policies are presented. The Guide then explains how parking management relates to various stages in the SUMP Cycle, such as vision-setting, measure selection, monitoring and evaluation. The Topic Guide then goes on to give details of many different parking management measures that can be implemented, explains how they work, and gives examples of places where they have been implemented, and their impacts on travel, the local economy. A final chapter discusses innovation in parking management, and the process of its implementation.Graue Literatur/ Bericht Parking standards as a steering instrument in urban and mobility planning. How to make parking standards more sustainable.(2021) CIVITAS Initiative, Park4SUMPOne of the fields of activities within Park4SUMP is parking standards. Parking standards are also known as parking requirements or parking norms. This paper focuses on parking standards for new developments. New development is a broad term. It refers to new residential areas, but also to areas with mixed use of residential and commercial space, which is increasingly the focus of new urban expansion projects. Parking standards for purely commercial areas will not be considered in this paper.Graue Literatur/ Bericht Regelungen zum Stellplatzbau als Steuerungsinstrument in der Stadt- und Mobilitätsplanung. Europäische Erfahrungen und Praxis.(2021) CIVITAS Initiative, Park4SUMPIm Rahmen des Horizon 2020-Programms der EU haben sich im Projekt Park4SUMP sechzehn europäische Städte und mehrere Forschungspartner zusammengeschlossen, um die Vorteile des strategischen Parkraummanagements für nachhaltige urbane Mobilität aufzuzeigen. Eines der untersuchten Themenfelder in Park4SUMP sind Regelungen zum Stellplatzbau in verschiedenen europäischen Ländern. Der Fokus der Publikation liegt auf Regelungen zum Stellplatzbau in neuen Quartieren. Dies sind zum einen reine Wohngebiete, aber auch Gebiete mit gemischter Nutzung von Wohnen und Gewerbe, die zunehmend im Mittelpunkt neuer Stadterweiterungsprojekte stehen. Stellplatzregelungen für reine Gewerbegebiete werden nicht betrachtet. Es werden die Vorgehensweisen und Regelungen zum Stellplatzbau verschiedener europäischer Länder sowie gute Praxisbeispiele vorgestellt, die zeigen, dass Regelungen zum Stellplatzbau ein wichtiges Steuerungsinstrument innerhalb der Stadt- und Verkehrsplanung sind. Abschließend wird die Integration einer veränderten Parkraum- und Stellplatzpolitik in einen Verkehrsentwicklungsplan (VEP) oder einen nachhaltigen Mobilitätsplan (SUMP) thematisiert.Beitrag (Sammelwerk) Städtischen Wirtschaftsverkehr nachhaltig gestalten.(2020)Der Autor geht insbesondere auf den Lieferverkehr und das "Problem der letzten Meile" ein.Beitrag (Sammelwerk) "Stadtverkehr 2030 plus" - Auf dem Weg zu Innovationen?(2013)Innovative Verkehrs- und Transportlösungen setzen Aufmerksamkeit und Offenheit für ldeen, produkt- oder prozessbezogene lnnovationen wie auch für testweise - allerdings kontrollierte und evaluierte - Umsetzungen voraus. Wesentliche Erfolgsbedingungen sind der öffentliche Diskurs über die Handlungserfordernisse, die aus Energiewende, Klimaschutz und Klimaanpassung sowie aus dem Eintritt in ein postfossiles Zeitalter resultieren, aber auch über neue und/oder alternative Handlungsmöglichkeiten, etwa über den Einsatz regenerativer Energieträger, Entwicklung und Stärkung dezentraler Verantwortlichkeiten, Entwicklung vernetzter dezentraler Systeme, informations- und kommunikationsgestützte Zuständigkeiten sowie Prozesse und Abläufe ("smart cities", "smart mobility"). Der öffentliche Diskurs hilft Einstellungen und subjektive Überzeugungen, Handlungsbereitschaft und verändertes Verhalten bei den Verkehrsteilnehmern zu fördern - und bei erfolgreichem Handeln zu stabilisieren und zu verstärken.Beitrag (Sammelwerk) Die strategische Bedeutung des Fußverkehrs(2022)Walking ist trending. As walkink is often part of multimodal trip chain, many trips made on foot are not being noticed nor counted. However, the societal benefits of walking are huge. No other means of transport consumes less space, creates less external costs, is more accessible or creates equal benefits with regards to health, environment, social justice and participation. Systematic support for walking has only just begun and, as walking means a lot more than moving from point A to B, this in not an easy task. Not only does it require safe, secure, accessible and adequate infrastructure, but also a properly designed environment. Thus, promoting walking as a transport mode is not only a responsibility of transport planning but also of urban development and public space design. It requires close cooperation across departments and beyond administrative boundaries.Beitrag (Sammelwerk)