Auflistung nach Schlagwort "Städtebauförderung"
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Graue Literatur/ Bericht Auswirkungen der Mittelkürzungen im Programm Soziale Stadt. Sind die Entwicklung benachteiligter Stadtteile und lokale Integrationsprozesse gefährdet? Expertise im Auftrag der Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung.(2011) Friedrich-Ebert-Stiftung, BonnFür das Haushaltsjahr 2011 wurden die Bundesmittel im Städtebauförderungsprogramm "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - Soziale Stadt" von zuvor rund 95 Millionen Euro auf nunmehr knapp 29 Millionen Euro reduziert. Außerdem ist die Förderung von Modellvorhaben zur Durchführung sozial-integrativer Maßnahmen und Projekte in der Gebietskulisse der Sozialen Stadt nicht mehr möglich. Vor diesem Hintergrund beauftragte das Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung das Deutsche Institut für Urbanistik mit der Erstellung dieses Fachgutachtens zu den Auswirkungen der Kürzungen im Programm Soziale Stadt.Graue Literatur/ Bericht Bundestransferstelle Soziale Stadt. Statusbericht Soziale Stadt 2014. Berichtzeitraum 2009-2014.(2014) Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, BerlinDer Bericht zieht nach fünfzehnjähriger Laufzeit des Städtebauförderungsprogramms "Soziale Stadt" Bilanz. Er bezieht sich nicht alleine auf die unmittelbar aus dem Programm finanzierten Maßnahmen und Projekte, sondern generell auf die integrierte Quartiersentwicklung in den Programmgebieten, die im Sinne des Bündelungsanspruchs der Sozialen Stadt auch aus anderen Quellen ermöglicht wird. Der Bericht ist wie folgt aufgebaut: Der Einführung folgt zunächst eine Kurzdarstellung von Programmanlass, -zielen und -finanzierung, Programmgebieten und inhaltlichen Handlungsfeldern. Daran schließt sich eine Erläuterung zentraler Aufgabenfelder und Instrumente der aktuellen Programmumsetzung an. Der Bericht schließt mit einem Fazit, Empfehlungen der Bundestransferstelle und einem Ausblick zu Möglichkeiten der Betrachtung des Programms und seiner Wirkungen als soziale Innovation.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Erfahrungen mit der Sanierung nach dem StBauFG. Perspektiven der Stadterneuerung.(1985)In einem bundesweit angelegten Forschungsprojekt werden derzeit im Auftrage des BMBau die 10-jährigen Erfahrungen der Gemeinden mit der Stadterneuerung nach dem StBauFG untersucht. Das Vorhaben verfolgt drei Ziele: 1. Die Erfahrungen der Gemeinden mit dem förder-, planungs- und bodenrechtlichen Instrumentarium des Städtebauförderungsgesetzes sollen analysiert und die Anforderungen der Gemeinden an die Weiterentwicklung des Stadterneuerungsinstrumentariums ermittelt werden. 2. Die Einschätzungen der Auswirkungen von Sanierungsmaßnahmen für die betreffenden Gebiete sollen erhoben werden. 3. Schließlich soll die gemeindliche Sicht künftiger Aufgabenschwerpunkte der Stadterneuerung ermittelt sowie eine Einschätzung des Investitionsbedarfs versucht werden. (-y-)Zeitschriften-/Zeitungsartikel Erfahrungen mit der Stadterneuerung. Zusatzuntersuchungen zum Bund-Länder-Programm 1985-1987.(1991) Forschungsgruppe Stadt und Dorf, Berlin; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMonografie Europäische Strukturpolitik für die Stadterneuerung in Ostdeutschland. Evaluierung der Gemeinschaftsinitiative URBAN.(2000) Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung -DIW-, BerlinDie Gemeinschaftsinitiative URBAN verfolgt das Ziel, die in zahlreichen Stadtvierteln bestehende kritische soziale und wirtschaftliche Lage zu verbessern. Oberstes Ziel ist die Verbesserung der Lebensqualität für die Bevölkerung in den betreffenden Quartieren, die kleinräumig abgegrenzt werden. Hierzu werden in acht ostdeutschen Städten Maßnahmen zur wirtschaftlichen Entwicklung und sozialen Eingliederung, zur Sanierung von Infrastrukturen und zur Verminderung der Umweltbelastungen gefördert. Die Projekte sollen Vorbildcharakter für andere Städte haben. Priorität erhalten besonders innovative Projekte, die sich in eine integrierte langfristige Strategie der städtischen Entwicklung einordnen. Die Hauptfunktion der mit der Veröffentlichung vorgelegten Zwischenevaluierung zum Stand Herbst 1998 ist es, die Fördermaßnahmen auf die möglicherweise veränderten Rahmenbedingen und Erfordernisse abzustimmen und Vorschläge zu ihrer Weiterentwicklung zu machen. Die Analyse der Wirkungen erfolgt anhand eines Bündels von Einzelindikatoren, deren Veränderung für die Zielerreichung wichtig sind. Die Untersuchung basiert auf einer Vielzahl von Dokumenten der beteiligten Städte, auf Ortsbegehungen sowie auf Interviews mit den Akteuren vor Ort in den Stadtquartieren, in den Stadtverwaltungen sowie auf Bundes- und Landesebene. difuBeitrag (Sammelwerk) Fördermöglichkeiten für Kommunen - Welche Angebote macht der Bund?(2018)Der Beitrag stellt die von der Bundesregierung im Rahmen der Städtebauförderung und der Klimaschutzinitiative angebotenen Förderinstrumente zur Umgestaltung des öffentlichen Raums vor: Städtebauförderung, Nationale Klimaschutzinitiative, Kommunalrichtlinie.Graue Literatur/ Bericht Handlungsempfehlungen für die klimagerechte Planung von sozialen Infrastrukturen.In netWORKS 4 wurden in enger Zusammenarbeit mit Akteurinnen und Akteuren aus Verwaltungen, Planungsbüros und Vertreter*innen sozialer Träger Konzepte für die Gestaltung von öffentlichen Freiräumen und sozialen Infrastrukturen wie Schulen und Kindertagesstätten entwickelt und konkrete Planungs- und Umsetzungsprozesse begleitet. Angepasste Planungsverfahren und Mittel der Städtebauförderung waren dabei wichtige Hebel für die erfolgreiche Umsetzung blau-grüngrauer Infrastrukturen. Diese Handreichung erläutert die mögliche Rolle der Städtebauförderung als Impulsgeberin für eine Transformation von Wasser- und Grüninfrastrukturen und gibt praktische Handlungsempfehlungen für eine klimagerechte Planung von sozialen Infrastruktureinrichtungen.Graue Literatur/ Bericht Informationen zum Einsatz von Verfügungsfonds im Bund-Länder-Pogramm "Soziale Stadt".(2001) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Projektgruppe "Soziale Stadt", BerlinGraue Literatur/ Bericht Kurzexpertise Verfügungsfonds. Ergebnisse einer Befragung der Ansprechpartner "Soziale Stadt" in den Bundesländern. (Aktualisierung: Mai 2011)(2011) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Projektgruppe "Soziale Stadt", Berlin; Bundesministerium für Verkehr Bau und Stadtentwicklung, BerlinEinen besonderen Beitrag zur Aktivierung der Bevölkerung und zur Initiierung eines Selbstorganisationsprozesses im Rahmen der Umsetzung des Programms Soziale Stadt können Verfügungsfonds oder Stadtteilbudgets leisten. Ihre Einführung ist mit der Erwartung verbunden, die als mangelhaft kritisierten Entscheidungsbefugnisse auf der lokalen Ebene erweitern und bisher fehlende Möglichkeiten eines schnellen Handelns vor Ort anbieten zu können. Mit der Einrichtung von Verfügungsfonds oder Stadtteilbudgets sollen kleinere Projekte und Maßnahmen schnell und unbürokratisch realisiert werden.Graue Literatur/ Bericht Management gebietsbezogener integrativer Stadtteilentwicklung. Ansätze in Kopenhagen und Wien im Vergleich zur Programmumsetzung "Soziale Stadt" in deutschen Städten.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn vielen europäischen Ländern werden - wie in Deutschland im Rahmen des Bund-Länder-Programms "Soziale Stadt" - Verfahren integrativer Quartiersentwicklung eingesetzt. Dabei scheinen die hierfür notwendigen innovativen Management- und Organisationsformen insbesondere der Städte Kopenhagen und Wien auf den ersten Blick mit Ansätzen in deutschen Programmgebieten vergleichbar. Im Detail zeigen sich jedoch auch Unterschiede, die - jenseits länderspezifischer Besonderheiten - interessante "Reibungsflächen" für die Diskussion über die Fortentwicklung der "Sozialen Stadt" abgeben. Der Band enthält die Ergebnisse von Dokumentenanalysen sowie vor allem von Experteninterviews, die Anfang 2005 mit Akteuren der Quartiersentwicklung in Kopenhagen und Wien auf der Verwaltungsebene, vor Ort und im intermediären Bereich geführt wurden. So konnte ein detailliertes, durchaus kritisches Bild der Umsetzung integrativer Stadtteilentwicklung in den beiden Städten gezeichnet werden. Aus dem Vergleich dieser Ansätze mit Erfahrungen in Deutschland werden schließlich Anregungen für die Programmumsetzung hierzulande abgeleitet. difuGraue Literatur/ Bericht Möglichkeiten der verstärkten Nutzung von Synergien zwischen Umweltschutz und sozialer Gerechtigkeit in Programmen wie der "Sozialen Stadt". Abschlussbericht.(2018) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauIm Forschungsprojekt wurden Synergiepotenziale zwischen Zielen des Umweltschutzes und sozialen Zielen im Rahmen von Städtebauförderprogrammen wie der "Sozialen Stadt" identifiziert. Folgende Fragen standen im Zentrum der Untersuchung: Wo finden sich in Gebieten der Sozialen Stadt Ansatzpunkte für mehr Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung? Wie lassen sich in diesem Zusammenhang Teilhabe- und Zukunftschancen der Bewohnerinnen und Bewohner verbessern? Wie können nachhaltige Konsum- und Lebensstile stärker thematisiert werden? Welche Initiativen und Bottom-up-Ansätze können im Sinne von Synergiepotenzialen mit den Förderstrukturen verknüpft werden? Um diesen Fragen nachzugehen, wurden Programmstrukturen analysiert, Interviews mit an der Programmumsetzung Beteiligten und Quartiersbewohner/-innen in vier Fallstudiengebieten geführt sowie good practice-Beispiele aus anderen Kommunen betrachtet. Ein zentrales Ergebnis lautet: Synergien zwischen Umweltschutz und sozialer Gerechtigkeit sind in den meisten Handlungsfeldern der Sozialen Stadt herstellbar, indem eine Aneignung der unmittelbaren nahen Umwelt durch die Bewohner ermöglicht wird.Graue Literatur/ Bericht Programmgrundlagen.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAls Hintergrundmaterial veröffentlicht das Difu den dritten Band von Arbeitspapieren zu verschiedenen Aspekten der Programmdurchführung und der Programmbegleitung. Die Papiere zu den Grundlagen des Bund-Länder-Programms "die soziale Stadt" stellen das bundesweite Netzwerk "Soziale Stadt", die Verwaltungsvereinbarung über die Gewährung von Finanzhilfen des Bundes an die Länder nach Artikel 104a Absatz 4 GG zur Förderung städtebaulicher Maßnahmen, den Leitfaden zur Ausgestaltung der Gemeinschaftsinitiative "Soziale Stadt", die zweite Fassung vom Februar 2000 durch die ARGEBAU, Programminformationen durch die Bundesländer sowie die Programmgebiete "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt "und die Modellgebiete (ein Modellgebiet je Bundesland zur exemplarischen Begleitung) und Programmbegleitung vor Ort vor. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Soziale Stadt - Investitionen im Quartier. Gute Beispiele aus der Praxis vor Ort.(2013) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Bundestransferstelle Soziale Stadt, Berlin; Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Berlin; Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, BonnDie Publikation will dem Informations- und Wissenstransfer sowohl zwischen den am Programm "Soziale Stadt - Investitionen im Quartier" beteiligten Kommunen als auch programmübergreifend für Akteure der Städtebauförderung dienen. Ziel ist es, Projekte, Maßnahmen oder Handlungsbeispiele aus unterschiedlichen programmrelevanten Themenfeldern darzustellen und bewährte Lösungsansätze nachvollziehbar zu illustrieren. Die acht aus den Programmkommunen Berlin, Dillingen, Gundelsheim, Ludwigsburg, Mülheim an der Ruhr, München, Nürnberg, Rosenheim ausgewählten guten Beispiele gliedern sich in vier zentrale Themenfelder im neuen Programm "Soziale Stadt - Investitionen im Quartier": Einbindung von Partnern aus Wirtschaft und Gesellschaft in die Programmumsetzung, Erarbeitung und Fortschreibung des integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts unter Berücksichtigung von Verstetigungsüberlegungen und Einbettung in gesamtstädtische Konzepte, Aktivierung und Beteiligung von Bewohnern, insbesondere Menschen mit Migrationshintergrund sowie Verbesserung kinder-, familien- und altengerechter sowie weiterer sozialer Infrastrukturen. Dabei werden gute Beispiele nicht im Sinne eines "Rankings" verstanden. Vielmehr geht es darum, gelungene Maßnahmen in den unterschiedlichen Handlungsfeldern exemplarisch und damit stellvertretend für viele andere vorzustellen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Soziale-Stadt-Info. Der Newsletter zum Bund-Länder-Programm Soziale Stadt. Nr. 1 - 23(2000200120022003200420052006200720082009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Städtebauförderung in NRW. Erfolgsfaktoren und Hemmnisse der Beantragung, Bewilligung und Abrechnung von Fördermitteln.(2018) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Städtebauförderung ist das Förderinstrument des Bundes und der Länder zur Unterstützung einer nachhaltigen Stadtentwicklung in Deutschland. Im Land Nordrhein-Westfalen stehen den Städten und Gemeinden in der fünfjährigen Förderperiode von 2017 bis 2021 einschließlich Sonderprogrammen insgesamt 524 Mio. Euro zur Verfügung. Diese Mittel sind ein wichtiger Beitrag zur Lösung städtebaulicher Probleme und zur Erhaltung der Zukunftsfähigkeit von Kommunen. Die Umsetzung städtebaulicher Maßnahmen und die Inanspruchnahme von Fördermitteln stellen die beteiligten Akteure aber auch vor besondere Herausforderungen. Dies wird an der Höhe der Ausgabereste erkennbar, deren Volumen in den letzten zehn Jahren stark angestiegen ist. Das Deutsche Institut für Urbanistik hat deshalb untersucht, weshalb die verfügbaren Fördermittel nicht immer in der vorgesehenen Weise abgerufen werden konnten, welche Hemmnisse sich aus dem Förderprozess selbst ergeben und welche Faktoren ganz allgemein den Erfolg der Städtebauförderung bestimmen. Auf der Grundlage einer breiten Befragung der kommunalen Akteure in NRW, ergänzt um die Perspektive von Fachexperten der Bezirks- und Landesebene, bietet die Studie nicht nur Antworten auf diese und weitere Fragen. Sie liefert darüber hinaus Handlungsempfehlungen für eine zukünftige Weiterentwicklung des Förderinstrumentariums sowie der damit verbundenen Strukturen und Abläufe. Sie richtet sich damit insbesondere an politische Entscheidungsträger und involvierte Verwaltungsakteure auf Bundes- und Landesebene, aber auch an die für die Umsetzung von städtebaulichen Vorhaben Verantwortlichen in den Städten und Gemeinden - nicht nur in Nordrhein-Westfalen.Graue Literatur/ Bericht Städtebauförderung und Doppik.(2011) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Umstellungsprozess auf die Doppik dauert in vielen Kommunen noch an und es müssen erst noch Erfahrungen gesammelt werden. Die Akzeptanz in Politik und Verwaltung muss erst noch durch praktische Anschauung wachsen. Durch eine geeignete Ausgestaltung der Förderrichtlinien könnten die Potenziale des Rechnungswesens für einen optimierten Einsatz der Fördermittel genutzt werden. Die Instrumente und Methoden, die sich in diesem Bereich bewähren, könnten darüber hinaus auch einen Ausgangspunkt für die Weiterentwicklung der kommunalen Steuerung insgesamt bilden. Die bessere Verzahnung der Doppik als Datengrundlage und der Städtebauförderung als Instrument einer nachhaltigen Stadtentwicklung ist eine Aufgabe, der sich Bund, Länder und Kommunen gemeinsam stellen müssen.