Auflistung nach Autor:in "Bracher, Tilman"
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Graue Literatur/ Bericht Bike sharing systems.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinBike rental systems offer new mobility options for spontaneous day-to-day travel, for commuters in city centres and peripheral employment centres, and for leisure cycling in the city and the region. An increased integration of bike rental services into local public transport will provide the missing link in transport networks. (Difu)Graue Literatur/ Bericht Empfehlungen für Radverkehrsanlagen. ERA 2010.(2010) Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen -FGSV-, Arbeitsgruppe Straßenentwurf, KölnDie "Empfehlungen für Radverkehrsanlagen" (ERA), Ausgabe 2010, ersetzen die "Empfehlungen für Radverkehrsanlagen" (ERA 95), Ausgabe 1995, und die "Hinweise zur Beschilderung von Radverkehrsanlagen nach der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrs- Ordnung", Ausgabe 1998.Graue Literatur/ Bericht Expertise "Mobilität Münster / Münsterland 2050".(2010)Der Verkehrsentwicklungsplan Münster 2025 soll vor dem Hintergrund langer Planungsvorläufe sowie einer langen Nutzungsdauer und Wirkung verkehrlicher Infrastrukturprojekte verkehrliche Entwicklungen auch über das Jahr 2025 hinaus berücksichtigen. Diese Langfristbetrachtung ist wichtig, da die Daten zur Bevölkerungsentwicklung darauf hinweisen, dass die Wirkungen des demografischen Wandels in der Stadt Münster insbesondere nach 2025 deutlich spürbar ausfallen werden. Die Expertise stellt - auf der Grundlage des Kenntnisstandes zu den langfristigen strukturellen und verkehrlichen Entwicklungen in Deutschland - mögliche Entwicklungslinien des Verkehrsgeschehens in der Stadt Münster bis zum Jahr 2050 unter Berücksichtigung der spezifischen Münsteraner Situation dar. Diese ist im Besonderen geprägt durch die Lage Münsters als solitäres Oberzentrum mit ca. 1, 3 Millionen Bewohnern im Umland, den im bundesdeutschen Vergleich herausragend hohen Radverkehrsanteil in der Stadt Münster sowie den spezifischen demographischen Wandel im Münsterland. Die Untersuchung der Verkehrsentwicklung konzentriert sich dabei auf fünf spezifische Einflussgrößen: Die Entwicklung der Bevölkerung unter Berücksichtigung demografischer und geographischer Differenzierung, die gesamtwirtschaftliche Entwicklung, die Mobilitätsausgaben und die Preise des Verkehrs sowie die Entwicklung der Mobilitätsfaktoren.Graue Literatur/ Bericht Innovative öffentliche Fahrradverleihsysteme. Ergebnisse der Evaluation und Empfehlungen aus den Modellprojekten.(2014) Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Berlin; Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, BonnDie positive Wirkung von Öffentlichen Fahrradverleihsystemen (ÖFVS) geht weit über ihre tatsächliche Inanspruchnahme hinaus. ÖFVS erhöhen die Qualität eines integrierten Systems öffentlicher Verkehrsangebote aus ÖFVS, ÖV sowie Carsharing und tragen langfristig zum nachhaltigen Mobilitätsverhalten bei. Außerdem leisten ÖFVS einen Beitrag zum Imagegewinn der Stadt und des Radverkehrs. Es wird daher dringend empfohlen, nicht nur die direkten mobilitätsbezogenen Kosten und Wirkungen, sondern auch die indirekten positiven Effekte bei der Entscheidung über den Systemaufbau sowie im Betrieb im Blick zu behalten. Der Modellversuch hat erfolgreich gezeigt, dass ÖVFS ein wichtiges Instrument zur Förderung des Radverkehrs, aber auch des gesamten Umweltverbundes sein können. Mit Hilfe der neuen Erkenntnisse über die Systeme sowie die Nutzerinnen und Nutzer wird es möglich, die ÖFVS weiter voranzubringen und damit in den Kommunen einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Mobilität zu leistenGraue Literatur/ Bericht Innovative öffentliche Fahrradverleihsysteme. Modellprojekte am Start.(2012) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Berlin; Bundesinstitut für Bau, Stadt und Raumforschung - BBSR-, BonnDieser Zwischenstand aus der Aufbau-Phase der Fahrradverleihsysteme im Jahr 2011 soll einige interessante Erkenntnisse für die Fachöffentlichkeit bieten. Für einen guten Vergleich sind die wichtigsten Zahlen und Fakten zu jedem Projekt übersichtlich zusammengefasst. Um die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf andere Kommunen und Regionen zu erhöhen, die sich ebenfalls für die Einführung von Fahrradverleihsystemen interessieren, wurde begleitend zum Umsetzungsprozess eine Evaluation der Modellprojekte durchgeführt. Durch die Analyse und Bewertung sollen weitere Erkenntnisse zu Erfolgsfaktoren, Wirkungen, Verbesserungserfordernissen und Entwicklungstendenzen von öffentlichen Fahrradverleihsystemen gewonnen werden.Graue Literatur/ Bericht Klimaschutz und Dienstreisekosten - Wege zur Umweltentlastung und Kostenersparnis.(2003) Umweltbundesamt, BerlinDas Bundesreisekostengesetz (BRKG) soll geändert werden, um eine sparsame, ressourcen- und emissionsschonende Verkehrsmittelwahl und die Einsparung von Dienstreiseverkehr zu erreichen. Bislang berücksichtigt das Reisekostenrecht die konkreten, mit dieser Fahrt verbundenen Ausgaben der Dienststelle. Umweltentlastung, Zeitaufwand und Einsparmöglichkeiten bei Verknüpfung von privater und dienstlicher Mobilität werden nicht berücksichtigt. Ein aufwändiges Genehmigungs- und Abrechnungsverfahren bindet erhebliche Zeit- und Personalkapazitäten. Da ein privates Kfz mittlerweile zur Grundausstattung von Haushalten gehört und die variablen Kosten eines Pkw nur 12 Cent/km betragen, werden Kosten der allgemeinen Lebenshaltung über die Wegstreckenentschädigung für Kfz mitfinanziert. Das bisherige Verfahren ist also weder sparsam noch umweltfreundlich. Für die Novelle wurden zwei Szenarien näher untersucht. Das Szenario, Wegstreckenentschädigung nur noch zu gewähren, wenn das aus dienstlichen Gründen, umweltpolitisch undvolkswirtschaftlich gewünschte Verkehrsmittel genutzt wird, erscheint zwar rechtlich machbar, politisch aber kaum umsetzbar. Empfohlen wird stattdessen eine verkehrsmittelunabhängige Wegstreckenpauschale. Höhere Beträge (z.B. für Taxi und Flugzeug) werden nur noch bei triftigem Grund erstattet. Es sollen auch die im Einkommensteuergesetz geregelten Pauschalsätze für Dienstreisekosten als Werbungskosten abgesenkt werden. Erwartet werden Verwaltungsvereinfachung und Subventionsabbau (geringere Reisekosten) sowie positive Auswirkungen auf die Umwelt, weil Kfz oft auch von Mitfahrern sowie Bahn und Fahrrad häufiger anstatt des eigenen Kfz genutzt werden. difuMonografie Mobilität 2050. Szenarien der Mobilitätsentwicklung unter Berücksichtigung von Siedlungsstrukturen bis 2050.(2007) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Bevölkerung wird im Durchschnitt immer älter und ihre Zahl geht langfristig vermutlich zurück. Neue Energieträger und die globalen Umweltbelastungen werden zu steigenden Verkehrskosten führen. Wie wird sich dies bis zum Jahr 2050 auf Siedlungsstrukturen und Verkehr auswirken? Wie viele der älteren Menschen werden auf dem Land leben und viel Auto fahren und wie viele verkehrseffizient in der Stadt? Der Band nimmt - aufbauend auf den beiden Szenarien "Gleitender Übergang" und "Dynamische Anpassung" - fundierte und differenzierte Schätzungen der Motorisierung, der Verkehrsleistung und des Modal Split in wachsenden, mittleren und schrumpfenden Regionen vor. Darüber hinaus gibt er Antworten auf die Frage, von welchen Faktoren Verkehrsleistung im Personenverkehr, Verkehrsverflechtung und Verkehrsmittelwahl zukünftig in besonderem Maße abhängen werden. difuGraue Literatur/ Bericht Wettbewerbsdokumentation "Innovative öffentliche Fahrradverleihsysteme". Neue Mobilität in Städten.(2009) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, BerlinDas Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung hat im April 2009 den Modellversuch "Innovative öffentliche Fahrradverleihsysteme" - Neue Mobilität in Städten ausgeschrieben. Damit sollten Radverkehrsprojekte gefördert werden, die einen klimafreundlichen und energieeffizienten Nahverkehr mittels innovativer öffentlicher Fahrradverleihsysteme im Verbund mit dem öffentlichen Verkehr unterstützen. Im Rahmen eines Wettbewerbs waren die Kommunen aufgerufen, Modellprojekte für solche öffentlichen Fahrradverleihsysteme zu entwickeln. Die Dokumentation stellt das Wettbewerbsverfahren, Anlass und Anliegen des Wettbewerbs sowie die 15 ausgezeichneten einschließlich der acht zur Förderung vorgesehenen Kommunen dar und ordnet das System öffentlicher Fahrradverleihangebote in inter- und multimodale Verkehrsansätze ein.