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Graue Literatur/Bericht Akteure im kommunalen Klimaschutz erfolgreich beteiligen. Von den Masterplan-Kommunen lernen.(2017) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler KlimaschutzAnhand ausgewählter Praxisbeispiele aus den vom Bundesumweltministerium geförderten Masterplan-Kommunen werden erprobte Methoden und Angebote zur Beteiligung unterschiedlicher Akteure im kommunalen Klimaschutz detailliert vorgestellt. Dabei geht die Publikation auch auf Herausforderungen in der Umsetzung und mögliche Lösungsansätze ein. Die in 16 Praxisbeispielen vermittelte Erfahrung aus den Masterplan-Kommunen soll andere (Masterplan-)Kommunen bei der Planung und Umsetzung von Beteiligungsprozessen unterstützen. Um ein realistisches Bild zu zeichnen, werden in der Broschüre auch Misserfolge bei der Umsetzung von Beteiligungsangeboten thematisiert. Praxisnahe Tipps zur Identifikation relevanter Akteure vor Ort, zu ihrer Ansprache sowie zur Finanzierung von Projekten runden die Beispielsammlung ab. Neben der Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern greifen die Praxisbeispiele auch die Beteiligung von Industrie, Gewerbe, Handel und Dienstleistungen sowie der Land- und Forstwirtschaft auf. Bei der Planung und Umsetzung kommunaler Klimaschutzmaßnahmen spielen Beteiligungsprozesse immer wieder eine entscheidende Rolle. Gesellschaftliche Akteure verfügen über wertvolles lokales, technisches und wirtschaftliches Wissen, das für die Qualität und Umsetzbarkeit von Klimaschutzkonzepten immens wertvoll ist. Zudem trägt die Beteiligung lokaler Akteure entscheidend zur Akzeptanz von Klimaschutzmaßnahmen bei. Sie kann dort Wirkung entfalten, wo der Handlungsbereich der Kommune mitunter begrenzt ist.Monografie Das Aktionsprogramm gegen Aggression und Gewalt - AgAG. Bd 5. Kommunale Gewaltprävention. Eine Handreichung für die Praxis.(1997)Das Aktionsprogramm gegen Aggression und Gewalt (AgAG) wurde 1992 als bundesgefördertes Modellprogramm eingerichtet. Ziele des Programms waren, gewaltfreie und gewalttätige Jugendliche in Maßnahmen der Jugendhilfe einzubinden sowie den Aufbau von Jugendhilfestrukturen in den neuen Ländern zu unterstützen. difuMonografie Das Aktionsprogramm gegen Aggression und Gewalt - AgAG. Bd 5. Kommunale Gewaltprävention. Eine Handreichung für die Praxis.(1997)Das Aktionsprogramm gegen Aggression und Gewalt (AgAG) wurde 1992 als bundesgefördertes Modellprogramm eingerichtet. Ziele des Programms waren, gewaltfreie und gewalttätige Jugendliche in Maßnahmen der Jugendhilfe einzubinden sowie den Aufbau von Jugendhilfestrukturen in den neuen Ländern zu unterstützen. difuGraue Literatur/Bericht Ausweitung des kommunalen Wohnungsbestandes durch Neubau und Ankauf als wohnungspolitische Strategie.(2021) Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)In den wachstumsstarken, dynamischen Regionen Deutschlands gehören Wohnungsmarktengpässe und dadurch induzierte Mietpreissteigerungen schon seit Jahren zum Alltag (Kholodilin/Michelsen 2020). Angesichts dieser Entwicklungen auf den Wohnungsmärkten steht seit Jahren im Zentrum intensiv geführter wohnungspolitischer Debatten, wie der Wohnungsneubau gesteigert werden kann. Dazu wurde u.a. das Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen mit den Ländern, kommunalen Spitzenverbänden, der Wohnungs- und Bauwirtschaft und anderen gesellschaftlichen Akteuren geschlossen. Für eine umfassende Wohnraumoffensive haben sich Bund, Länder und Kommunen auf dem Wohngipfel im September 2018 auf ein breites Maßnahmenpaket – investive Impulse für den Wohnungsbau, Sicherung der Bezahlbarkeit des Wohnens, Baukostensenkung und Fachkräftesicherung – verständigt.Trotz einer erheblichen Steigerung der Neubauzahlen sehen sich die Kommunen weiterhin mit großen Herausforderungen bei der Versorgung unterschiedlichster Bevölkerungsgruppen mit bezahlbarem Wohnraum konfrontiert. Der Beitrag kommunaler Wohnungsunternehmen zur Wohnungsversorgung ist heute unumstritten, doch lag der kommunale Wohnungsneubau – und damit ein wesentlicher Motor der Ausweitung des Wohnungsbestands – viele Jahre brach. Inzwischen messen Städte und Gemeinden ihren eigenen Wohnungsbeständen als Instrument für die Bewältigung wohnungspolitischer Herausforderungen wieder eine größere Bedeutung bei. Das BBSR erhebt seit 2009 alle drei Jahre in bundesweiten Befragungen Informationen zu den kommunalen Wohnungsbeständen. Das ExWoSt-Forschungsprojekt „Ausweitung des kommunalen Wohnungsbestandes durch Neubau und Ankauf als wohnungspolitische Strategie“ ist als Vertiefung der Wissensbestände aus den Umfragen angelegt. Durch die Untersuchungen in 20 Fallstudienstädten wurden konkrete Erkenntnisse gewonnen, welche Rolle die kommunale Wohnungswirtschaft in den Städten spielt und mit welchen Zielen und Strategien die kommunalen Wohnungsbestände ausgeweitet werden.Monografie Entwicklungschancen deutscher Städte - Die Folgen der Vereinigung.(1993) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Die Bewältigung der deutschen Vereinigung stellt Probleme und Aufgaben, die weit über das erwartete Maß hinausgehen. Davon bleiben die deutschen Städte nicht unberührt. Die westdeutschen Städte werden die Folgen der Vereinigung auf mittlere Sicht stärker spüren, als die Wirkungen des neugeschaffenen Binnenmarktes. Durch die Vereinigung gewinnen sie, vor allem indirekt, durch die Stärkung der westdeutschen Unternehmen, die ihre Märkte ausweiten. Lagegünstige Standorte können mit zusätzlichen Impulsen rechnen. Gleichzeitig verstärken sich aber auch Finanz- und Migrationsprobleme, und manche bislang florierende Standorte werden durch veränderte Lagebedindungen und neue Konkurrenzen in Frage gestellt. Die ostdeutschen Städte werden dagegen in vielen Bereichen kurz- und mittelfristig überproportional hohe Wachstumsraten und Funktionsgewinne verzeichnen. Langfristig gute Aussichten haben dagegen wenige Städte, die an charakteristische Funktionen der Vergangenheit anknüpfen können. Die Studie gibt zu den Entwicklungschancen deutscher Städte vor diesem Hintergrund Auskunft, wobei zwölf Großstädte mit ihren wichtigsten Funktionsbereichen untersucht werden. difuMonografie Entwicklungsplanung in ostdeutschen Städten - Suche nach eigenen Wegen.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Mit der Vereinigung der beiden deutschen Staaten und dem damit einsetzenden Transformationsprozeß veränderten sich in Ostdeutschland alle Strukturen, Normen und Regeln, die der Stadtentwicklung einen festen Rahmen gegeben hatten. Übergreifende Konzepte zur Steuerung der städtischen Entwicklung wurden angesichts der Aufgabenvielfalt häufig zurückgestellt. Dies war die Ausgangslage der Studie. Ihr Ziel war es, in vier ausgewählten ostdeutschen Städten lokale Akteure bei ihren jeweiligen stadtentwicklungspolitischen Überlegungen zu unterstützen, einen größeren Personenkreis für gesamtstädtisch, perspektivisch orientierte Fragestellungen zu sensibilisieren und - darauf aufbauend - städtische Entwicklungsziele und Handlungsstrategien zu formulieren. In der Veröffentlichung werden dieses Vorhaben, seine bisweilen unerwarteten Ergebnisse sowie Verfahrensänderungen, die angesichts der besonderen Bedingungen in ostdeutschen Städten notwendig waren, im einzelnen dokumentiert. difuMonografie Europäische Strukturpolitik für die Stadterneuerung in Ostdeutschland. Evaluierung der Gemeinschaftsinitiative URBAN.(2000) Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)Die Gemeinschaftsinitiative URBAN verfolgt das Ziel, die in zahlreichen Stadtvierteln bestehende kritische soziale und wirtschaftliche Lage zu verbessern. Oberstes Ziel ist die Verbesserung der Lebensqualität für die Bevölkerung in den betreffenden Quartieren, die kleinräumig abgegrenzt werden. Hierzu werden in acht ostdeutschen Städten Maßnahmen zur wirtschaftlichen Entwicklung und sozialen Eingliederung, zur Sanierung von Infrastrukturen und zur Verminderung der Umweltbelastungen gefördert. Die Projekte sollen Vorbildcharakter für andere Städte haben. Priorität erhalten besonders innovative Projekte, die sich in eine integrierte langfristige Strategie der städtischen Entwicklung einordnen. Die Hauptfunktion der mit der Veröffentlichung vorgelegten Zwischenevaluierung zum Stand Herbst 1998 ist es, die Fördermaßnahmen auf die möglicherweise veränderten Rahmenbedingen und Erfordernisse abzustimmen und Vorschläge zu ihrer Weiterentwicklung zu machen. Die Analyse der Wirkungen erfolgt anhand eines Bündels von Einzelindikatoren, deren Veränderung für die Zielerreichung wichtig sind. Die Untersuchung basiert auf einer Vielzahl von Dokumenten der beteiligten Städte, auf Ortsbegehungen sowie auf Interviews mit den Akteuren vor Ort in den Stadtquartieren, in den Stadtverwaltungen sowie auf Bundes- und Landesebene. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Suburbanisierung von Handel und Dienstleistungen in Ostdeutschland - Auswirkungen auf die Innenstädte und Maßnahmen der Gegensteuerung.(1997)Seit einigen Jahren zeichnet sich mit der zunehmenden Suburbanisierung von Handel und Dienstleistungen in der Entwicklung der Städte ein Trend ab, den Stadt- und Raumplaner zunehmend mit Sorge betrachten. In Ostdeutschland weist der umfassende wirtschaftliche Strukturwandel ebenfalls eine ausgeprägte regionale Dimension auf: insbesondere der Handel, aber auch andere Dienstleistungen haben sich verstärkt auf der "Grünen Wiese" angesiedelt, was zu einem zentralörtlichen Funktionsverlust der Innenstädte geführt hat. Diese Entwicklung wird am Beispiel der Städte Leipzig, Halle, Rostock und Erfurt aufgezeigt. Sollen die Innenstädte aufgrund eines gewünschten Leitbildes der "lebendigen Innenstadt" für den Einzelhandel und andere Dienstleistungen attraktiv gemacht werden, ist aufgrund der stadtspezifischen Besonderheiten primär kommunales Handeln erforderlich. difu