Auflistung nach Schlagwort "Verkehrssystem"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Anforderungen an das Verkehrssystem der Städte.(1991)Die Probleme der Verkehrsentwicklung zu immer mehr Autoverkehr sind zu einem wichtigen gesellschaftlichen Thema geworden, nicht nur wegen der fatalen Folgen für die Umwelt, die Verkehrssicherheit und die Städte, sondern auch weil der Autoverkehr aufgrund seines großen spezifischen Flächenbedarfs sich selbst und den übrigen Straßenverkehr zunehmend blockiert.Zunächst werden die voraussichtlich zukünftigen Anforderungen an das Verkehrssystem dargelegt.Beispielsweise, die Anforderungen aus gesellschaftlichen und technischen Wandlungen; oder die Anforderungen zukünftiger Stadtentwicklung: Reurbanisierung, Stadtkultur; Ökologische Belastungsgrenzen für den Kfz-Verkehr in der Stadt.Anschließend werden die Folgerungen für ein zukünftiges Stadtverkehrssystem erörtert.(-y-)Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Einfaches und wirtschaftliches Parkraummanagement. Eine Fallstudie in Berlin.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn vielen Kommunen ist Parken nach wie vor ein sehr Konflikt beladenes und zum Teil auch in der politischen Auseinandersetzung überstrapaziertes Dauerthema, bei dem die sachliche Argumentation und wissenschaftliche Fundierung zu kurz kommen. Dabei bieten Flächenknappheit, Parksuchverkehr, Unfallgefährdung und die Nachteile für Bewohner und Besucher ausreichende Gründe, um den Parkraum effizient zu bewirtschaften. Wie beim Parkraummanagement typische Umsetzungshemmnisse beseitigt werden können und welche innovativen Maßnahmen und Instrumente sinnvoll sind, wurde im Rahmen der Förderinitiative Mobilität 21 des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) am Beispiel Berlins untersucht. Der Band enthält den zusammenfassenden Abschlussbericht mit den Handlungsempfehlungen für Kommunen, Bund und Land sowie die Teilberichte "Planspiele zur Vorbereitung und Durchführung der Parkraumbewirtschaftung in den Berliner Bezirken Pankow und Treptow-Köpenick", "Wirtschaftliches Parkraummanagement" und "Einfach parken".Zeitschriften-/Zeitungsartikel Elektroverkehr in Städten: Wie man es richtig machen sollte.(2011)Das Maximum der weltweiten Erdölförderung ist überschritten. Gleichzeitig muss auch der Verkehrsbereich mehr zum Klimaschutz beitragen. Daher sollten alle Verkehre und Verkehrsträger - auch in den Städten und Gemeinden - alternative Antriebsformen einsetzen. Eine weitgehende Unabhängigkeit des Verkehrs von fossilen Energieträgern ist das Ziel. Mit dem nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität will die Bundesregierung die (individuelle) Elektromobilität fördern. Der Elektroverkehr ist keine neue Antriebsform. Im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) wird derzeit bis zu 25 Prozent des städtischen Personenverkehrs und damit die Hälfte des ÖPNV in elektrisch angetriebenen Fahrzeugen realisiert: Mit Straßen-, Stadt-, U- und S-Bahnen sowie mit O-Bussen. Der Anteil im Personenfernverkehr beträgt 20 Prozent (Regionalbahnen, ICE, IC). Die Neuheit für den Personenverkehr liegt darin, dass der Energiespeicher im Fahrzeug mitfährt. Vor diesem Hintergrund wird in dem Beitrag zunächst auf die deutsche Kraftfahrzeugindustrie eingegangen, die bisher keine marktfähigen Produkte zu bieten hat. Doch nun soll Deutschland Leitanbieter wie auch Leitmarkt der postfossilen (Auto-)Mobilität werden. Dafür werden seitens der Bundesregierung erhebliche Anstrengungen unternommen. Seit Mai 2010 gibt es die "Nationale Plattform Elektromobilität". Hier arbeiten die einschlägigen Ministerien mit der Automobilindustrie, großen Stromversorgern und auch Vertretern der Städte und Gemeinden, der öffentlichen Verkehrsunternehmen und der Wissenschaft zusammen. Es wird die Meinung vertreten, dass hier mehr Kommunen mitarbeiten sollten, um frühzeitig ihre Rahmenbedingungen und Handlungsmöglichkeiten einzubeziehen. Denn der verstärkte Einsatz von Elektroantrieben unterstützt die Städte bei ihrem engagierten Einsatz für den kommunalen Klimaschutz. Gleichzeitig kommt eine entsprechende Nachfrage nach Elektrofahrzeugen den Produktionsstandorten und entsprechenden Dienstleistern zugute. Außerdem liegen die Chancen der Städte, Regionen und Ballungsräume vor allem darin, dass sie ihre städtischen und regionalen Verkehrssysteme grundlegend und zukunftsfähig weiterentwickeln müssen, was eine bedeutende Wirkung auf Standortqualitäten sowie Stadt- und Regionalentwicklung mit sich bringen wird. Daher muss der Elektroverkehr in ein nachhaltiges Gesamtverkehrssystem für Städte, Gemeinden, Ballungsräume und Regionen eingebettet sein. Weitere Kapitel beschäftigen sich mit der Einrichtung von Ladestationen sowie mit kommunalen verkehrsplanerischen Maßnahmen, die eine neue Mobilitätskultur unterstützen.Beitrag (Sammelwerk) Least Cost Transportation Planning (LCTP) - ein verkehrsübergreifendes Konzept.(2019)Least Cost Transportation Planning (LCTP) ist ein Instrument, um Verkehrsmittel und Planungsvarianten für Verkehrslösungen verkehrsträgerübergreifend zu bewerten. Grundlage sind die Zusammenführung aller Investitions- und Betriebskosten des Verkehrssystems in einer Gemeinde, unabhängig davon, ob die Kosten von der öffentlichen Hand, vom Verkehrsteilnehmer, aus dem Steueraufkommen oder aus anderen Quellen getragen werden. Eine Hauptdatenquelle sind kommunale Haushalte. Mit dem LCTP-Tool können Infrastruktur- und Betriebskosten des Straßenverkehrs und des öffentlichen Personennahverkehrs verglichen werden. Mit der Einbeziehung der Kosten für Radfahrer und Fußgänger konnte belegt werden, dass nicht motorisierte Modi wirtschaftlich besonders vorteilhaft sind.Beitrag (Sammelwerk) Nahmobilität als Kernbestandteil eines resilienten Stadtverkehrssystems. Das Beispiel Resilienz gegenüber dem Klimawandel.(2013)In einem resilienten Verkehrssystem kommt der Mobilität zu Fuß und mit dem Rad in Zukunft eine wachsende Bedeutung zu, sind doch beide Verkehrsmittel relativ unempfindlich gegenüber einem breiten Spektrum an externen Störungen. Sehr empfindlich reagieren Fußgänger und Radfahrende aber auf große Hitze oder plötzlichen Starkregen. Um auch in Zukunft möglichst attraktive Bedingungen für die Nahmobilität zu gewährleisten, braucht es in Zeiten des Klimawandels Anpassungen auf mehreren Ebenen: bei der Straßenraumgestaltung, im Städtebau, bei der Vernetzung der Verkehrsträger. Ein Verkehrssystem mit starker Nahmobilität wird letztlich sparsamer, effizienter und eben auch weniger anfällig für Krisen und Störungen sein. Gute Bedingungen für die Nahraummobilität sind gleichermaßen Voraussetzungen für deren Förderung wie - in Wechselwirkung mit dieser - für die Stärkung einer vielfältigen und qualitätsvollen Nahraumversorgung.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Stadt und Verkehr.(2006)Der Aufsatz macht den Versuch, exemplarische und typische Wechselwirkungen zwischen den beiden Systemen Stadt und Verkehr - bzw. dynamisiert der Stadtgeschichte und der Verkehrsgeschichte - zu benennen und in den gegenwärtigen Stand der Forschung in diesem Bereich einzuführen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Stadt und Verkehr. Themenheft.(2006)In den Aufsätzen und Forschungsnotizen dieses Themenheftes wird versucht, exemplarische und typische Wechselwirkungen zwischen den beiden Systemen Stadt und Verkehr bzw. der Stadtgeschichte und der Verkehrsgeschichte zu beschreiben und den gegenwärtigen Stand der Forschung in diesem Bereich auszuloten. difuBeitrag (Sammelwerk) "Stadtverkehr 2030 plus" - Auf dem Weg zu Innovationen?(2013)Innovative Verkehrs- und Transportlösungen setzen Aufmerksamkeit und Offenheit für ldeen, produkt- oder prozessbezogene lnnovationen wie auch für testweise - allerdings kontrollierte und evaluierte - Umsetzungen voraus. Wesentliche Erfolgsbedingungen sind der öffentliche Diskurs über die Handlungserfordernisse, die aus Energiewende, Klimaschutz und Klimaanpassung sowie aus dem Eintritt in ein postfossiles Zeitalter resultieren, aber auch über neue und/oder alternative Handlungsmöglichkeiten, etwa über den Einsatz regenerativer Energieträger, Entwicklung und Stärkung dezentraler Verantwortlichkeiten, Entwicklung vernetzter dezentraler Systeme, informations- und kommunikationsgestützte Zuständigkeiten sowie Prozesse und Abläufe ("smart cities", "smart mobility"). Der öffentliche Diskurs hilft Einstellungen und subjektive Überzeugungen, Handlungsbereitschaft und verändertes Verhalten bei den Verkehrsteilnehmern zu fördern - und bei erfolgreichem Handeln zu stabilisieren und zu verstärken.Monografie Stadtverkehrsplanung. T. 4. Verkehrssicherheit im Städtevergleich. Stadt- und verkehrsstrukturelle Einflüsse auf die Unfallbelastung.(1988) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZiel der Untersuchung war zunächst, bessere Vergleichsmaßstäbe für die Unfallbelastung der Städte zu entwickeln, damit auch die Kommunen die Unfallbelastung ihrer Stadt einstufen können. Hauptgegenstand dieser Forschungsarbeit sollte die Klärung der wichtigsten Ursachen für unterschiedlichste Unfallbelastungen der Städte sein. Insbesondere sollte untersucht werden, ob und in welchem Maße die Unfallbelastung von veränderbaren Einflußgrößen wie der räumlich-baulichen Entwicklung der Stadt, dem Verkehrssystem, der Straßengestaltuung, der Verkehrsregelung u. a. abhängt. Der weitaus größte Teil der individuell-schicksalhaften und volkswirtschaftlichen Folgen von Verkehrsunfällen erwächst aus der relativ kleinen Zahl jener schweren Unfälle, bei denen Personen verletzt werden. Daher konzentriert sich die Untersuchung auf diese Unfälle. Wegen der Komplexität des Forschungsgegenstands kamen verschiedene Untersuchungsmethoden nebeneinander und miteinander verbunden zur Anwendung: Analyse der stadt- und verkehrsstrukturellen Merkmale, mehrdimensionale Analyse der amtlichen Straßenverkehrsunfalldaten (1982 bis 1984) und kleinräumliche Auswertungen der amtlichen Unfalltypensteckkarten (der Jahre 1985 und 1986). difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Straßenbahn, Stadtbahn, Light Rail Transit. Die weltweite Renaissance eines Verkehrsmittels und seine mögliche Rolle in einem stadtverträglichen Verkehrssystem am Beispiel Berlins.(1990)Aufgrund der starken Umweltbelastungen, des hohen Energieverbrauchs mit Auswirkungen auf die bedrohlichen Klimaveränderungen und der überwiegenden urbanen Unverträglichkeit des Kfz-Verkehrs besteht weitgehende Übereinstimmung darin, daß eine wesentliche Verbesserung nur durch eine grundlegende Änderung der Verkehrsgestaltung möglich ist. Dazu muß u.a. die Rolle der verschiedenen Verkehrsmittel in einem stadtverträglichen Verkehrskonzept neu definieert werden. Welche Bedeutung dabei die öffentlichen Verkehrsmittel haben und welchen Beitrag dazu die moderne Straßenbahn - bezeichnet auch mit Stadtbahn bzw. Light Rail Transit - leisten kann, wird anhand internationaler Erfahrungen behandelt sowie am Beispiel der Geschichte der Stadt- und Verkehrsentwicklung Berlins dargestellt. difuBeitrag (Sammelwerk)