Logo des Repositoriums
  • English
  • Deutsch
  • Anmelden
    Neu hier? Klicken Sie hier, um sich zu registrieren. Haben Sie Ihr Passwort vergessen?
Logo des Repositoriums
    ORLIS
    Bereiche & Sammlungen
    Browsen
  • English
  • Deutsch
  • Anmelden
    Neu hier? Klicken Sie hier, um sich zu registrieren. Haben Sie Ihr Passwort vergessen?
  1. Startseite
  2. Schlagwörter

Auflistung nach Schlagwort "Städtebaupolitik"

Gerade angezeigt 1 - 20 von 26
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
  • Graue Literatur/Bericht
    5 Jahre LEIPZIG CHARTA. Integrierte Stadtentwicklung als Erfolgsbedingung einer nachhaltigen Stadt. Integrierte Stadtentwicklung in den 27 Mitgliedstaaten der EU und ihren Beitrittskandidaten.
    (2012) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
    Die Studie gibt einen Überblick über die Vielzahl an Strategien, mit denen bislang die Staaten der Europäischen Union und darüber hinaus Antworten auf die Fragestellungen der LEIPZIG CHARTA gefunden haben. Diese Antworten sind so vielfältig wie die Städte selbst. Die Studie zeigt aber auch: Bei allen Unterschieden gibt es gemeinsame Trends. Gerade angesichts knapper werdender Ressourcen gewinnen integrierte Ansätze in der Stadtentwicklungspolitik immer mehr an Bedeutung. Denn Zusammenarbeit macht stark. Die Beispiele zeigen zudem eindrucksvoll, dass die Grundsätze der LEIPZIG CHARTA vielerorts Eingang in die Praxis der Kommunen gefunden haben - mit beachtlichen Erfolgen.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Aufgaben künftiger Stadterneuerung.
    (1986)
    Der Beitrag stellt die materiellen und instrumentellen Dimensionen der künftigen Stadterneuerungsaufgaben aus der Sicht der bisherigen Sanierungsgemeinden dar. Stadterneuerung wird weiterhin eine entscheidende Bedeutung für die Stadtentwicklung haben und mehr denn je den Charakter einer Daueraufgabe erhalten. Das künftige Problemprofil wird (weiterhin) von fünf Schwerpunkten bestimmt: Ortsbild und Stadtgestaltprobleme, Wohnumfeldmängel, Bausubstanz-, Stellplatz- und sonstige Verkehrsprobleme. Die Untersuchungsergebnisse lassen auch für die Zukunft einen hohen investiven Gesamteffekt der städtebaulichen Erneuerungsmaßnahmen erwarten. Auch aus den laufenden Maßnahmen heraus ergeben sich noch ein erheblicher Förderbedarf sowie ein beachtliches Gesamtbauvolumen. Stadterneuerung wird als eine Aufgabe betrachtet, die bundesweit im wesentlichen die gleichen instrumentellen Anforderungen stellt. Die im bisherigen StBauFG konzipierte Einheit von Aufgaben, Verfahren, Instrumenten und Fördergarantie bietet einen Standard der Problemlösung, der auch in Zukunft unabhängig von der Ausgestaltung der Fördertatbestände
  • Graue Literatur/Bericht
    Auswirkungen der Mittelkürzungen im Programm Soziale Stadt. Sind die Entwicklung benachteiligter Stadtteile und lokale Integrationsprozesse gefährdet? Expertise im Auftrag der Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung.
    (2011) Friedrich(Ebert)Stiftung (FES)
    Für das Haushaltsjahr 2011 wurden die Bundesmittel im Städtebauförderungsprogramm "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - Soziale Stadt" von zuvor rund 95 Millionen Euro auf nunmehr knapp 29 Millionen Euro reduziert. Außerdem ist die Förderung von Modellvorhaben zur Durchführung sozial-integrativer Maßnahmen und Projekte in der Gebietskulisse der Sozialen Stadt nicht mehr möglich. Vor diesem Hintergrund beauftragte das Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung das Deutsche Institut für Urbanistik mit der Erstellung dieses Fachgutachtens zu den Auswirkungen der Kürzungen im Programm Soziale Stadt.
  • Graue Literatur/Bericht
    Bauland mobilisieren und schaffen - Strategien und Instrumente für mehr Wohnungsbau.
    (2022) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu); Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung (vhw), Berlin
    Die Schaffung bezahlbaren Wohnraums und die dafür oft erforderliche Entwicklung von Bauland sind besondere Herausforderungen dieser Zeit. So liegt ein deutlicher Fokus auf der massiven Steigerung des Wohnungsneubaus. Vor diesem Hintergrund empfahl die Baulandkommission im Sommer 2019, eine Aus- und Fortbildungsoffensive durchzuführen, um in den Kommunen das Anwendungswissen zu den Instrumenten der Baulandentwicklung zu verbessern. Die in diesen Veranstaltungen behandelten Inhalte sind in diesem Sammelband aufbereitet. Der Band will die Kommunen dabei unterstützen, vor Ort den Prozess der Baulandentwicklung durch den Einsatz von Instrumenten und darauf ausgerichtete Strategien effektiver zu gestalten. Er öffnet den Blick für die ganze Spanne der bestehenden Handlungsoptionen und Instrumente und lädt dazu ein, sich mit der Entwicklung einer für die jeweilige Stadt passenden Strategie der Baulandentwicklung zu befassen. Kleine wie große Kommunen sollen noch besser befähigt werden, die Baulandschaffung und -mobilisierung aktiv und effektiv in Angriff zu nehmen.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    "City 2030" - 21 cities in quest of the future. New forms of urban and regional governance.
    (2006)
  • Graue Literatur/Bericht
    Dokumentation der Starterkonferenz. 1. und 2. März 2000, Berlin.
    (2000) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die Dokumentation enthält eine Gruppe von Beiträgen über die Perspektiven von Bund und Ländern, etwa über die Jugendhilfe als Beispiel für eine Bündelung auf der Bundesebene. Zum Thema "Bündelung der Ressourcen" stellen sich weiter ausgewählte Modellgebiete vor: Halle-Silberhöhe, das Kasseler Nordstadtprojekt, das Hamburgische Stadtteilentwicklungsprogramm Säule II am Beispiel des Pilotstadtteils Lurup, Flüsseviertel und Lüdersring, das Handlungsprogramm der Landesregierung NRW "Stadtteile mit besonderem Erneuerungsbedarf", das Stadtteilprogramm Gelsenkirchen-Bismarck/Schalke-Nord; das Projekt Lahrshof - Gemeinsam für Denkmalschutz, Gesundheitsversorgung und Jugendhilfe, das Modellgebiet Bremen-Gröpelingen. Unter dem Titel "Management und Organisation - Erfahrungen und Aktivitäten aus den Modellgebieten" finden sich Beiträge aus dem Leipziger Osten, aus den Modellgebieten Hannover Vahrenheide Ost, Neunkirchen-Innenstadt, Flensburg-Neustadt, Ludwigshafen-Westend. Der Abschnitt "Aktivierung der Quartiersbevölkerung" zeigt Erfahrungen aus Modellgebieten in Nürnberg und Berlin: Quartiermanagement Kottbusser Tor, ZukunftsWerkStadt Leinefelde; Erfahrungen aus Cottbus-Sachsendorf-Madlow; Modellgebiet Singen-Langenrain; Schwerin-Neu Zippendorf. Die Berichte bieten ein vielschichtiges Bild der unterschiedlichen Probleme und Erfolge, Aktivitäten und Absichten in den Gebieten. Weitere Beiträge befassen sich mit den Aufgaben des Difu als "Task Force" in den Modellgebieten. Das Podiumsgespräch über Erfordernisse und Chancen des neuen Programms zeigt eine Betrachtung aus verschiedenen Blickrichtungen. Der Anhang enthält das Programm der Starterkonferenz und den Difu-Flyer zur Programmbegleitung. goj/difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Entwicklungsperspektiven für die Stadt - Trends und Chancen.
    (1998)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Finanzierung städtebaulicher Folgeinvestitionen als Gegenstand städtebaulicher Verträge.
    (2011)
    Der Blick in § 11 Abs. 1 BauGB macht deutlich, dass es ein breites Spektrum möglicher Inhalte und Ziele gibt, die in städtebaulichen Verträgen geregelt bzw. verfolgt werden können. Der Katalog der dort genannten Vertragsinhalte ist dabei - wie sich aus § 11 Abs. 4 BauGB ergibt - nicht einmal abschließend. Städtebauliche Verträge haben eine enorme praktische Bedeutung für die Realisierung von Investitionsvorhaben und insgesamt für die städtebauliche Entwicklung der Kommunen. Dies liegt nicht zuletzt an den beschränkten finanziellen Gestaltungsspielräumen der Kommunen, die eine finanzielle Beteiligung der Vorhabenträger zur Finanzierung des Aufwands für kommunale Folgeinvestitionen erforderlich machen. Angesichts dieses Bedeutungszuwachs wurde bereits von einem Paradigmenwechsel zum kooperativen Städtebau und vom "Siegeszug" des städtebaulichen Vertrags gesprochen.
  • Graue Literatur/Bericht
    Gewerbehöfe. Organisation und Finanzierung.
    (1981) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Um aus den Erfahrungen anderer Städte mit Gewerbehöfen Schlußfolgerungen für die Planung von Gewerbehöfen in Stuttgart gewinnen, wurde im Auftrag der Stadt Stuttgart eine empirische Untersuchung über Organisation und Finanzierung sowie Planungsprobleme, Bauweise, Zielsetzungen von Gewerbehöfen in der Bundesrepublik Deutschland durchgeführt. Dazu wurde ein zweistufiges Verfahren gewählt: 1. schriftliche Befragung von Kommunen und Trägergesellschaften; 2. detaillierte Erhebungen in fünf, auf der Basis der schriftlichen Befragung ausgewählten, Städten (Berlin, Düsseldorf, Krefeld, München, Münster). Die Untersuchung ergab, daß Gewerbehöfe ein wichtiges und geeignetes Instrument kommunaler Wirtschaftsförderung und Städtebaupolitik für kleinere und mittlere Unternehmen sein können, daß aber in der Regel nur ökonomisch starke Betriebe damit erreicht werden können. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    In Städtebaupolitik und Städtebaurecht sind große Aufgaben anzugehen.
    (2021)
    Der Klimawandel, die Energiewende und das Ziel, den sozialen Zusammenhalt zu sichern, erfordern eine Konzentration auf den Bestand in den Siedlungen und die Schaffung und konsequente Nutzung eines dafür geeigneten Rechtsrahmens.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Möglichkeiten der Beeinflussung kleinräumiger Wanderungsprozesse in großstädtischen Verdichtungsgebieten.
    (1976)
    Aus der Erkenntnis heraus, die Bevölkerungsabwanderung aus den Großstädten zu stoppen, wird versucht, einige zur Steuerung der räumlichen Bevölkerungsverteilung vorhandenen Instrumentvariablen auf ihre Wirksamkeit hin zu prüfen. Dazu gehören das bisher geltende Städtebaurecht (Bauplanungsrecht, die Nutzungsänderungen in Bebauungsplangebieten, die Steuerungsmöglichkeiten in Gebieten nach § 34 BBauG und die Entschädigung bei Umplanungen. Die Novelle zum BBauG sieht in zahlreichen Punkten eine Verbesserung und Erweiterung des städtebaulichen Instrumentariums vor. Das Verbot der Zweckentfremdung von Wohnraum, Maßnahmen zur Verbesserung der Wohnqualität (Wohnungsmodernisierung) sowie Steuerungsmöglichkeiten der Verkehrsplanung sollen ebenfalls zur Erhaltung oder Wiedergewinnung der (Wohn-) Attraktivität der Städte beitragen.
  • Monografie
    Nutzungswandel und städtebauliche Steuerung.
    (2003) Wüstenrot Stiftung
    Der Zusammenhang zwischen ökonomischen und sozialen Entwicklungen, Städtebau als Gestaltungsauftrag auf örtlicher Ebene sowie Städtebaugesetzgebung ist Ausgangspunkt der Untersuchung. Sie konzentriert sich darauf, Entwicklungstrends für die Bereiche Wirtschaft und Beschäftigung, Wohnen sowie Freizeit und Freizeitverkehr zu beschreiben. Gegliedert ist sie in eine Betrachtung des Wandels des öffentlichen Steuerungsanspruchs in der Städtebaupolitik, der breiten Darstellung der genannten Entwicklungstrends, den räumlichen Auswirkungen der Trends und den daraus erwachsenden Steuerungserfordernissen, den Potenzialen und Defiziten des kommunalen Steuerungsinstrumentariums (Bauleitplanung, §§ 34 und 35 BauGB, Bauplanungsrecht/Immissionsschutzrecht, Instrumente des besonderen Städtebaurechts, kooperative Instrumente und Strategien, ökonomische Instrumente), Potenziale und Defizite der bundesrechtlichen Steuerung durch die Baunutzungsverordnung. Das Ergebnis der Untersuchung mündet in den Vorschlägen zur Weiterentwicklung des städtebaulichen Instrumentariums. goj/difu
  • Monografie
    Ohne Leitbild? Städtebau in Deutschland und Europa.
    (1998) Wüstenrot Stiftung, Deutscher Eigenheimverein e.V.
    Die Publikation bietet einen breitgefächerten Überblick zum Thema "Städtebauliche Leitbilder" im Rahmen folgender Fragenkomplexe: Pro und Contra städtebaulicher Leitbilder: Sind städtebauliche Leitbilder notwendig und hilfreich oder nutzlos und gefährlich? Bilder und Vermittlungsagenturen: Wird auch im Städtebau die Verpackung wichtiger als ihr Inhalt? Städtebau und Stadtmarketing durchdringen sich; die Stadt wird zum Produkt, das mittels der neuen Medien immer perfekter präsentiert wird. Aktuelle Pläne und Projekte im deutschen Städtebau: Welche Leitziele dominieren im deutschen Städtebau? Praktiker vermitteln einen Überblick zur vielfältigen deutschen Projektlandschaft - Stadterweiterungen, Zentrumserneuerung, Stadtreparatur und -umbau, Marketingkonzepte, interkommunale Kooperationsmodelle. Leitbild Funktionsmischung: Wie kann das Leitbild Funktionsmischung in die städtebauliche Praxis umgesetzt werden? Funktionsmischung ist heute wieder ein gängiges Ziel - trotz starker gegenläufiger Trends. Neue Stadtteile in Europa: Welche Gemeinsamkeiten und welche nationalen Unterschiede sind im europäischen Städtebau erkennbar? Beiträge aus den Niederlanden, Schweden, Frankreich, Großbritannien und der Schweiz erweitern den Blick auf den Städtebau in den Nachbarländern und erlauben eine neue Sicht hierzulande. In resümierenden Beiträgen wird Bilanz gezogen - über Leitbilder im Städtebau als Kommunikationsstrategie, Funktionsmischung als Baustein der zukunftsfähigen Stadt, kompakte Stadt und Netz-Stadt als konkurrierende Stadtvorstellungen im europäischen Städtebau. - (n.Verf.)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Prozesse städtischer Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland. Mögliche Auswirkungen auf Wohnen u. Umwelt.
    (1988)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Public-private partnerships - a new road to urban development?
    (1994)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Stadt, Bau, Planung und Kultur - Handlungsbedarf im Politikfeld Baukultur.
    (2006)
    Die Erkenntnis, dass Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern handfesten Nachholbedarf hinsichtlich architektur- und städtebaupolitischer Strategien hat, gab im Jahr 2000 den Anstoß zur Institutionalisierung der Bundesinitiative Architektur und Baukultur. Damit erhielt die öffentliche Diskussion über Architektur, Städtebau und Stadtgestaltung, über Planen und Bauen bundesweiten Auftrieb. Baukultur ist im allgemeinen Bildungsgut bisher nur schwach verankert. Umso mehr Bedeutung erlangen Bemühungen, das Thema Baukultur in den Schulunterricht einzubinden. Um Breitenwirkung für Baukultur zu erlangen, ist außerdem offensive Öffentlichkeitsarbeit unerlässlich. Die öffentliche Positionierung zu Qualitätsfragen schärft das Urteilsvermögen. Der aktuell entbrannte Streit über Nutzungsmängel des Neubaus der Berliner Akademie der Künste offenbart beispielsweise ein (negatives) Lehrstück in Sachen Baukultur. Der Blick darf nicht nur auf spektakuläre Projekte, sondern sollte auch auf Alltagsarchitektur gerichtet sein. Im Zentrum baukultureller Aktivitäten steht unbestritten der öffentliche Raum, bei dem es um Qualifizierung und Neuinterpretation geht. Insgesamt muss das Politikfeld Baukultur noch schärfere Konturen gewinnen hinsichtlich Stärkung städtebaulicher Belange, Identifizierung brisanter Themen, Auseinandersetzung über Konfliktfälle, Frühwarnung vor baukulturellen Fehlentwicklungen und engerer Vernetzung zwischen Akteuren unterschiedlicher Professionen. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    "Städte für alle" - über visionären und machbaren Städtebau: Martin Neuffer und Rudolf Koldewey. Dokumentation des Symposiums am 20.6.2005 in Hannover.
    (2006) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Zur Würdigung der beiden Oberstadtdirektoren Martin Neuffer und Rudolf Koldewey der Landeshauptstadt Hannover fand im Juni 2005 das Symposium statt. Die visionären Vorstellungen und Entwicklungsmöglichkeiten Martin Neuffers ("Städte für alle- Entwurf einer Städtepolitik" als programmatischer Titel eines seiner Bücher) und die eher nüchterne und pragmatische Denk- und Handlungsweise Rudolf Koldeweys stellten das gedankliche Spannungsfeld dar, in dem die Einzelbeiträge dieser Dokumentation angesiedelt sind. Im Ergebnis werden die aktuellen Herausforderungen an Städtebau und Stadtentwicklung vor dem Hintergrund zum Teil gravierender Veränderungen der stadtentwicklungspolitischen Rahmenbedingungen aus Sicht der Kommunalpolitik, der Stadtforschung, der planenden Verwaltung und der Verwaltungsmodernisierung deutlich. difu
  • Monografie
    Städtebau für Frauen und Männer. Das Forschungsfeld "Gender Mainstreaming" im Experimentellen Wohnungs- und Städtebau.
    (2006) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)
    Gender Mainstreaming will die Perspektive der Gleichstellung der Geschlechter in alle Politikbereiche und (politischen) Aktivitäten integrieren - damit müssen auch die unterschiedlichen Lebenssituationen sowie Bedürfnisse von Frauen und Männern im Städtebau berücksichtigt werden. Um diesen Weg für die kommunale Planungspraxis leichter begehbar zu machen, wurde Ende 2003 das Vorhaben des Experimentellen Wohnungs- und Städtebaus (ExWoSt) "Gender Mainstreaming im Städtebau" gestartet. Im Mittelpunkt des Vorhabens stand die modellhafte Umsetzung von Gender Mainstreaming in ausgewählten Städten. Die beteiligten Städte bewerteten die Umsetzung von Gender Mainstreaming als Qualitätssteigerung ihrer Planungen. Bezogen auf die Prozesse verbuchten sie den systematischen, transparenteren und damit weitgehend konsensualen Planungsprozess sowie die frühzeitige Einbindung der Planungsbetroffenen und anderer Behörden als zusätzlichen Gewinn. Bezogen auf die veränderten Planinhalte hoben sie die höhere Alltagstauglichkeit und Effektivität der Planungen hervor, die Ergebnis einer differenzierten Einbeziehung der Nutzerinteressen war. Weitere Befunde, Beschreibung der Erfolgsfaktoren, Checklisten etc. werden im Heft dargestellt. difu
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Städtebau zur Sprache bringen - Leitbildentwicklung und -umsetzung in Deutschland.
    (1998)
  • Graue Literatur/Bericht
    Städtebauliche Aufwertungsstrategien in benachteiligten Stadtquartieren Gute Praxisbeispiele für Europa. Hintergrundstudie zur "Leipzig Charta zur nachhaltigen europäischen Stadt" der deutschen EU-Ratspräsidentschaft.
    (2007) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
  • «
  • 1 (current)
  • 2
  • »

© 2023 Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH

  • Cookie-Einstellungen
  • Datenschutzbestimmungen
  • Impressum
  • Feedback schicken