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Auflistung nach Schlagwort "Bürgerinitiative"

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  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Altstadterhaltung in Flensburg.
    (1975) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Dargestellt wird die Geschichte der verschiedenen Aktivitäten zur Erhaltung der Flensburger Altstadt. Besonderes Augenmerk ist auf die Entwicklung nach der negativen Flächensanierung in den 50er und 60er Jahren gerichtet. Chancen Einfluß zu nehmen auf die Stadtplanung (z.B. über Geschichtsvereine) seien nur gegeben, wenn es gelänge stadtgeschichtliche Überlegungen in den Planungsprozeß einzubringen.
  • Graue Literatur/Bericht
    Aspekte der Berliner Wohnungspolitik. Beiträge einer öffentlichen Vortragsveranstaltung, durchgeführt vom Institut für Wohnungsbau und Stadtteilplanung in der Zeit vom 13.-15.Februar 1979 an der TU Berlin.
    (1980) TU Berlin, Institut für Wohnungsbau und Stadtteilplanung, FB 8 Architektur
    Die Zukunft des Berliner Sozialen Wohnungsbaus wird analysiert unter den Aspekten des Bevölkerungsrückgangs, der Zusammensetzung der Kostenmieten und der degressiven Förderung mit den daraus resultierenden ständigen Steigerungen der Grundmiete. Zur Modernisierungsproblematik werden die Wohnungsbaupolitik des Berliner Senats, die Bedeutung der Modernisierung nach dem ,,Zukunftsinvestitionsprogramm'', die mögliche Priorität einer Instandsetzungspolitik und die rechtlichen und praktischen Wirkungen auf die Mieter dargestellt. Schließlich werden die Wirkung des Wohnraumkündigungsschutzgesetzes in westdeutschen Großstädten dargelegt und die Positionen des Berliner Mietervereins und des Verbandes der Berliner Haus- und Grundbesitzervereine einander gegenübergestellt. cbb/difu
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Blütenträume und Realität: Bilanz der Entwicklung.
    (1988)
  • Graue Literatur/Bericht
    Bundeswettbewerb "Kinder- und familienfreundliche Gemeinde". Dokumentation.
    (1997) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu); Agrarsoziale Gesellschaft e.V. (ASG), Göttingen
    Das Bundesministerium hat in Zusammenarbeit mit den kommunalen Spitzenverbänden 1996/97 erstmals den Bundeswettbewerb ausgeschrieben. Ziel war es, besonders kinder- und familienfreundliche Maßnahmen und Vorgehensweisen kommunaler Politik auszuzeichnen und zur Weiterentwicklung einer familien- und kindergerechten Gestaltung des lokalen Lebensumfeldes anzuregen. Der entscheidende Aspekt lag nicht in der Auszeichnung der "familienfreundlichsten" gegenüber anderen Gemeinden, sondern in dem Bestreben, Familien mit Kindern eine breitere Aufmerksamkeit und auch der Politik für Familien und Kindern ein öffentliches Forum zu verschaffen, um so die Realisierung familienfreundlicher Ziele auf kommunaler Ebene zu fördern. Alle Felder kommunaler Politik werden bei der Familienpolitik berührt und bieten einen weiten Rahmen für die Bewerbung. 364 Städte und Gemeinden reichten Beiträge ein, die in vollem Umfang den formalen Bedingungen und weitgehend auch den inhaltlichen Vorgaben entsprachen. Entsprechend reichhaltig, umfangreich und vielfältig ist das Material, das aus dem Wettbewerb entstanden und in dieser Veröffentlichung - neben der Vorstellung der prämierten Städte und Gemeinden - zusammengetragen wurde. difu
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Bürger - Rat - Verwaltung: Neue Rollenverteilung in der Kommunalpolitik.
    (1999)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Bürgerbeteiligung in Klein- und Mittelstädten im Rahmen von Stadtgestaltung und Denkmalpflege.
    (1984)
  • Graue Literatur/Bericht
    Bürgerbeteiligung in Kommunen. Anmerkungen aus der Stadtforschung zu einer aktuellen Herausforderung.
    (2011) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Aus dem Inhalt: Das Kreuz mit den Ungleichgewichten - Information und Kommunikation in der Beteiligung / Neue Qualität der Bürgerbeteiligung - oder: alter Wein in neuen Schläuchen / Gleiche Teilhabe für alle ? - Partizipation aus Genderperspektive / Partizipation in der Stadtteilentwicklung - Der Stadtteil als "Experimentierraum" für Aktivierung und Beteiligung / Partizipation und Neue Medien / Corporate Citizens - Wie sich Unternehmen in den Kommunen engagieren und Kommunen dies unterstützen können / Kinder an die Macht?! Kinder- und Jugendbeteiligung - Ein "Muss" in der kommunalen Praxis / Kommunale Leistungen kooperativ erbracht - Bürgerbeteiligung in der Daseinsvorsorge / Klimaschutz ist nicht nur Chefsache! / Partizipation und nachhaltige Mobilität - Beispiele aus der Radverkehrsförderung / Wie sich Partizipation durch (Begleit-)Forschung aktivieren und fördern lässt - Ein Beispiel aus dem Bereich Gesundheitsförderung.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Bürgerinitiativen - Bürgerbeteiligung - kommunale Öffentlichkeit. Ein Literaturbericht.
    (1981)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Gemeindeverwaltungen und Bürgerinitiativen. Ergebnisse einer Umfrage.
    (1975)
    Die durchgeführte Umfrage zeigt, daß Gemeindeverwaltungen Bürgerinitiativen nicht mehr grundsätzlich ablehnen, doch ist es ihnen nicht gelungen, ihre Beziehungen zu Bürgerinitiativen zu normalisieren. Weder bestehen von Seiten der Gemeindeverwaltungen die Voraussetzungen und Einrichtungen für eine Kommunikation mit den Bürgerinitiativen, noch gelang es, das partizipatorische Potential der Bürgerinitiativen sinnvoll für die Kommunalpolitik zu nutzen.
  • Graue Literatur/Bericht
    Kommunale Beteiligungspolitik.
    (1980) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Von der Bereitschaft der Gemeinden, den Bürger an der Gestaltung seiner Umwelt zu beteiligen, hängt es vor allem ab, ob der nach wie vor große Unmut über bürokratisches, bürgerfeindliches Verwaltungshandeln - die vielbeklagte "Stadtverdrossenheit'' der Bürger - abzubauen oder gar zu überwinden ist. Nachdem die zum Teil stürmische Entwicklung, die die Bürgerbeteiligung in den letzten zehn Jahren genommen hat, nun beendet scheint, liegt eine Zwischenbilanz der kommunalen Beteiligungspolitik nahe. So wird ein rechtlicher Überblick gegeben und untersucht, welche Hindernisse der Beteiligung entgegenstehen bzw. wo Reformansätze zu erkennen sind. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Konfliktfeld Mobilfunk: Kommunale Handlungsspielräume und Lösungsstrategien.
    (2003) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Der Ausbau der Mobilfunknetze zum Zweck einer bundesweit flächendeckenden Versorgung hat zur Folge, dass im ganzen Bundesgebiet zahlreiche Sendestationen errichtet wurden und werden. Mit dem voranschreitenden Ausbau der Mobilfunknetze kommen in der Bevölkerung jedoch immer mehr Ängste vor gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch elektromagnetische Felder auf. Nicht selten können solche Befürchtungen zu emotionalisierten Diskussionen in der Öffentlichkeit oder gar zu Klagen vor Gericht führen. Fragen und Beschwerden der Bevölkerung richten sich vor allem an Städte und Gemeinden. Deren Ziel ist es daher, Vorsorge, Information und Beratung, Transparenz und Koordination beim Bau neuer Sendeanlagen zu gewährleisten. Allerdings sind sie dabei in der schwierigen Lage, zwischen den Bedürfnissen und Ängsten der Bevölkerung und den Interessen der Mobilfunkbetreiber vermitteln zu müssen. Der Band enthält eine umfassende Sammlung unterschiedlicher Erfahrungen und Positionen von Beteiligten und Betroffenen zum Konfliktfeld Mobilfunk, dabei werden die Sichtweisen von Kommunen ebenso dargestellt wie diejenigen von Mobilfunkbetreibern und Bürgerinitiativen. Da die genaue Kenntnis der verschiedenen Positionen eine wichtige Voraussetzung für Konfliktvermeidung und -lösung ist, soll mit dieser Publikation ein Beitrag zur Konfliktminderung geleistet werden. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Kulturpolitik in der aktiven Bürgergesellschaft. Eine neue Wende in der Kulturpolitik?
    (2000) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Monografie
    Lokale Öffentlichkeit. Eine gemeindesoziologische Untersuchung.
    (1975)
    Mit Hilfe einer größeren Befragung (von mehr als 2500 Personen) will diese Untersuchung den Themenkreis bisheriger gemeindesoziologischer Erhebungen auf die Teilnahme am Vereinsleben ausdehnen.Die Befragung ermöglicht ihrer Anlage nach insbesondere Vergleiche des Sozialverhaltens hinsichtlich der Ortsgrößen.Die Arbeit will darüber hinaus die historischen und sozialstrukturellen Bedingungen der Entstehung des Vereinswesens und seiner heutigen Bedeutung für die Identitätsbildung der einzelnen Mitglieder -und zwar insbesondere für ihre politischen Sozialisation- sowie für die Gemeinde als politisches System untersuchen.Dabei wird an eine von Max Weber auf dem ersten Deutschen Soziologentag (1911) konzipierte Untersuchung angeknüpft, die jedoch nie realisiert worden ist.Die empirisch erforschte Vereinstätigkeit und die Formen politischer Bürgerbeteiligung werden immer wieder mit den in den USA verbreiteten Formen verglichen.In bezug auf die untersuchten Bürgerinitiativen steht die Beteiligung planungsbetroffener Bürger an der Sozialplanung im Mittelpunkt.Neben der Vereinsmitgliedschaft werden private Gruppenbildungen, meist geselliger Art, und nachbarliche Kontakte daraufhin untersucht, ob sie als eigenständige Bindeglieder zwischen der familiären Sphäre und der kommunalpolitischen Ebene als Teil einer ,,lokalen Öffentlichkeit'' fungieren.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Natur- und Umweltschutz in der Stadt. Bürgerschaftliches Engagement, Initiativen und politischer Verhaltensstil in Mainz und Wiesbaden.
    (2020)
    The history of the environmental protection movement in Germany has raised much interest among researchers over the last few years. Surprisingly, cities as case studies have played a limited role in this context. This paper presents results from a research project that emphasises the relevance of the urban perspective and the importance of urban groups for the dissemination of the political agenda of environmental protection. Drawing on examples from the German cities of Mainz and Wiesbaden, this article analyses the different forms which civic commitment for the protection of nature and environment took in the 1970s and 1980s. It shows that a pluralisation of political styles took place, which helped to establish the discourse about nature and environmental protection within the cities' societies and beyond.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Die Straße gegen die Räte? Wie Kommunikation grundsätzlich misslingen kann. Standpunkt
    (2011)
  • Graue Literatur/Bericht
    Umweltschutz und Öffentlichkeit im Rahmen der Energiepolitik. Bericht über ein Seminar des Deutschen Instituts für Urbanistik und der Bundesakademie für öffentliche Verwaltung in Berlin vom 29.5.-1.6.1978.
    (1978) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Vor dem Hintergrund aktueller Konflikte um die langfristige Energiesicherung bei steigendem Verbrauch und begrenzten Vorräten hat sich die Umweltpolitik in Bund, Ländern und Gemeinden zu einem Problemfeld entwickelt, das hohe Anforderungen an die Handlungsfähigkeit der beteiligten Körperschaften stellt. Der Tagungsbericht enthält die Seminarreferate und die Beiträge einer Podiumsdiskussion zur künftigen Energie- und Umweltschutzpolitik mit 28 Fachleuten aus Institutionen des Bundes, der Länder und der Gemeinden sowie ein Kurzprotokoll der Schlußdiskussion. (cb/difu)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Wenn Bürger stiften gehen... Standpunkt.
    (2012)

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