Logo des Repositoriums
  • English
  • Deutsch
  • Anmelden
    Neu hier? Klicken Sie hier, um sich zu registrieren. Haben Sie Ihr Passwort vergessen?
Logo des Repositoriums
    ORLIS
    Bereiche & Sammlungen
    Browsen
  • English
  • Deutsch
  • Anmelden
    Neu hier? Klicken Sie hier, um sich zu registrieren. Haben Sie Ihr Passwort vergessen?
  1. Startseite
  2. Schlagwörter

Auflistung nach Schlagwort "Integrierte Verkehrsplanung"

Gerade angezeigt 1 - 9 von 9
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Cargo Tram: Im Wirtschaftsverkehr nur ein Nischenprodukt. Bericht über eine internationale Konferenz zum städtischen Wirtschaftsverkehr.
    (2012)
  • Graue Literatur/Bericht
    Nachhaltiger Stadtverkehr und benachteiligte Stadtquartiere. Gute Praxisbeispiele in Europa.
    (2007) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung; Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Der Beitrag kommunaler Verkehrsplanung zur Verbesserung der Lage benachteiligter Stadtgebiete wird allgemein unterschätzt. Es werden daher in diesem Papier Konzepte vorgestellt, wie sich mit einem integrierten Planungsansatz die Mobilität in den Stadtquartieren verbessern lässt, ohne dabei eine nachhaltige Entwicklung des Verkehrs in der gesamten Stadt und Region zu beeinträchtigen. Dazu waren die sozialen, ökonomischen und ökologischen Dimensionen nachhaltiger Verkehrsentwicklung zu berücksichtigen. Die Auswahl der Good Practices ist begrenzt auf Projekte zum Stadtverkehr. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Planung & Best-Practice-Beispiele. Zukunftsfähige Mobilitätskonzepte.
    (2019)
    Verdichtung und wachsende Motorisierung bringen städtische Verkehrssysteme an ihre Grenzen. Staus, Dieselfahrverbote und übervolle Busse und Bahnen sind nur einige Symptome dieser Entwicklung. Im Kontext von Klimaschutz, Luftreinhaltung und immer größer werdenden städtischen Verkehrsproblemen kommen größere Wohnungsbauprojekte inzwischen kaum umhin, sich mit der Mobilität der zukünftigen Bewohnerschaft zu beschäftigen. Die in vielen Städten aktuell neu entstehenden Stadtviertel eignen sich ideal, die Umbruchsituation des Umzugs für neue Mobilitätsroutinen zu nutzen und einen Beitrag zur Verkehrswende zu liefern. Die diskutierten Projektbeispiele zeigen - am Beispiel eines neu geplanten Quartiers, wie am Beispiel einer Bestandsviertels - dass so attraktive, nachgefragte Wohnviertel entstehen, von denen auch die Immobilienwirtschaft profitiert.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Die rechtlichen Rahmenbedingungen der Elektromobilität. Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten der Kommunen.
    (2013)
  • Graue Literatur/Bericht
    Sustainable urban transport and deprived urban areas. Good practice examples in Europe.
    (2007) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung; Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Der Beitrag kommunaler Verkehrsplanung zur Verbesserung der Lage benachteiligter Stadtgebiete wird allgemein unterschätzt. Es werden daher in diesem Papier Konzepte vorgestellt, wie sich mit einem integrierten Planungsansatz die Mobilität in den Stadtquartieren verbessern lässt, ohne dabei eine nachhaltige Entwicklung des Verkehrs in der gesamten Stadt und Region zu beeinträchtigen. Dazu waren die sozialen, ökonomischen und ökologischen Dimensionen nachhaltiger Verkehrsentwicklung zu berücksichtigen. Die Auswahl der Good Practices ist begrenzt auf Projekte zum Stadtverkehr. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Transports urbains durables et quartiers urbains défavorisés. Examples des bonne pratiques en Europe.
    (2007) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung; Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Der Beitrag kommunaler Verkehrsplanung zur Verbesserung der Lage benachteiligter Stadtgebiete wird allgemein unterschätzt. Es werden daher in diesem Papier Konzepte vorgestellt, wie sich mit einem integrierten Planungsansatz die Mobilität in den Stadtquartieren verbessern lässt, ohne dabei eine nachhaltige Entwicklung des Verkehrs in der gesamten Stadt und Region zu beeinträchtigen. Dazu waren die sozialen, ökonomischen und ökologischen Dimensionen nachhaltiger Verkehrsentwicklung zu berücksichtigen. Die Auswahl der Good Practices ist begrenzt auf Projekte zum Stadtverkehr. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Verkehrsvermeidung. Handlungskonzepte für eine integrierte Stadt- und Verkehrsentwicklungsplanung.
    (1999) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die zunehmenden Verkehrsbelastungen in den Städten werden zunehmend zu Engpaßfaktoren sowohl der Stadtentwicklung als auch im Verkehr selbst. Verkehrsvermeidung ergänzt die Ziele neuzeitlicher Verkehrsplanung, notwendigen Verkehr auf umweltverträglichere Verkehrsmittel zu verlagern und den Restverkehr verträglicher abzuwickeln, zielt jedoch primär auf einen grundlegenden Bewußtseinswandel im Verkehrs-, aber auch im Umwelt- und Sozialbereich, auf den Abbau von Mobilitätszwängen und auf die Reduktion von Reisedistanzen. Eine Verkehrswende im Sinne einer generellen Umorientierung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Einordnung des Verkehrs erfordert eine Reduzierung des Verkehrsaufwandes in allen gesellschaftlichen Bereichen. Verkehrsvermeidung versucht, die Ursachen der Verkehrsentstehung durch städtebauliche und raumplanerische Maßnahmen zu beeinflussen. Die Studie enthält eine umfassende Darstellung einer so verstandenen Stadt- und Verkehrsentwicklungsplanung. Neben der umfassenden Breite der in Betracht zu ziehenden Handlungsfelder, Maßnahmen und übergeordneten Steuerungsmöglichkeiten wird in der Studie eine Fülle von Fakten durch punktuelle Vertiefungen geboten. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    "Von der Vision zur (überholten?) Realität. Innovationsprozesse im Rahmen der städtischen und regionalen Verkehrsplanung."
    (2008)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Wie können neue Mobilitätsangebote stadtverträglich sein? Novellierung des PBefG sollte neben rechtlichen auch stadtplanerische Kriterien berücksichtigen.
    (2018)
    Durch die Möglichkeiten digitaler Technologien und Vernetzung treten seit einiger Zeit vermehrt neue Mobilitätsangebote ("Ridesharing") in den Markt. Diese Entwicklung aufgreifend hat die neue Bundesregierung eine Modernisierung des PBefG mit Blick auf die neuen digitalen Angebote im Koalitionsvertrag festgeschrieben. Der Beitrag geht der Frage nach, welche rechtlichen und stadtplanerischen Kriterien anzulegen sind, um eine Stadtverträglichkeit der neuen Angebote zu gewährleisten.

© 2023 Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH

  • Cookie-Einstellungen
  • Datenschutzbestimmungen
  • Impressum
  • Feedback schicken