Auflistung nach Schlagwort "Wohnungswesen"
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Graue Literatur/ Bericht 25 Jahre Wohnen in Berlin - vom Mauerfall bis heute. Eine bibliografische Zeitreise durch die Fachliteratur.(2015) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Bibliografie entstand im Kontext der gemeinsamen Ausstellung "Themenraum Wohnen in Berlin" des Deutschen Institut für Urbanistik und der Zentral- und Landesbibliothek Berlin im März 2015. Die in diesem Band nachgewiesene Fachliteratur ist Bestandteil der Literaturdatenbank ORLIS des Deutschen Instituts für Urbanistik.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Ab wann ist klein zu klein? Downsizing im Wohnen.(2018)Kleine Wohnungen bieten - scheinbar - die perfekten Antworten auf Flächenknappheit, Innenentwicklungsziele und Versingelung. Die Sehnsucht nach urbanem Leben lässt sich erfüllen, indem Wohnen auf die Grundbedürfnisse reduziert wird. Ist das wirklich so einfach?Graue Literatur/ Bericht Aktivierung von Potenzialen genossenschaftlichen Wohnens. Evaluierung der Empfehlungen der Expertenkommission Wohnungsgenossenschaften im Forschungsprogramm "Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt)".(2010) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, BerlinDie Bundesregierung widmet sich seit Jahren dem Thema Wohnungsgenossenschaften und deren Auswirkungen auf gesellschaftliche, wohnungswirtschaftliche und stadtentwicklungspolitische Entwicklungen. Zu den wichtigsten Aktivitäten gehörten die Einberufung der Expertenkommission Wohnungsgenossenschaften, die Durchführung einer Reihe von Modellvorhaben im Rahmen des Experimentellen Wohnungs- und Städtebaus (ExWoSt) und nicht zuletzt die Evaluierung der vorgeschlagenen Maßnahmen der Expertenkommission Wohnungsgenossenschaften. Wurden die von der Expertenkommission erarbeiteten Empfehlungen, die sich nicht nur an die Wohnungsgenossenschaften als zentrale Ansprechpartner, sondern auch an die Verbände und an die Politik richteten, wahrgenommen? In welchem Umfang wurden sie umgesetzt? Auf diese Kernfragen und auf weitere Aspekte des genossenschaftlichen Wohnens wird in der Evaluierung eingegangen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Altersvorsorge und Wohnungsgenossenschaften. Evaluierung der Empfehlungen der Expertenkommission Wohnungsgenossenschaften. T. 4.(2011)Dem genossenschaftlichen Wohnen und seinen Wirkungen auf gesellschaftspolitische, wohnungswirtschaftliche und stadtentwicklungspolitische Entwicklungen widmet die Bundesregierung seit Jahren besondere Aufmerksamkeit. Das belegt die Einberufung der Expertenkommission Wohnungsgenossenschaften im Jahr 2002. Im Jahr 2004 legte die Expertenkommission ihren Endbericht vor, der zahlreiche Empfehlungen an die Wohnungsgenossenschaften enthält. Das Deutsche Institut für Urbanistik GmbH (Difu) hat die Empfehlungen der Expertenkommission hinsichtlich ihrer Wahrnehmung und Umsetzung untersucht. Einer der Schwerpunkte gilt der Bewältigung des demographischen Wandels. Wohnungsgenossenschaften sind von der Alterung der Bevölkerung besonders betroffen. Nach den Ergebnissen der Evaluierung sind in jeder vierten Wohnungsgenossenschaft mehr als 50 Prozent der Mitglieder über 60 Jahre alt. Besonders von Alterung betroffen sind Genossenschaften mit hohen Leerstandsquoten beziehungsweise in schrumpfenden Marktgebieten. Demgegenüber weisen Wohnungsgenossenschaften spezifische Leistungspotenziale auf, die zur Bewältigung der Herausforderungen beitragen können. Die Expertenkommission entwarf eine Reihe genossenschaftlicher Wege zur Reduzierung der Wohnkosten im Alter, genossenschaftliche Modelle der Eigenheimrente und Empfehlungen zur altersgerechten Anpassung des Wohnungsbestandes. Praktische Erfahrungen mit genossenschaftsspezifischen Altersvorsorgemöglichkeiten standen zum Zeitpunkt der Evaluierung noch weitgehend aus. Es konnte aber eine prinzipielle Offenheit in den Verbänden und einer Reihe von Genossenschaften festgestellt werden. 42 Prozent der befragten Genossenschaften erwarteten jedoch keine positiven Wirkungen von der Einführung neuer Altersvorsorgemodelle. Den größten Effekt der Altersvorsorge sahen die Genossenschaften in der Mitgliederbindung und -gewinnung. Zum Thema Anpassung des Wohnungsbestandes an den demografischen Wandel konnte ermittelt werden, dass rund die Hälfte der Genossenschaften über barrierefreie Wohnungen verfügt. Wohnbegleitende Dienstleistungen für ältere Mitglieder werden bei 58 Prozent der befragten Genossenschaften angeboten.Graue Literatur/ Bericht Arbeitersiedlungen, Instrumente und Möglichkeiten zu ihrer Erhaltung.(1977) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAufgrund des Strukturwandels und des regionalen Standortgefüges der Montanindustrie ging im Ruhrgebiet das wohnungspolitische Interesse an zahlreichen Werksiedlungen verloren. Die Wohnungsbestände wurden bzw. werden Schritt für Schritt in den freien Wohnungsmarkt überführt, ein Prozeß, der auf den entschiedenen Widerstand der betroffenen Bewohner stößt. Den Gemeinden fällt in diesem Konflikt die Aufgabe zu, unter Abwägung der unterschiedlichen öffentlichen und privaten Belange und mittels der bestehenden finanziellen, förderungs- und planungsrechtlichen Möglichkeiten, über den Erhalt einer jeden Arbeitersiedlung zu entscheiden. Die Studie legt diesen sachlichen Problembereich und Lösungsansätze in fünf Abschnitten dar und untersucht die vorhandenen Instrumente auf ihre Anwendbarkeit in Arbeitersiedlungen. Unter dem Gesichtspunkt der Kostensenkung und der Sicherung tragbarer Mieten, wird der Mieterbeteiligung an der Instandsetzung und Modernisierung der Siedlungen besonderes Gewicht beigemessen. In diesem Zusammenhang werden Möglichkeiten der Neugestaltung des Verfügungsrechts über Wohnraum diskutiert.Graue Literatur/ Bericht Aspekte der Berliner Wohnungspolitik. Beiträge einer öffentlichen Vortragsveranstaltung, durchgeführt vom Institut für Wohnungsbau und Stadtteilplanung in der Zeit vom 13.-15.Februar 1979 an der TU Berlin.(1980) TU Berlin, Institut für Wohnungsbau und Stadtteilplanung, FB 8 ArchitekturDie Zukunft des Berliner Sozialen Wohnungsbaus wird analysiert unter den Aspekten des Bevölkerungsrückgangs, der Zusammensetzung der Kostenmieten und der degressiven Förderung mit den daraus resultierenden ständigen Steigerungen der Grundmiete. Zur Modernisierungsproblematik werden die Wohnungsbaupolitik des Berliner Senats, die Bedeutung der Modernisierung nach dem ,,Zukunftsinvestitionsprogramm'', die mögliche Priorität einer Instandsetzungspolitik und die rechtlichen und praktischen Wirkungen auf die Mieter dargestellt. Schließlich werden die Wirkung des Wohnraumkündigungsschutzgesetzes in westdeutschen Großstädten dargelegt und die Positionen des Berliner Mietervereins und des Verbandes der Berliner Haus- und Grundbesitzervereine einander gegenübergestellt. cbb/difuGraue Literatur/ Bericht Aufgaben und Möglichkeiten der unternehmerischen Wohnungswirtschaft.(1977) Univ. Münster, Institut für Siedlungs- und Wohnungswesen; Univ. Münster, Zentralinstitut für RaumplanungMit den Möglichkeiten und Grenzen unternehmerischer Wohnungswirtschaft beschäftigen sich die acht Beiträge dieses Bandes, die als Vorträge auf verschiedenen Veranstaltungen gehalten wurden. Die Vorträge behandeln u. a. neue Wege der Wohnungsbaufinanzierung und die Einsatzmöglichkeiten des Marketing in der Wohnungswirtschaft. Weitere Themen sind die staatliche Wohnungs- und Städtebaupolitik und Prognosen für die Wohnungswirtschaft.Beitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/ Bericht "Ausnahme und Regel". Institutionelle Probleme bei der Einrichtung neuer Trägermodelle in der Stadterneuerung am Beispiel des Sozialpädagogischen Instituts Berlin.(1983) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Arbeit beschreibt den Prozeß der Institutionalisierung des Sozialpädagogischen Instituts der Arbeiterwohlfahrt Berlin als Sanierungsträger des Landes Berlin im Arbeitsbereich "Ausnahme und Regel". Hintergrund hierfür ist die Welle der Hausbesetzungen um 1980, wodurch Politik und Verwaltung veranlaßt wurden, neue Lösungsansätze für Stadterneuerung und Wohnungspolitik aufzugreifen und durchzusetzen. Die Autoren zeichnen die Konstitutionsbedingungen des Sanierungsträgers und die Modalitäten seiner rechtlichen Absicherung nach. Sie liefern zudem eine erste Einschätzung für die Bewertung dieses Trägeransatzes. Materialgrundlage bildeten Aktenanalysen und Expertenbefragungen anhand strukturierter Gesprächsleitfäden. bre/difuGraue Literatur/ Bericht Beiträge für eine sozial-integrative Wohnungspolitik. Dokumentation einer Veranstaltung des Städtetages Nordrhein-Westfalen und des Deutschen Instituts für Urbanistik am 30. September 1998 in Köln.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Abwanderung insbesondere junger Familien mit Kindern aus den Kernstädten zu bremsen und sozial gemischte Belegungsstrukturen zu erhalten, sind heute die zentralen Problem- und Handlungsfelder einer Wohnungspolitik der Städte. Die Antwort auf die Frage, wie wir in Zukunft angesichts des dramatischen Rückgangs an Wohnungen mit Sozialbindungen kommunale Belegungsrechte sichern, ohne den Erhalt sozial gemischter Strukturen zu gefährden, ist für die Städte und ihre Entwicklungschancen von herausragender Bedeutung. Zum Thema "Integrative Wohnungspolitik gegen soziale Erosion in den Kernstädten" führte der Städtetag Nordrhein-Westfalen und das Deutsche Institut für Urbanistik eine Veranstaltung durch. Im Rahmen der Veranstaltung wurde anhand der Diskussion zweier Fallbeispiele aus Düsseldorf und Dortmund mit den örtlichen Akteuren deutlich, dass Vermieter, Mieter, Träger der sozialen Arbeit und Städte vor Ort kooperieren müssen und dabei keine isolierten, sondern integrierte, partnerschaftliche Lösungswege eingeschlagen werden sollten. Die in der Veröffentlichung enthaltenen Veranstaltungsbeiträge haben hierfür eine Reihe guter Beispiele aufgezeigt. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Beitrag (Sammelwerk) Braucht Berlin eine gezielte Instandsetzungspolitik?(1980)Der Umfang möglicher Renditesteigerungen durch unterlassene Instandhaltung wird aufgezeigt und das Argument widerlegt, daß im Rahmen der Mietpreisbindung Instandhaltungen nicht finanziert werden könnten. Es wird ein Instandsetzungsprogramm vorgeschlagen, in dem mit einem Viertel der Neubauförderung in zehn Jahren der gesamte Altbaubestand instandgesetzt werden könnte. Um der Spekulation auf subventionierte Instandsetzung zu begegnen, wird eine verbesserte Kontrolle, u. a. durch erweiterte wohnungsaufsichtsrechtliche Maßnahmen, die Einrichtung von gesonderten Instandhaltungskonten, die Nachweispflicht für durchgeführte Instandhaltungen und die Einrichtung bautechnischer Überwachungsstellen, vorgeschlagen. cbb/difuGraue Literatur/ Bericht Bundeswettbewerb "Kinder- und familienfreundliche Gemeinde". Dokumentation.(1997) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Agrarsoziale Gesellschaft e.V. -ASG-, GöttingenDas Bundesministerium hat in Zusammenarbeit mit den kommunalen Spitzenverbänden 1996/97 erstmals den Bundeswettbewerb ausgeschrieben. Ziel war es, besonders kinder- und familienfreundliche Maßnahmen und Vorgehensweisen kommunaler Politik auszuzeichnen und zur Weiterentwicklung einer familien- und kindergerechten Gestaltung des lokalen Lebensumfeldes anzuregen. Der entscheidende Aspekt lag nicht in der Auszeichnung der "familienfreundlichsten" gegenüber anderen Gemeinden, sondern in dem Bestreben, Familien mit Kindern eine breitere Aufmerksamkeit und auch der Politik für Familien und Kindern ein öffentliches Forum zu verschaffen, um so die Realisierung familienfreundlicher Ziele auf kommunaler Ebene zu fördern. Alle Felder kommunaler Politik werden bei der Familienpolitik berührt und bieten einen weiten Rahmen für die Bewerbung. 364 Städte und Gemeinden reichten Beiträge ein, die in vollem Umfang den formalen Bedingungen und weitgehend auch den inhaltlichen Vorgaben entsprachen. Entsprechend reichhaltig, umfangreich und vielfältig ist das Material, das aus dem Wettbewerb entstanden und in dieser Veröffentlichung - neben der Vorstellung der prämierten Städte und Gemeinden - zusammengetragen wurde. difuBeitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/ Bericht Der Sanierungstreuhänder des Sozialpädagogischen Instituts (SPI) Berlin als Regieprojekt zur Wohnraumbeschaffung für besondere Bedarfsgruppen. Sondergutachten im Rahmen des ExWost-Forschungsfeldes "Dauerhafte Wohnungsversorgung von Obdachlosen".(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel