Auflistung nach Schlagwort "Verkehrsberuhigung"
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Graue Literatur/ Bericht Begegnungszonen, Shared Space.(2011) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Dokumentation zur Verkehrsberuhigung.(1979) Berlin, Senator für Bau- und Wohnungswesen; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Dokumentation stellt ein umfangreiches Literaturkompendium zu allen Aspekten und Teilfragen des Themas Verkehrsberuhigung dar. Die Arbeit soll Interessierten in Politik, Wirtschaft, Planung, Verwaltung, Forschung und Bürgerinitiativen helfen, sich über die neuesten Entwicklungen auf diesem Gebiet der Stadterneuerung und Wohnumfeldverbesserung zu informieren. In annähernd vollständiger Form werden etwa 700 Literaturtitel aus der kommunalen Praxis, aus Forschung und Lehre, der Bürgerinitiativenarbeit u.a.m. aufgeführt. Der Beitrag geht u.a. aus der von Udo Krause erarbeiteten und vom Difu herausgegebenen "Dokumentation zur Verkehrsberuhigung - Maßnahmen in innenstadtnahen Wohngebieten" hervor. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Erfahrungen mit städtischen Konzepten zur Verkehrsentlastung und Emissionsreduzierung im In- und Ausland.(1991)Die Unverträglichkeit zunehmenden motorisierten Individualverkehrs mit urbanen Strukturen zeigt sich zuerst in den Stadtzentren. Erste kommunale Regelungen zur Entlastung von Kfz-Verkehr waren folglich auf die Stadtzentren gerichtet. Aber erst die Weiterentwicklung solcher Konzepte zu multifunktionalen, den größeren Teil der Innenstadt umfassenden Fußgängerbereichen konnte in Einzelfällen einen für die Stadt merklichen Entlastungseffekt bewirken. Ansonsten erzielten erst gesamtstädtisch angelegte, integrierte Planungskonzepte zur Umverteilung von verlagerbaren Teilen des Pkw-Verkehrs auf umwelt- und stadtverträglichere Verkehrsmittel, wie sie in einzelnen europäischen Städten zum Teil realisiert worden sind, relative Entlastungen von Kfz-Verkehr. Strategie, Maßnahmenbündel und Wirkungen von drei Fallbeispielen europäischer Großstädte unterschiedlicher Größe und Struktur werden dargestellt. Es zeigt sich, daß weitergehende kommunale Bemühungen zur Beeinflussung des Verkehrsverhaltens der Unterstützung durch ökologisch und volkswirtschaftlich sinnvolle staatliche Rahmenbedingungen für den Verkehrsmarkt bedürfen. - (Verf.)Zeitschriften-/Zeitungsartikel Kiezblocks für Berlin: Mehr als nur Poller!(2022)Barcelona hat sie als „Superblocks“ berühmt gemacht und in Berlin sind sie seit zwei Jahren als „Kiezblocks“ eine viel diskutierte Maßnahme der Verkehrswende und für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Der Artikel schildert die Diskussionen und Entwicklungen in Berlin vor dem Hintergrund zunehmender Flächenkonflikte im Straßenraum.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Mobilitätskonzepte in neuen Wohnquartieren. Mobilität sichern, Flächen und Emissionen sparen, Wohnqualität schaffen. Endbericht.(2022) Bayerisches Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr, MünchenDurch den Bevölkerungszuwachs in vielen bayerischen Städten steigt die Nachfrage nach Wohnraum, so dass vermehrt neue Wohnungen als Nachverdichtung oder als größere Stadterweiterungen geplant und gebaut werden. Mehr Einwohner*innen bedeuten aber auch mehr Verkehr. Mit einer insgesamt weiterwachsenden Motorisierung und zunehmenden Lieferverkehren kommen die städtischen Verkehrssysteme vielerorts an ihre Belastungsgrenzen. Staus, Luftschadstoff- und Lärmbelastungen sowie erhebliche Flächenkonkurrenzen im Straßenraum sind nur einige Symptome dieser Entwicklung. In diesem Kontext ist der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) ein wichtiges Rückgrat zur Bewältigung städtischer Verkehre.Graue Literatur/ Bericht Nachhaltiger Stadtverkehr und benachteiligte Stadtquartiere. Gute Praxisbeispiele in Europa.(2007) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Berlin; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Beitrag kommunaler Verkehrsplanung zur Verbesserung der Lage benachteiligter Stadtgebiete wird allgemein unterschätzt. Es werden daher in diesem Papier Konzepte vorgestellt, wie sich mit einem integrierten Planungsansatz die Mobilität in den Stadtquartieren verbessern lässt, ohne dabei eine nachhaltige Entwicklung des Verkehrs in der gesamten Stadt und Region zu beeinträchtigen. Dazu waren die sozialen, ökonomischen und ökologischen Dimensionen nachhaltiger Verkehrsentwicklung zu berücksichtigen. Die Auswahl der Good Practices ist begrenzt auf Projekte zum Stadtverkehr. difuGraue Literatur/ Bericht Neun Fragen zum Thema Shared Space. ADFC Position. Stand 7/2008.(2008) Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club -ADFC-, Fachausschuss Radverkehr, BremenGraue Literatur/ Bericht Planning cities for children and youth. Current efforts in Germany. Report. 23rd International Conference on Making Cities Livable: The Fragmented City - Strategies for Saving our Cities. Santa Barbara, California, 16.-10. November 1998.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Aufsatz basiert auf dem Vortrag zum 23. Kongreß der internationalen Organisation "Making Cities Livable" in Santa Barbara. Die Autorin stellt darin die Situation der deutschen Städte am Ende der 90er Jahre dar, ihre Planungsprobleme und ihre Ansätze, für kinder- und jugendfreundliche Lebensräume in den Städten zu sorgen. Dazu wird das Ergebnis des Bundeswettbewerbs "Kinder- und familienfreundliche Gemeinde" (1997) in seinen Ergebnissen systematisch dargestellt und an einem Fallbeispiel auch mit Bildmaterial illustriert. Als Schwerpunkt des Wettbewerbs werden die stadträumlichen und verkehrlichen Verbesserungen als notwendige Voraussetzungen für verbesserte Lebensqualitäten in Städten unterstrichen. In einem Exkurs wird auf die unterschiedlichen Denkschulen von Sozialplanern und Stadtplanern eingegangen und weshalb sich vom Bundeswettbewerb vor allem Sozialplaner angesprochen fühlten. ku/difuGraue Literatur/ Bericht Räumliche Entwicklungsplanung. Teil 2. Auswertung. Heft 6. Dokumentation zur Verkehrsberuhigung.(1979) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAls Ergänzung des Difu-Arbeitshilfen-Beitrages ,,Innenstadtnahes Wohnen'', in dem die Bestandssicherung und Wohnqualitätsverbesserung in innerstädtischen Gebieten abgehandelt werden, beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit dem z. Z. aktuellen Thema ,,Verkehrsberuhigung'' und greift damit den wichtigsten Teilkomplex zum Problem der Verbesserung des Wohnumfeldes auf. Die Arbeit vermittelt, ausgehend von der Straßenverkehrsplanung und deren notwendiger Umorientierung, einen kurzen Einstieg in das Thema Verkehrsberuhigung. Hier werden u. a. die Auswirkungen des Autoverkehrs auf die Entwicklungs innenstadtnaher Gebiete und auf deren Bewohner dargestellt sowie Ziele, Vorüberlegungen, Anwendungsbereiche, Voraussetzungen und Restriktionen der Verkehrsberuhigung erläutert. Ausführlicher werden einzelne Maßnahmen zur Verbesserung der Wohnumfeldbedingungen abgehandelt und - soweit heute bereits möglich - ihre Wirkungsweisen eingeschätzt. Zusammenfassende und ausführliche Informationen werden über die Literatur zu diesem Thema sowie über den derzeitigen Sachstand in ca. 30 Städten gegeben. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Stadtstraßen als öffentlicher Raum. Grenzen stadtverträglicher Belastbarkeit mit Kfz-Verkehr.(1995)Wenn auch der städtische öffentliche Raum Kommunikationsfunktionen im Zuge der technischen und gesellschaftlichen Entwicklung eingebüßt hat, so bleiben den Stadtstraßen insbesondere in den älteren Quartieren doch wichtige soziale und kulturelle Aufgaben erhalten. Für das Aufwachsen von Kindern und für die Sicherheit in der Stadt sind Stadtstraßen, die wenigstens ein bescheidenes Niveau öffentlichen Lebens im alltäglichen Ablauf hervorbringen, weiterhin unersetzliche Orte. Es werden die dazu erforderlichen städtebaulichen und verkehrsbezogenen Bedingungen untersucht. Stadtverträglicher Verkehr in diesem Sinne heißt: erheblich reduzierter Kraftfahrzeugverkehr nach Menge, Geschwindigkeit, Fahrbahn- und Parkflächen sowie Entwicklungsmöglichkeiten für Geh- und Radverkehr, öffentliche Verkehrsmittel und Aufenthaltsfunktionen. difuGraue Literatur/ Bericht Stadtverträglicher Verkehr Hannover 2000. Gutachten über die "Entwicklung alternativer Verkehrsszenarien Hannover 2000".(1990) HannoverAus der bundesrepublikanischen Verkehrsentwicklung wird eine Trendprognose für Hannover entwickelt. Aufgrund der gesellschaftlichen und technischen Wandlungen sowie städtebaulichen und ökologischen Belastungsgrenzen ergeben sich neue Anforderungen an das künftige Verkehrssystem einer Stadt. Zunächst werden generelle Möglichkeiten zur Lösung der Verkehrsprobleme diskutiert. Die zunehmend ins Bewußtsein getretenen Umweltprobleme gaben Anlaß zu einer Verlagerung der verkehrspolitischen Akzente. Es wird der Versuch unternommen, die Potentiale und Möglichkeiten der Umverteilung im Stadtverkehr abzuschätzen und die realistischen Möglichkeiten zur Veränderung der Verkehrsstruktur in mittel- bis langfristiger Sicht auszuloten. Für die zu erwartenden Veränderungen gemäß der Trendprojektionen und Alternativszenarios werden deren verkehrliche, ökologische und siedlungsstrukturelle Auswirkungen verglichen. Hinweise zu weiterführenden Untersuchungen für ein stadtverträgliches Verkehrskonzept runden die Arbeit ab. gb/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Straßen voller Leben mit Shared Space. Für ein entspanntes Miteinander.(2013)Der Begriff Shared Space - gemeinsam genutzter Raum - wurde für ein Interreg-Projekt der Europäischen Union (EU) geprägt, das von 2005 bis 2008 im Nordseeraum stattfand. In der Bundesrepublik Deutschland nahm die niedersächsische Gemeinde Bohmte an dem Projekt teil. Die Idee war, Straßenräume zu gestalten, in denen das Zusammenspiel der Verkehrsteilnehmer nicht durch starre Regeln gesteuert wird, sondern durch die Interaktion miteinander. Damit wurde an das Verkehrsberuhigungskonzept angeknüpft, das in den Niederlanden schon rund 40 Jahre praktiziert wird. Inzwischen ist die Zahl der umgesetzten Shared Space-Projekte europaweit dreistellig. In der Bundesrepublik gibt es etwa 40 gute Beispiele, darunter auch viele, die nicht explizit unter dem Label Shared Space geplant und umgesetzt wurden, aber dennoch die Prinzipien aufgegriffen haben. Darüber hinaus gibt es noch eine Vielzahl von Fußgängerzonen in Stadtzentren mit einem nicht geringen Maß an notwendigem Bus-, Andienungs-, Altstadterschließungs- und Fahrradverkehr. In den fünf Jahren seit dem Abschluss des EU-Projekts hat sich die Diskussion um die Verkehrssicherheit des Konzeptes Shared Space deutlich versachlicht und ausdifferenziert. Vor diesem Hintergrund wird in dem Beitrag ausgeführt, dass Shared Space bislang noch wenig durch Wirkungsforschung evaluiert wurde. Zwar hat die Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen bereits 2011 die "Hinweise zu Straßenräumen mit besonderem Überquerungsbedarf - Anwendungsmöglichkeiten des Shared Space-Gedankens" veröffentlicht, doch es bleiben weiterhin Fragen offen, die in dem Beitrag definiert werden. In diesem Zusammenhang wird das Netzwerk Shared Space vorgestellt, das von verschiedenen Verbänden mit fachlicher Unterstützung der Heinrich-Böll-Stiftung gegründet wurde.Graue Literatur/ Bericht Sustainable urban transport and deprived urban areas. Good practice examples in Europe.(2007) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Berlin; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Beitrag kommunaler Verkehrsplanung zur Verbesserung der Lage benachteiligter Stadtgebiete wird allgemein unterschätzt. Es werden daher in diesem Papier Konzepte vorgestellt, wie sich mit einem integrierten Planungsansatz die Mobilität in den Stadtquartieren verbessern lässt, ohne dabei eine nachhaltige Entwicklung des Verkehrs in der gesamten Stadt und Region zu beeinträchtigen. Dazu waren die sozialen, ökonomischen und ökologischen Dimensionen nachhaltiger Verkehrsentwicklung zu berücksichtigen. Die Auswahl der Good Practices ist begrenzt auf Projekte zum Stadtverkehr. difuGraue Literatur/ Bericht Transports urbains durables et quartiers urbains défavorisés. Examples des bonne pratiques en Europe.(2007) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Berlin; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Beitrag kommunaler Verkehrsplanung zur Verbesserung der Lage benachteiligter Stadtgebiete wird allgemein unterschätzt. Es werden daher in diesem Papier Konzepte vorgestellt, wie sich mit einem integrierten Planungsansatz die Mobilität in den Stadtquartieren verbessern lässt, ohne dabei eine nachhaltige Entwicklung des Verkehrs in der gesamten Stadt und Region zu beeinträchtigen. Dazu waren die sozialen, ökonomischen und ökologischen Dimensionen nachhaltiger Verkehrsentwicklung zu berücksichtigen. Die Auswahl der Good Practices ist begrenzt auf Projekte zum Stadtverkehr. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Umverteilung des städtischen Personenverkehrs. Aus- und inländische Erfahrungen mit einer stadtverträglicheren Verkehrsplanung.(1985)Mit dem Projekt sollte untersucht werden, wie durch Förderung stadtverträglicherer Verkehrsarten mehr Unabhängigkeit vom privaten Pkw und damit eine Umverteilung im städtischen Personenverkehr erreicht werden kann. Einzelne Städte und Gemeinden, insbesondere auch im Ausland, haben solche verkehrspolitischen Vorhaben in einzelnen sektoralen Bereichen bereits realisiert und z.T. beachtliche Erfolge erzielt. Die Untersuchung wurde daher auf die Erstellung von Fallstudien angelegt, in denen die jeweils durchgeführten Maßnahmen, die Wirkungen, Nebenwirkungen u.a. Begleitumstände ausgewertet werden. -y-Graue Literatur/ Bericht Umverteilung des städtischen Personenverkehrs. Stadtverkehrsplanung. T. 3; Gesamttitel.(1984) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinEs wird untersucht, wie durch Förderung stadtverträglicher Verkehrsarten mehr Unabhängigkeit vom privaten PKW und damit eine Umverteilung im städtischen Personenverkehr erreicht werden kann.Hierfür werden Fallstudien in 25 Groß- und Mittelstädten des In- und Auslandes Niederlande, Dänemark, Italien, Schweden) durchgeführt, die in diesem Zusammenhang herausragende Vorhaben unternommen haben (ÖPNV, Fahrradverkehr, kombinierter Verkehr, Fußgängerverkehr, Verkehrsberuhigung, Parkierungspolitik, Standortplanung).Als Ergebnis wird u.a. herausgearbeitet, daß der Erfolg kommunaler Verkehrspolitik nicht nur auf der Realisierung einzelner Vorhaben beruht, sondern auch abhängt von deren Integration in eine übergreifende städtebauliche und kommunalpolitische Konzeption, von einer breiten öffentlichen Beteiligung sowie nicht zuletzt von der Persönlichkeit der führenden Kommunalpolitiker und Verwaltungsbeamten. bre/difu