Sicherheit im Wohnumfeld. Dokumentation der Begehungen und Beobachtungen.
Verbundprojekt transit, Hannover/Berlin
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ISSN
ISBN
E-ISBN
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Lizenz
Erscheinungsjahr
2015
Ausgabe
Erscheinungsort
Hannover/Berlin
Seite(n)
68 S.
Sprache
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Erscheinungsvermerk/Umfang
Verlag
ZDB-ID
Dokumenttyp
Autor:innen
Herausgebende Institution
Verbundprojekt transit, Hannover/Berlin
Im Auftrag von
Bearbeitung
Verbundprojekt transit, Hannover/Berlin
Landeskriminalamt Niedersachsen, Hannover
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
F+B Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt, Hamburg
Landeskriminalamt Niedersachsen, Hannover
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
F+B Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt, Hamburg
Sonstige Mitarbeit
Abt, Jan
Rebe, Sabine
Schmalfeld, Andreas
Floeting, Holger
Rebe, Sabine
Schmalfeld, Andreas
Floeting, Holger
Gefördert von
Interviewer*in
Zeitbezug
Titel der Übergeordneten Veröffentlichung
Herausgeber*in
Herausgebende Institution
Reihentitel
Zählung der Reihe
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Ausgabe
GND-Schlagworte
Freie Schlagworte
Sicherheitsstrategie | Kriminalprävention | Gefährlichkeit | Sozialraum | Angstraum | Fallstudie | Braunschweig-Weststadt | Emden-Barenburg | Lüneburg-Mittelfeld | Wohnumfeld | Nachbarschaft | Öffentliche Sicherheit | Sicherheit | Stadtraum | Bestandsaufnahme | Untersuchung | Wahrnehmung | Forschungsprojekt
Zeitbezug
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Eine (stadt)räumliche Bestandsaufnahme umfasst die Erhebung, Beschreibung und dokumentierte Untersuchung eines konkreten, definierten Raumes. Sie beschreibt die Bedingungen vor Ort und systematisiert sie nach vorgegebenen Kategorien. Ziel einer (stadt)räumlichen Bestandsaufnahme ist es, zielorientierte bzw. problemanalytische Beschreibungen vorzunehmen sowie bestimmte Merkmale systematisch zu erfassen und darzustellen. Im Projekt wurde aus den definierten Angsträumen und Gefahrenorten eine gemeinsame Begehungsroute erstellt. Neben ihrem Expertenblick übernahmen die Beteiligten einzelne Rollen aus Sicht der Bewohnerschaft, so dass sie den Stadtraum aus dieser Nutzungsperspektive wahrnehmen konnten (ältere Person, Kind oder junge Frau). Mit einem Kriterienkatalog zu sicherheitsrelevanten Aspekten sollten sie den Ort analysieren und konsensorientiert Probleme diskutieren. Die neue Methode der stadträumlichen Begehungen, wurde von allen Teilnehmenden als Mehrwert bezeichnet.