E-Government meets E-Business. Tagungsband des 3. Fachkongresses MEDIA@Komm 17./18. September 2002, Nürnberg.
Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, Bonn
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URN
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ISSN
0342-9288
ISBN
E-ISBN
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Erscheinungsjahr
2003
Ausgabe
Erscheinungsort
Bonn
Seite(n)
189 S.
Sprache
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Erscheinungsvermerk/Umfang
Verlag
ZDB-ID
Dokumenttyp
Autor:innen
Herausgebende Institution
Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, Bonn
Im Auftrag von
Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, Bonn
Bearbeitung
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
Siegfried, Christine
Siegfried, Christine
Sonstige Mitarbeit
Gefördert von
Interviewer*in
Zeitbezug
Titel der Übergeordneten Veröffentlichung
Herausgeber*in
Herausgebende Institution
Reihentitel
Dokumentation; 517
Zählung der Reihe
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Ausgabe
GND-Schlagworte
Freie Schlagworte
Zeitbezug
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Der Kongress wurde vom Difu in Kooperation mit der Stadt Nürnberg und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) ausgerichtet. Im Rahmen des vom BMWA geförderten MEDIA@Komm-Projekts wurde in den letzten drei Jahren die Einführung des E-Government in den aus einem bundesweiten Wettbewerb als Preisträger hervorgegangenen Modellregionen Bremen, Esslingen und Nürnberg unterstützt, begleitet und evaluiert. In Nürnberg standen nun die bei der Einführung von E-Government enorm wichtigen Beziehungen zwischen Kommunen und Unternehmen im Vordergrund. Kongress-Beiträge sind unter anderem: Erfahrungen mit E-Government und den damit verbundenen Anwendungen sowie Best practices, Fragen der Zusammenarbeit der öffentlichen Hand mit Unternehmen, Rechtsfragen zu Betreibermodellen von öffentlich-privaten Partnerschaften (Public Private Partnerships), Elektronische Ausschreibungen, Sinn und Zweck von Standardisierung der Geschäftsprozesse und Interoperabilität. Thematisiert ist außerdem, wie Handlungsstrukturen im E-Government gegenüber herkömmlichen Verwaltungshandeln - etwa durch Change Management - angepasst werden sollten und welche Rolle die Qualifizierung als Voraussetzung für E-Services spielt. Darüber hinaus wird der Blick auch über die nationalen Grenzen gerichtet: Vertreter der MEDIA@Komm-Begleitforschung sowie ein Experte aus Großbritannien vergleichen die Best practices aus Deutschland mit E-Government-Aktivitäten anderer Länder. difu