Europäische Modelllösungen nutzen! Ansätze für die Kapitalisierung der Ergebnisse transnationaler Interreg-Projekte in Kommunen und Regionen. Ein MORO-Forschungsvorhaben.
Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Berlin
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ISSN
1614-8908
ISBN
E-ISBN
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Erscheinungsjahr
2017
Ausgabe
Erscheinungsort
Berlin
Seite(n)
26 S.
Sprache
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Erscheinungsvermerk/Umfang
Verlag
ZDB-ID
Dokumenttyp
Autor:innen
Herausgebende Institution
Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Berlin
Im Auftrag von
Bearbeitung
Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, Bonn
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
Univ. St. Gallen, Institut für Systemisches Management und Public Governance
blue! advancing european projects, München
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
Univ. St. Gallen, Institut für Systemisches Management und Public Governance
blue! advancing european projects, München
Sonstige Mitarbeit
Gefördert von
Interviewer*in
Zeitbezug
Titel der Übergeordneten Veröffentlichung
Herausgeber*in
Herausgebende Institution
Reihentitel
MORO-Informationen; 17/1
Zählung der Reihe
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GND-Schlagworte
Freie Schlagworte
Modellvorhaben | Interreg | Transnationale Zusammenarbeit | Grenzüberschreitende Zusammenarbeit | Nordwesteuropa | Mitteleuropa | Ostsee/Raum | Nordsee/Raum | Alpen | Regionalplanung | Raumordnung | Regionalentwicklung | Regionalpolitik | Problemraum | Kooperation | Beispielsammlung | Forschungsprojekt
Zeitbezug
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
In den Programmen der transnationalen Zusammenarbeit, besser bekannt unter der Abkürzung Interreg B, arbeiten viele deutsche Kommunen und Regionen mit europäischen Partnern aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft an Lösungen für die zentralen Herausforderungen der Stadt- und Regionalentwicklung. Wie alle Projekte sind auch Interreg-Kooperationen zielgerichtete, einmalige Vorhaben mit einem klar definierten Anfangs- und Endtermin. Daher stellt sich die Frage, wie es gelingen kann, die Projektergebnisse in der eigenen Kommune oder Region nach Projektende zu verstetigen. Bei europäischen Projekten kommt ein weitergehender Anspruch hinzu: Fördergelder fließen nicht zuletzt deshalb, weil von den Projektkonsortien übertragbare Lösungen mit Modellcharakter entwickelt werden sollen. Es geht also darum, wie erreicht wird, dass solche europäischen Modelllösungen von anderen Städten und Regionen aufgegriffen werden. Ein solcher Blick auf die sogenannte Kapitalisierung von Interreg-Ergebnissen fehlt bisher. Die Publikation zeigt anhand konkreter Interreg-Projekte auf, wie gute Projektergebnisse über das Projektende Bestand und ihren Weg in die Praxis gefunden haben. Sie leistet damit zweierlei: zum einen wird anhand von Beispielen anschaulich gezeigt, welchen Wert die Zusammenarbeit in den transnationalen Kooperationsräumen hat. Zum anderen gibt sie für alle, die Interreg-Projekte planen oder durchführen, Tipps und Hinweise, wie die eigenen Projetergebnisse besser verwertet werden können.