Auflistung nach Schlagwort "Wohnungswirtschaft"
Gerade angezeigt 1 - 20 von 26
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Graue Literatur/ Bericht Aufgaben und Möglichkeiten der unternehmerischen Wohnungswirtschaft.(1977) Univ. Münster, Institut für Siedlungs- und Wohnungswesen; Univ. Münster, Zentralinstitut für RaumplanungMit den Möglichkeiten und Grenzen unternehmerischer Wohnungswirtschaft beschäftigen sich die acht Beiträge dieses Bandes, die als Vorträge auf verschiedenen Veranstaltungen gehalten wurden. Die Vorträge behandeln u. a. neue Wege der Wohnungsbaufinanzierung und die Einsatzmöglichkeiten des Marketing in der Wohnungswirtschaft. Weitere Themen sind die staatliche Wohnungs- und Städtebaupolitik und Prognosen für die Wohnungswirtschaft.Graue Literatur/ Bericht Auftaktveranstaltung zum Bund-Länder-Programm "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt". Beiträge der Referenten.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Band enthält die Beiträge der Auftaktveranstaltung zum Bund-Länder-Programm "Die soziale Stadt", die Begrüßung durch den Direktor des Difu, das das Programm als bundesweite Vermittlungs-, Informations- und Beratungsagentur begleitet, eine Pressemitteilung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen "Neues Bundesprogramm 'Die soziale Stadt' hilft gefährdeten Stadtteilen durch integrative Förderung, die Rede des Bundesbauministers: "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt - Ziele des neuen Programms", die Berliner Sicht auf Innenstadtkonferenzen und Quartiermanagement - Ansätze der sozialen Stadtentwicklung in Berlin; internationale Beiträge über das New Deal Programm, Sure Start Programm und Single Regeneration Budget in Großbritannien und die Politik der sozialen Erneuerung in den Niederlanden. Außerdem ist das Podiumsgespräch über "Bündelung von Kräften und Mitteln - ein Programm gegen die sozialräumliche Spaltung der Stadt" dokumentiert. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Ausweitung des kommunalen Wohnungsbestandes durch Neubau und Ankauf als wohnungspolitische Strategie.(2021) Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, BonnGermany’s dynamic, fast-growing regions, housing shortages and the associated rent increases have been part of everyday life for many years (Kholodilin/Michelsen 2020). In view of these developments on the housing market, for years now, intense housing policy debates have centred on how to increase the rate of new housing construction. One of the organisations created to this end was the Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen (Association for Affordable Housing and Construction) between the federal states, municipal umbrella organisations, members of the housing and construction industry and other community stakeholders. At the housing summit in September 2018, the federal government, states and municipalities agreed on a broad set of measures to tackle the housing crisis – including investment stimuli for housing construction, ensuring the affordability of housing, reducing construction costs and securing the necessary expertise. Despite a marked increase in the number of newly built properties, local municipalities still face major challenges when it comes to providing affordable housing for many sections of the population. Today, the importance of municipal housing associations in providing housing is undisputed, yet municipal housing construction – and with it a major driving force in expanding property portfolios – has been at a standstill for many years. Cities and local authorities have now begun to place more emphasis on their own property portfolios as a tool for combating housing challenges. Since 2009, the Federal Office for Building and Regional Planning (BBSR) has been gathering information on municipal property portfolios through nationwide surveys every three years. The ExWoSt research project ‘Ex-pansion of municipal property portfolios through construction and acquisition as a housing policy’ is intended to deepen the knowledge base established by these surveys. Investigations into 20 case study cities produced concrete findings about the role of the municipal housing industry in urban areas, what strategies are being used to expand municipal property portfolios and what their goals are.Beitrag (Sammelwerk) Zeitschriften-/Zeitungsartikel Der Spielraum und die Leistungen kommunaler Sozialpolitik nach dem Ersten Weltkrieg.Ein Städtevergleich zwischen Berlin, Köln und Frankfurt/Main.(1993)Der Spielraum kommunalen Handelns nach dem Ersten Weltkrieg wurde gerade in der Sozialpolitik durch unvermeidbare soziale und gesetzliche Verpflichtungen aufs engste eingeschränkt. Der Versuch der Städte, die Massennot mit ihren eigenen Mitteln zu behaben, war zum Scheitern verurteilt. Nicht einmal das Allernotwendigste konnte während der Inflation erfüllt werden. Auch politisch war die Sozialpolitik nur von begrenztem Erfolg: Die Enttäuschung der leidenden Bevölkerung einerseits und der Ärger der Steuerzahler über hohe Sozialausgaben andererseits trugen wesentlich zu der Entfremdung zwischen Bürger und Kommunalpolitiker bei. Trotzdem lassen sich sehr positive Ansätze in dieser schweren Zeit ausmachen. Die kommunale Sozialpolitik, wenn auch unzureichend, leistete einen wichtigen kaum wahrgenommenen Beitrag zu den städtischen Lebensverhältnissen, zu der staatlichen Sozialpolitik und damit zur Stabilisierung der Weimarer Republik in ihrer kritischen Anfangsphase. Zweitens entstanden aus dieser Notsituation neue Konzepte für eine tragbare kommunale Sozialpolitik der Zukunft, die berechtigen, sie als Vorläufer des modernen Wohlfahrtsstaats anzusehen. difuGraue Literatur/ Bericht Fachgespräch Wirtschaften im Quartier. Dokumentation der Veranstaltung am 2. und 3. Juli 2001 in Bochum.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Gefolge des wirtschaftlichen Strukturwandels, demographischer Veränderungen und eines entspannten Wohnungsmarktes haben sich viele Wohnungsunternehmen und Bauträger umorientiert und ihre Aufgabenfelder erweitert. Gerade in den erneuerungsbedürftigen und durch die Konzentration von sozialen und ökonomischen Problemen besonders belasteten Stadtteilen treten neben das Kerngeschäft der Vermietung und Verwaltung vielfältige neue Aufgaben hinzu. Bei dem Fachgespräch ging es darum, eine Diskussionsplattform für den Austausch bisheriger Erfahrungen zum Wirtschaften im Quartier und der Rolle der Wohnungswirtschaft bei der integrierten Stadtteilerneuerung zu bieten. Außerdem sollten Perspektiven für eine breitere Verankerung modellhafter Beispiele entwickelt werden. In einem Resümee aus den Plenumsdebatten und den Diskussionen in mehreren Arbeitsgruppen zeichneten sich im Verlauf der Tagung zwei Schlüsselthemen ab: Zum einen ging es um den Beitrag der Wohnungswirtschaft zur Stärkung der Lokalen Ökonomie in den Quartieren und zum anderen um Ansätze zur Verbesserung der Lebensverhältnisse in den Großsiedlungen. Wichtige Fragen betrafen Strategien, mit denen beispielhafte Projekte zur Regel gemacht werden können, Überlegungen, wie das Zusammenspiel der verschiedenen Akteure (z.B. Kooperationsprojekte zwischen Wohnungsunternehmen und öffentlicher Hand) verbessert werden und sich die Wohnungsunternehmen in die Stadtteilarbeit einbinden können, insbesondere wenn es um die Entwicklung von Integrierten Handlungskonzepten zur Stabilisierung und Aufwertung der Gebiete geht. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Impulskongress Integratives Handeln für die soziale Stadtteilentwicklung. Dokumentation der Veranstaltung am 5. und 6. November 2001 in Essen.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIntegrierte Handlungskonzepte gelten als strategisches Instrument zur Umsetzung des Programms Soziale Stadt in dreifacher Hinsicht: Sie bilden den Orientierungsrahmen für die Steuerung der Programmumsetzung bezüglich Projektentwicklung und -realisierung und damit auch der Koordinierung des Mitteleinsatzes. Sie geben eine verlässliche Basis für private Investitionen ab. Sie dienen den Ländern als Grundlage für die Vergabe von Programm-Mitteln der Sozialen Stadt und der traditionellen Städtebauförderung sowie für deren Bündelung mit Fördermitteln aus anderen Programmen. Betrachtet man die bereits bestehenden Integrierten Handlungskonzepte, überrascht die große Variationsbreite in den Ansätzen. Auf dem vom Bundesministerium für Verkehr,Bau-und Wohnungswesen gemeinsam mit dem Difu veranstalteten Impulskongress wurde deshalb das Thema in der gebotenen Breite aufgegriffen. Als Dreh-und Angelpunkt für den Erfolg Integrierter Handlungskonzepte erweist sich, die Akteure vor Ort wirklich zusammenzubringen, sie in der Sache zu vernetzen. Hierzu muss die Bereitschaft vorhanden sein, ausgetretene Pfade zu verlassen, sich einem offenen Diskurs und längerfristigen Lernprozessen zu stellen. Als besonders wichtig wurde hervorgehoben, dass eine gemeinsame Sprache gefunden wird. Notwendig ist auch das Vorliegen eines politischen Beschlusses. Dieser gibt die nötige Rückendeckung für eigene Verantwortungsübernahme und persönliches Engagement. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Integration findet vor Ort statt. Die sozialräumliche Eingliederung von Zuwanderern ist Herausforderung auch für die Wohnungswirtschaft.(2007)Gegenüber früheren Jahrzehnten werden Zuwanderer heute immer weniger durch den Arbeitsmarkt integriert; dafür gewinnt das Wohnviertel mit seinen alltäglichen Aufenthaltsorten steigende Bedeutung. Um die Integrationskraft des Quartiers , des Wohnumfeldes und der Wohnung zu stärken, sind Wohnungsunternehmen wichtige Partner. difuGraue Literatur/ Bericht Klimaschutz im Gebäudesektor – Neue Wege für die Wohnungswirtschaft. Impuls für das Strategieforum „Wohnungswirtschaft“ des Grünen Wirtschaftsdialogs.(2021) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Strategieforum „Wohnungswirtschaft“ des Grünen Wirtschaftsdialogs haben die führenden Unternehmen der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft seit Sommer 2020 in einem gemeinsamen Diskussionsprozess Handlungsfelder identifiziert, in denen der Beitrag von Wohnungsunternehmen zur CO2-Einsparung insbesondere im Gebäudebestand deutliche Potenziale bietet. Gleichzeitig sehen sich die Unternehmen aber auch vor großen Herausforderungen, sowohl ihren Beitrag zu leisten, die Bestände wirtschaftlich zu betreiben als auch das übergeordnete Ziel der Bereitstellung von bezahlbarem Wohnraum zu verfolgen. Bei der Ausgestaltung zukünftiger regulatorischer Rahmensetzungen und Förderangebote soll die Frage handlungsleitend werden, wie eine solche Balance zwischen politischen Forderungen, Investitionen, Finanzierbarkeit und Berücksichtigung von Mieter*inneninteressen mit Blick auf das gemeinsame Ziel einer Umsetzung der Pariser Klimaziele erreicht werden kann. Diese Veröffentlichung soll als Grundlage für eine gemeinsame Diskussion von Politik und Wohnungsunternehmen dienen und die relevanten Themen- und Handlungsfelder aufmachen.Monografie Konzepte städtischer Wohnungspolitik. Ergebnisse einer Umfrage.(1985) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie mit einer Umfrage gestützte Untersuchung hat das Ziel zu prüfen, ob kommunale Wohnkonzepte das Verwaltungshandeln im Wohnbereich effizienter gestalten können und welchen Konzept-Bausteinen dabei besondere Beachtung geschenkt werden sollte. Als Ergebnis wird u. a. herausgestellt: Zentrale Ziele bei der Erarbeitung von Wohnkonzepten und die Beseitigung problematischer Entwicklungen im kommunalen Wohnangebot sowie die Gewinnung einer verbesserten Datenbasis. Inhaltliche Schwerpunkte werden zugunsten besonderer Problemgruppen in der Wohnungsversorgung sowie im Hinblick auf spezifische Aufgaben (Neubau, Bestand) gesetzt. Rund zwei Drittel der befragten Städte haben zur Erarbeitung der Konzepte ämterübergreifende Arbeitsgruppen gebildet. bre/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Nachhaltige Mobilität in der Stadt. Welche Rolle können neue Stadtquartiere spielen?(2021)Die Verkehrswende ist zwar in aller Munde, kommt allerdings bislang nur schleppend voran. Der Blick richtet sich vermehrt auch auf die Planung neuer Stadtviertel, die bundesweit zunehmend mit ambitionierten Mobilitätskonzepten umgesetzt werden. Können sie eine Blaupause für die zukünftige urbane Mobilität sein?Graue Literatur/ Bericht Planwerk Innenstadt Berlin. Zusammenfassung aus den Machbarkeitsstudien für den instrumentellen Bereich. Städtebauliche Kalkulation, Stadtwirtschaft, Planungsrecht.(1998) Berlin, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Umweltschutz und TechnologieIn drei Machbarkeitsstudien geht es um die ökonomischen Bedingungen des Planwerks Innenstadt. In der ersten Studie wird für einen vergleichsweise kleinen Ausschnitt des Historischen Zentrums (5 exemplarische Gebiete) untersucht, welcher Umsetzungsaufwand - die Grundleistungen einer städtebaulichen Kalkulation umfassend - erforderlich ist, um die Vorhaben des Planwerks zu realisieren, sie stellt Aufwendungen und Baulandverkaufserlöse gegenüber. Die zweite Machbarkeitsstudie, die sich auf jüngere Daten stützt, zerfällt in 2 Teilstudien, einen stadtwirtschaftlichen und einen planungsrechtlichen Teil. Der stadtwirtschaftliche Teil ist alsErweiterung der ersten städtebaulichen Kalkulation konzipiert. Gefragt wird hier zusätzlich nach den voraussichtlichen Kosten eines Wohnungsneubaus bzw. eines Gebäudes mit gemischten Nutzungen in den Planwerk-Gebieten. Auf diese Weise soll geklärt werden, ob und in welcher Form der vom Planwerk vorgeschlagene Wohnungsneubau auch ohne die bisherige, großzügige öffentliche Förderung realisiert werden kann. Mit der Auswahl von je zwei Gebieten aus dem östlichen und westlichen Berlin soll herausgefunden werden, ob die jeweils unterschiedlichen Ausgangsbedingungen auch gesonderte Umsetzungsstrategien erfordern. Im Rahmen des planungsrechtlichen Teils der Machbarkeitsstudie soll geklärt werden, welche rechtlichen Rahmenbedingungen gegeben sein müssen und welcher Rechtsinstrumente es bedarf, um die aktuelle Zielstellung auf der Ebene konkreter Maßnahmen umzusetzen. Die einzelnen Untersuchungsschritte lagen in der Erhebung des der rechtlichen Beurteilung zugrunde liegenden Ausgangsmaterials, in der rechtlichen Würdigung des Materials unter Aspekten einer planungsrechtlichen Machbarkeit, in der Verknüpfung der Ergebnisse der Machbarkeitsstudie unter den Aspekten Stadt- und Wohnungswirtschaft sowie Planungsrecht, der Erarbeitung einer Grundeinschätzung für den Gesamtbereich des Planwerks Innenstadt und in der Erarbeitung von Handlungsempfehlungen zur rechtlichen Umsetzung der stadtentwicklungs- und städtebaupolitischen Zielstellung Berlins. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Raus aus der Stadt? Zur Erklärung und Beurteilung der Suburbanisierung.(2004) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Leiter des Deutschen Instituts für Urbanistik nähert sich dem Thema aus der Sicht des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlers mit vorrangigem Interesse für demographische, ökonomische und politische Prozesse in ihrer Wechselwirkung und bezieht sich auf deutsche Erfahrungen nach dem Zweiten Weltkrieg. Für die räumliche Struktur Deutschlands auf regionaler Ebene ist die Suburbanisierung von Wohnen, Einkaufen und Arbeiten der wichtigste Trend: in Westdeutschland seit etwa 1960, in Ostdeutschland seit Anfang der 1990er-Jahre. Für diese Suburbanisierung, hinter der ein "kapitalintensiver Konsumstil" steht, gibt es keinen Standardprozess. Vielmehr lassen sich nach Erscheinungsform, Ausmaß und Folgewirkungen zum Teil erhebliche Unterschiede feststellen. Dies gilt sowohl intertemporal - so korreliert Suburbanisierung hoch mit dem wirtschaftlichen Konjunkturverlauf - als auch interregional zwischen West- und Ostdeutschland, zwischen polyzentrischen und monozentrischen Stadtregionen und zwischen prosperierenden und stagnierenden Städten. Im Anschluss an die Beschreibung des Suburbanisierungsprozesses erfolgt eine Bewertung der entstehenden Nachteile und Überlegungen, wie die Politik diese Entwicklung eindämmen könnte. fu/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Sicherheit im Wohnumfeld. Baulich, technisch, nachbarschaftlich - Aspekte von Sicherheit.(2015)Sicherheit ist ein Teil der Lebensqualität in Städten. Ob als Standortfaktor bei der Ansiedlung von Unternehmen oder als Kriterium für die touristische Attraktivität von Städten: Sicherheit spielt immer eine Rolle. Besonders beim Wohnen, welches elementare Bedürfnisse nach Schutz und Geborgenheit erfüllen soll. Daher ist die Wohnungswirtschaft für mehr als die Hälfte der vom Deutschen Institut für Urbanistik gGmbH (Difu) befragten Stadtplanungsämter ein wichtiger Partner im Bereich der urbanen Sicherheit.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Sozialer Wohnungsbau. Vom Hoffnungskonzept zum "Ghetto" und zurück.(2017)Der Beitrag stellt fest, dass kleine Akzentverschiebungen den Wert des Wohnens als ein "Sozialgut" verkennen. Es wird immer wieder nur auf die Symptome des Wohnungsmarktes reagiert. Das wird einer nachhaltigen Sicherung des langlebigen Wirtschaftsgut "Wohnung" nicht gerecht - es erfordert eine Neujustierung der Wohnungspolitik.