Hinweise zu Maßnahmen für eine Verkehrswende im Güterverkehr. H VwG. Ausgabe 2021.

Untertitel

Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen -FGSV-, Arbeitsgruppe Verkehrsplanung, Köln


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URN

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ISSN

ISBN

978-3-86446-308-2

E-ISBN

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Lizenz

Erscheinungsjahr

2021

Ausgabe

Erscheinungsort

Köln

Seite(n)

28

Sprache

Zeitschriftentitel

Jahrgang

Erscheinungsvermerk/Umfang

Verlag

FGSV Verl.

ZDB-ID

Dokumenttyp

Autor:innen

Herausgebende Institution

Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen -FGSV-, Arbeitsgruppe Verkehrsplanung, Köln

Im Auftrag von

Bearbeitung

Sonstige Mitarbeit

Liedtke, Gernot
Arndt, Wulf-Holger
Bäumer, Marcus
Bruckmann, Dirk
Bulheller, Martin
Buthe, Bernd
Clausen, Uwe
Dörr, Heinz
Endemann, Peter
Flämig, Heike
Friedrich, Hanno
Galonske, Niklas
Hahn, Wulf
Heintzmann, Christoph
Leerkamp, Bert
Menge, Julius
Nobel, Thomas
Röhling, Wolfgang
Sonntag, Herbert
Thaller, Carina
Thiemermann, Andre
Vollmer, Reiner
Wolfermann, Axel

Gefördert von

Interviewer*in

Zeitbezug

Titel der Übergeordneten Veröffentlichung

Herausgeber*in

Herausgebende Institution

Reihentitel

FGSV; 171
FGSV; 171

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Geografischer Bezug

Zusammenfassung

Mit dem Fokus auf die Gestaltung und das Management von Verkehrsnetzen hat die FGSV umfangreiche Erfahrungen mit den Wirkungen verkehrlicher Maßnahmen zur Beeinflussung des Güterverkehrs. Vor diesem Hintergrund gibt die FGSV mit dem neuen Wissensdokument Hinweise, welche Maßnahmen die öffentliche Hand im politischen Mehrebenensystem ergreifen sollte, um eine Verkehrswende im Güterverkehrssystem zu erreichen. Dabei spielt das Verhalten der Konsumenten, aber auch der Hersteller und Händler sowie der Transporteure eine entscheidende Rolle. Im Mittelpunkt steht dabei der Landverkehr, da dieser im Gestaltungsbereich der nationalen Verkehrspolitik und der Verkehrsplanung steht. Eine Güterverkehrswende kann dabei verstanden werden als eine signifikante Trendumkehr der negativen Wirkungen des Güterverkehrs auf die Umwelt, das Klima, andere Verkehrsteilnehmer und die Bevölkerung sowie auf die von der öffentlichen Hand getragenen Infrastruktur- und Gesundheitskosten. Die konsequente Reduktion der Ressourcenverbräuche, wie sie die Verkehrswende anstrebt, beinhaltet auch die Reduktion des Verbrauchs limitierter fossiler Energieressourcen. Beide Wenden teilen sich das Ziel der Verringerung von Treibhausgasemissionen und lokaler Luftschadstoffe. Darüber hinaus tragen wesentliche Instrumente der Verkehrswende auch zur Energiewende bei. Eine an ehrgeizigen Nachhaltigkeitszielen für den (Güter-)Verkehr orientierte Verkehrsplanung und Umweltpolitik im Verkehr kann die 17 Maßnahmen der H VwG aufgreifen. Diese entstammen vorwiegend dem Instrumentenset zur strategischen Steuerung des Güterverkehrs an Land (Straße, Schiene, Wasserstraße, multimodaler Verkehr, Verlader, Raumplanung) aus einer verkehrsplanerischen Sicht, enthalten jedoch auch Maßnahmen aus umweltpolitischer sowie aus betriebswirtschaftlicher und technologischer Perspektive, da sich die unterschiedlichen Maßnahmen z.T. wechselseitig bedingen.

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