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Auflistung nach Schlagwort "Wirtschaftsfaktor"

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  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Anziehungspunkt Universität.
    (1993)
  • Graue Literatur/Bericht
    Die Bedeutung von Kunst und Kultur als Wirtschaftsfaktor. Bericht zum Forschungsstand und Literaturdokumentation.
    (1993) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Von den gegenwärtigen verstärkten Bemühungen, in den öffentlichen Haushalten Einsparungen vorzunehmen, bleibt auch der Kulturetat nicht verschont. Der wirtschaftspolitische Aspekt des Kunst- und Kulturbereichs ist in der Bundesrepublik Deutschland seit Anfang der 80er Jahre zunehmend ins Blickfeld des öffentlichen Interesses gerückt und hat eine breite Diskussion über die ökonomische Bedeutung von Kunst und Kultur ausgelöst. Das Verhältnis von Kunst/Kultur und Wirtschaft wird im wesentlichen unter vier thematischen Schwerpunkten behandelt: Kultur als Wirtschaftsfaktor; Wirtschaftlichkeit von Kulturaufwendungen; Privatunternehmen als Förderer der Kultur; Kultur als "weicher" Standortfaktor. Die Veröffentlichung will den zahlreich vorliegenden empirischen Erhebungen zum Thema keine weitere hinzufügen, sondern den derzeitigen Diskussionsstand skizzieren und die wichtigsten Erkenntnisse kritisch zusammenfassen. Im Anhang befindet sich eine umfassende Literaturauswahl zum Thema "Stadt, Kultur, Wirtschaft" aus den Jahren 1989-1993. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Ein erweitertes Europa braucht starke Städte.
    (2005)
    Wir erleben heute ein neues Zeitalter der Städte. Dieses Phänomen macht sich in besonderem Maße in Europa bemerkbar: In seinen Städten konzentrieren sich nicht nur die zentralen Probleme der nationalen Gesellschaften, in ihnen findet sich auch das größte Spektrum an ökonomischen und sozialen Potenzialen. Es versteht sich daher von selbst, dass die Städte beim künftigen Aufbau Europas eine größere Rolle spielen müssen. Dafür ist allerdings Zweierlei notwendig: zum Ersten ist es erforderlich, stadtregionale Gebietskörperschaften durch den Zusammenschluss von Kernstädten und ihrem Umland einzurichten. Zum Zweiten muss gewährleistet sein, dass die großen Städte sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene angemessen berücksichtigt werden - in politischer wie institutioneller Hinsicht. Für die Realisierung dieser Ziele sind Städtenetzwerke, vor allem EUROCITIES, und deren Potenziale ein wichtiger Erfolgsfaktor. Um den europäischen Herausforderungen zu begegnen - und im Sinne einer Umsetzung der Strategien von Lissabon und Göteborg - müssen Städte und Stadtregionen, dies ist der Kern des Beitrags, eine zentrale Rolle erhalten. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Europa funktioniert nur mit den Gemeinden.
    (2005)
    Der Autor, Bürgermeister der Stadt Wien und Präsident des Rates der Gemeinden und Regionen Europas (RGRE), votiert für eine stärkere Rolle der Städte in der Europapolitik. Bisher wird die Gestaltung Europas zu sehr von marktliberalen Vorstellungen der Europäischen Kommission und des Europäischen Rates dominiert, das europäische Sozialmodell droht ins Hintertreffen zu geraten. Am Beispiel der von Brüssel beabsichtigten fortschreitenden Liberalisierung und Privatisierung öffentlicher Dienstleistungen zeigt sich eine deutliche Diskrepanz zwischen der Politik der Europäischen Kommission und den Belangen der Städte und Gemeinden und ihrer Bürgerschaft. Eine Verbesserung der Lebensverhältnisse ist aus einer Liberalisierungspolitik nach rein betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht zu erwarten. Im Gegenteil: Am Beispiel der Stadt Wien lässt sich zeigen, dass ein umfassendes Angebot an öffentlichen Dienstleistungen auch ein hohes Maß an Lebensqualität garantiert. Um Einfluss auf die Politik der Europäischen Union zu nehmen, muss auch "Außenpolitik" zu einer kommunalen Sache werden. Ansätze hierfür gibt es bereits, und es gilt, sie auszubauen: vom Lobbying in Brüssel über die verstärkte Kooperation mit EU-Parlamentariern bis zu Bündnissen mit unterschiedlichen nationalen und ausländischen Gebietskörperschaften. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Die Kathedralen der Moderne. Über die außersportliche Nutzung von Stadien.
    (2006)
  • Graue Literatur/Bericht
    Radverkehr in Deutschland. Zahlen, Daten, Fakten.
    (2014) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu); Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Berlin
    "Radverkehr in Deutschland. Zahlen, Daten, Fakten" gibt in gebündelter Form einen Überblick über wesentliche Eckdaten der Radverkehrsentwicklung in Deutschland sowie Informationen zur Verkehrssicherheit und zum volkswirtschaftlichen Nutzen des Radverkehrs.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Stadt und Fußball. Themenschwerpunkt.
    (2006)
    Fußball und Stadt hängen eng zusammen, denn in Städten hat dieser Sport seit 1850 seinen Durchbruch erlebt. In der deutschen Stadtgeschichtsforschung ist die Untersuchung der Entwicklung des Zusammenhangs zwischen Stadt und Sport wissenschaftliches Neuland. Daher werden in der Zeitschrift schwerpunktmäßig einige Aspekte des Themas aufgegriffen. Die Beiträge im Einzelnen: J. Denzel: Die Stellung der Kommunen zum Fußball im deutschen Kaiserreich (S. 9-23). P. Tauber: Völkerbundauswahl und Schlappekicker: Das runde Leder als Instrument nationalsozialistischer Kommunalpolitik in Frankfurt am Main (S. 24-33). S. Goch: Stadt, Fußball und Stadion - Zusammenhänge am Beispiel Gelsenkirchen (S. 34-47). M. Herzog: Kaiserslautern am Fuße des Betzenbergs. Funktionen - Lasten - Kontinuitäten (S. 48-53). M. Marschik: Die Kathedralen der Moderne. Über die außersportliche Nutzung von Stadien (S. 70-83). C. Koller: Fußball und Stadt im deutschsprachigen Raum im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert: Ein Forschungsbericht (S.84-96). Wie groß die Themenvielfalt sein kann, zeigt ein international angelegtes Projekt über "Sport and the city", von dem M. Taylor in seinem Beitrag: Soccer and the city: Urban development, identity and the rise of football (S. 54-69) berichtet. difu
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Die strategische Bedeutung des Fußverkehrs
    (2022)
    Zufußgehen hat weltweit Konjunktur. Da viele Wege zu Fuß Teil einer Wegekette sind, werden sie oft nicht wahrgenommen und nicht gezählt. Dabei ist die gesellschaftliche Bedeutung des Fußverkehrs steht in vielen deutschen Kommunen erst am Anfang. Sie ist keine einfache Aufgabe, da Zufußgehen mehr ist, als von A nach B zu kommen. Es braucht nicht nur eine sichere, barrierefreie und ausreichend dimensionierte Infrastruktur, sondern auch eine entsprechend gestaltete Umgebung. Damit ist die Förderung des Fußverkehrs nicht nur eine Aufgabe der Verkehrsplanung, sondern auch des Städtebaus und der Grünplanung und bedarf der engen Zusammenarbeit über räumliche und administrative Grenzen hinaus.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Wirtschaft im Walzertakt. Weiche Standortfaktoren in Wien.
    (1995)
    Neuere Studien zur Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Wien gelangen übereinstimmend zu dem Ergebnis, daß die Stadt zwar mittelfristig keine "Boomtown" sein, dennoch aber in bescheidenem Umfang an Bedeutung gewinnen wird. Die Öffnung Osteuropas und die Entscheidung zum EU-Beitritt lösen Veränderungsprozesse aus, die in ihren Wirkungen ambivalent zu bewerten sind. Wien wird als Standort von Headquartern für Osteuropa eine wichtigere Rolle spielen. Trotzdem ist Wien nur einer von mehreren "playern" neben beispielsweise Berlin und anderen deutschen Standorten, Budapest oder Prag. Die Beschäftigungseffekte der neuen oder ausgebauten Standorte von Headquartern sind in der Regel nur gering; die eigentlichen Geschäfte und Produktionen werden meist an Standorten in den jeweiligen osteuropäischen Ländern betrieben. Für Wien als Produktionsstandort entstehen Gefährdungen durch Abwanderungen.

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