Auflistung nach Schlagwort "Lokale Agenda"
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Graue Literatur/ Bericht Der Prozeß zu einer Lokalen Agenda 21 für Berlin-Köpenick. T. I: Bericht zur Prozeßbegleitung.(1998) Umweltbundesamt, BerlinIn Berlin-Köpenick wurde im Oktober 1996 der bundesweit erste Entwurf einer Lokalen Agenda 21 erarbeitet. Die Diskussion des Entwurfs fand auf verschiedenen Ebenen statt. Die Diskussionsergebnisse wurden durch die Arbeitsgruppe Lokale Agenda 21 der Bezirksverwaltung eingearbeitet und in einem zweiten Entwurf zur Jahreswende 1997/98 vorgelegt. Das "Köpenicker Modell" als Organigramm des Agenda-Prozesses, das die Beziehungen zwischen den unterschiedlich beteiligten Akteuren und Gremien darstellt, ist seitdem mehrere Male modifiziert worden. Es hat insgesamt wertvolle Dienste bei der Strukturierung des Gesamtprozesses geleistet und es außerdem erleichtert, die Ergebnisse von Interessengruppen einzubinden. Der Erfahrungsbericht bildet den Abschluß eines Projekts zur Unterstützung und Begleitung des Agenda-Prozesses in Berlin-Köpenick. Das Projekt diente dem Ziel, die Grundsätze nachhaltiger, zukunftsfähiger Entwicklung in die Arbeit der Bezirksverwaltung zu integrieren und wirkte auf die Schaffung der erforderlichen Arbeitsstrukturen hin. Ein weiteres Ziel war die Begleitung einer modellhaften Zusammenarbeit verschiedenster Organisationen, Gruppen und Einzelpersonen im Bereich Umwelt und Entwicklung. difuGraue Literatur/ Bericht Die örtliche Landschaftsplanung als Instrument einer nachhaltigen kommunalen Entwicklung.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinBei einer guten fachlichen Praxis leistet die Landschaftsplanung einen wesentlichen Beitrag zur Nachhaltigkeitsanforderung auf der Ebene des Flächennutzungsplanes. Dabei ist es Aufgabe und Ziel, in einem Prozess der Zusammenarbeit zwischen Landschafts- und Bauleitplanung möglichst großflächig in der Fläche anzusetzen, ohne die Bedeutung kleiner Flächenareale zu vernachlässigen. Die Landschaftsplanung kann aber auch mehr als eine notwendige Abwägungsgrundlage sein, wenn sie als Fachplanung Naturschutz neue Handlungsspielräume und Entscheidungssicherheit z. B. beim Umgang mit Landschaftsschäden, Bodenaushub oder Außenbereichsbebauung schafft. Ob sie in den Bundesländern seit ihrer Einführung durch das Bundesnaturschutzgesetz im Jahre 1976 diese Rollen spielt, wurde im Rahmen einer repräsentativen Umfrage in den Kommunen und der Auswertung von vier Fallbeispielen erhoben. Der Lokalen Agenda und ihren Akteuren bietet der Landschaftsplan ein gesetzlich verankertes Planungs- und Steuerungsinstrument, das die Chancen zur Umsetzung ihrer Verbesserungsvorschläge für den Bereich "Natur und Landschaft" erhöht. difuGraue Literatur/ Bericht Indikatorensysteme für eine nachhaltige Entwicklung in Kommunen. Dokumentation der Beiträge zu einem Seminar des Deutschen Instituts für Urbanistik am 8. und 9. Februar 1999 in Berlin.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Kapitel 40 der Agenda 21 wird die Entwicklung von Nachhaltigkeitsindikatoren gefordert, da die allgemein gebräuchlichen Indikatoren wie etwa das Bruttosozialprodukt, aber auch Stoffstrom- oder Sozialbilanzen, nicht die für das Ziel einer nachhaltigen Entwicklung notwendige Datenbasis liefern. Insbesondere fehlt es an ausreichenden Methoden, die Wechselwirkungen zwischen ökonomischen, sozialen und ökologischen Parametern abzubilden. Diesem Defizit soll durch Bildung von Nachhaltigkeitsindikatoren begegnet werden. Die Veröffentlichung enthält die Beiträge zu einem Seminar des Deutschen Instituts für Urbanistik, das sich diesem Thema annahm. Die überwiegende Zahl der Teilnehmer vertrat hinsichtlich der Entwicklung kommunaler Indikatorensysteme einen handlungsorientierten Ansatz und plädierte für eine zügige und pragmatische Verwendung bereits vorhandener Datensammlungen. Als weitere Kriterien für die Indikatorenauswahl lassen sich die Verständlichkeit, die Vermittelbarkeit und die Relevanz für die Kommunen festhalten. Das bedeutet, Daten sollen ohne zusätzlichen Verwaltungsaufwand erhoben und fortgeschrieben werden können, das Interesse der Öffentlichkeit finden und an kommunale Handlungsfelder anknüpfen. difuGraue Literatur/ Bericht Lokale Agenda 21 auf Erfolgskurs. Dokumentation des 4. Erfahrungsaustauschs beim Deutschen Institut für Urbanistik am 10. und 11. Juni 1999 in Berlin.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Deutsche Institut für Urbanistik hat in Kooperation mit dem Deutschen Städtetag (DST) erstmalig im Jahr 1996 eine Umfrage bei den Mitgliedstädten des DST zum Stand der Entwicklung einer Lokalen Agenda 21 durchgeführt. Die Ergebnisse machten zum damaligen Zeitpunkt deutlich, dass erst die Hälfte der antwortenden Städte die Entwicklung einer Lokalen Agenda 21 als ihre Aufgabe erachtete. Die im Jahr 1999 zum dritten Mal durchgeführte Umfrage zeigt, dass sich nunmehr die Mehrzahl der DST-Mitgliedstädte der Lokalen Agenda 21 widmet und in vielen Städten bereits Erfolge durch die Lokale Agenda 21 zu verzeichnen sind. Trotz der Erfolgsmeldungen besteht weiterhin Diskussionsbedarf darüber, wie Hemmnisse zu überwinden sind und wie der Prozess der Lokalen Agenda 21 verstetigt werden kann. Vor diesem Hintergrund fand im Juni 1999 der vierte Erfahrungsaustausch zur Lokalen Agenda 21 statt. Neben den Ergebnissen der Umfrage 1999 wurden Beispiele aus verschiedenen Städten präsentiert und diskutiert, die sich vor allem auf die Themenfelder Lokale Agenda 21-Projekte mit sozialem Schwerpunkt und Einbeziehung der Privatwirtschaft in Lokale Agenda 21-Prozesse konzentrierten. Darüber hinaus spielten auch die Kommunikations- und Konsultationsprozesse eine Rolle. Die Veröffentlichung enthält die Redebeiträge des Erfahrungsaustauschs. difuGraue Literatur/ Bericht Lokale Agenda 21 im europäischen Vergleich. Endbericht an das Umweltbundesamt. F+E Vorhaben 298 16 701.(1999) Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Bonn; Umweltbundesamt, BerlinZiel der Untersuchung ist die Feststellung von Unterschieden und Gemeinsamkeiten bei den Aktivitäten zur Lokalen Agenda 21 in Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden, Polen, Schweden und Spanien. Die Gegenüberstellung der sechs Länder macht deutlich, dass die Ausgangsbedingungen für die Lokale Agenda 21 von Land zu Land zwar nicht gleich, jedoch in wesentlichen Punkten ähnlich sind. Die wesentlichen Impulse, die die Lokale Agenda 21 von der nationalen Ebene erhielt, kamen vor allem von Umwelt- und Bauministerien, Kommunalverbänden und Umwelt- und Entwicklungsorganisationen, wenn auch mit unterschiedlicher Verteilung und Intensität. Das Verständnis von Lokaler Agenda 21 beinhaltet in allen untersuchten Ländern die Vorstellung von einer schonenden Nutzung natürlicher Ressourcen. Die Vorstellungen von "Beteiligung" variieren von Verhandlungen zwischen dem Gemeinderat und einigen einflussreichen Entscheidungsträgern vor Ort bis hin zur Einbeziehung der örtlichen Wohnbevölkerung bei der Identifizierung der wichtigsten Themen. Die Integration von Themen stellt eine weitere Qualitätsanforderung an die Lokale Agenda 21 im Verständnis aller untersuchten Länder dar. Dasselbe gilt für die Langfristigkeit des Ansatzes. Der Wunsch nach Messbarkeit der Erfolge von Lokalen Agenden ist in den Kommunen aller sechs Länder vorhanden. Hierfür werden in allen Ländern außer Polen zunehmend Nachhaltigkeitsindikatoren zusammengestellt. Die untersuchten Länder unterscheiden sich hinsichtlich der Rolle, die der Durchführung konkreter Projekte im lokalen Agenda-21-Prozess zukommt. Unterschiedlich ist auch die Art der Verbesserungen, die sich die Kommunen in den sechs Ländern von der Lokalen Agenda 21 erhoffen. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Lokale Agenda: Kommunen aktiv für die Zukunft.(1997) EXPO 2000 Hannover GmbH; Niedersächsischer Städtetag, HannoverDie UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro 1992 hat sich auf einen notwendigen harmonischen Dreiklang ökonomischer, sozialer und ökologischer Entwicklung weltweit verständigt. Die dort formulierte Agenda 21 hebt besonders die Teilnahme und Mitarbeit der Kommunalverwaltungen hervor. Die Weltausstellung EXPO 2000 fühlt sich den Kriterien der nachhaltigen Entwicklung in hohem Maße verpflichtet. Die Breite der Agenda 21 läßt verschiedene Interpretations- und Gestaltungsmöglichkeiten zu, die noch in Einklang zu bringen sind. Das macht deutlich, daß ein grundsätzlicher Informationsbedarf über die Zielsetzung der Agenda 21 sowie über den Weg zu ihrer Umsetzung besteht. Mit dem Leitfaden möchten die Herausgeber die Informationsdefizite abbauen. Er enthält eine Zusammenfassung der wichtigsten Aussagen der Agenda bezogen auf die Handlungsmöglichkeiten der Kommunen sowie praktische Hinweise zu ihrer Umsetzung als Unterstützung für potentielle kommunale Agenda-Akteure. difuGraue Literatur/ Bericht Soziale Schwerpunkte im Rahmen der Lokalen Agenda 21. Ausgewählte Praxisbeispiele.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinViele Städte und Gemeinden in der Bundesrepublik Deutschland befinden sich im Entwicklungsprozess einer Lokalen Agenda 21, wobei der Schwerpunkt der Aktivitäten bisher hauptsächlich auf den Bereich Umwelt gelegt wurde. Die Lokale Agenda ist jedoch mehr als ein reines Umweltprogramm. Das im Nachhaltigkeitsgedanken verankerte Vorsorgeprinzip sollte verstärkt in die Sozialpolitik integriert werden, um soziale Fehlentwicklungen bereits in ihren Anfängen zu vermeiden. Dazu ist eine Sozialpolitik wünschenswert, die sich als Initiatorin und Impulsgeberin für sich selbst tragende, selbst organisierte Projekte versteht, die Menschen dazu motiviert, sich gesellschaftlich zu engagieren, und die diesen Menschen bei der Umsetzung ihrer Ideen und beim Aufbau von Projekten unterstützend zur Seite steht. Nur durch die Mitwirkung der Bevölkerung ist die Umsetzung der Ziele der Agenda 21 möglich. Die dargestellten, systematisch aufbereiteten und thematischen Kategorien zugeordneten Beispiele sollen die Sozialpolitik und Sozialplanung in den Kommunen motivieren, den Prozess der lokalen Agenda 21 zu nutzen, um ihre eigenen Ideen im Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung weiterzuentwickeln, diese öffentlich zu thematisieren und in Kooperation mit engagierten Akteuren vor Ort in die Tat umzusetzen. Die präsentierten Projektbeispiele stellen eine Auswahl dem Difu bekannter praktischer Ansätze und Maßnahmen dar, die nach qualitativen Merkmalen erfolgte. difuGraue Literatur/ Bericht Städte auf dem Weg zur Lokalen Agenda 21. Dokumentation des 2. Erfahrungsaustauschs beim Deutschen Institut für Urbanistik am 24. und 25. April 1997 in Berlin. 2., erg. Aufl.(1998) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn der Veröffentlichung werden die Redebeiträge aus dem zweiten Erfahrungsaustausch zur Lokalen Agenda 21 mit zahlreichen Vertreterinnen und Vertretern aus den deutschen Städten wiedergegeben. Präsentiert und diskutiert wurden der aktuelle Stand der Entwicklung und Beispiele aus verschiedenen Städten, vor allem die jeweiligen Schwerpunkte, Hemmnisse und Lösungsmöglichkeiten. Im Rahmen des Erfahrungsaustausches wurden die Ergebnisse einer Difu-Umfrage aus dem Frühjahr 1997, die sich verstärkt den Fragen der Umsetzung der Lokalen Agenda 21 widmete, vorgestellt. Es wurde deutlich, daß die inhaltlichen Ziele der Agenda 21 für die deutschen Städte nicht neu sind. Jedoch bedeutet die für den komplexen Konsultationsprozeß geforderte Herangehensweise eine besondere Herausforderung, besonders unter dem Vorzeichen, daß erst sehr wenige Bürgerinnen und Bürger mit dem Begriff und der Zielsetzung einer Lokalen Agenda vertraut sind. Die Städte sind gefordert, Engagement für die gemeinsame Entwicklung einer Lokalen Agenda 21 zu wecken. difuGraue Literatur/ Bericht TAT-Orte. Gemeinden im ökologischen Wettbewerb. Umweltschutz durch Kooperation. Ansätze für den ländlichen Raum. Themenheft.(2001) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Rahmen des ausschließlich in den neuen Bundesländern organisierten Wettbewerbs wurden beispielhafte Umweltvorhaben mit ökonomischer und sozialer Bedeutung für kleinere Gemeinden (maximal 10 000 Einwohner) ermittelt, dokumentiert und prämiert. Gefragt waren machbare Lösungen zur Entwicklung von Gemeinden als Lebens- und Wirtschaftsraum, die dem Prinzip der nachhaltigen Entwicklung folgen. Für die TAT-Orte-Themenhefte wurde das Potenzial der unprämierten Wettbewerbsbeiträge erschlossen. In diesem Themenheft geht es um Umweltschutz durch Kooperationen. Zur Verbesserung der Umweltsituation können viele unterschiedliche Personen und Gruppen beitragen und gemeinsam mehr erreichen. Mit der Veröffentlichung soll dieses belegt werden. Dazu werden zunächst Grundlagen für die Vorbereitung und Durchführung von Kooperationen dargestellt, Wege, aber auch Hemmnisse aufgezeigt und praktizierte Formen der Zusammenarbeit erläutert. Anschließend werden potenzielle Ansätze erfolgreicher Kooperationen für ausgewählte Handlungsfelder des Umweltschutzes präsentiert. Ausgewählte Praxisbeispiele dokumentieren realisierte Kooperationen in ländlichen Gemeinden. difuGraue Literatur/ Bericht Vorschläge zur Gestaltung des Moderationsprozesses bei der Erarbeitung der Lokalen Agenda 21 in Berlin. Wissenschaftliche Begleitstudie zu lokalen Agenda 21 Frankfurt/Oder.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Erfolg des Lokale Agenda-Prozesses hängt vom klaren Willen der kommunalen Politik und der Verwaltung ab, sich für eine nachhaltige Entwicklung einzusetzen und eine umfassende Bürgerbeteiligung zu ermöglichen. Das setzt die Bereitschaft aller lokalen Akteure, sich neuen Kommunikations- und Partizipationformen gegenüber zu öffnen und neue Wege der Entscheidungsfindung zu beschreiten, voraus. Im ersten Teil der Begleitstudie wird auf vorliegende Erfahrungen und Methoden des Konsultationsprozesses in Deutschland und in ausgewählten europäischen Staaten eingegangen. Anschließend werden Vorschläge zur Strukturierung und für thematische Schwerpunkte der Lokalen Agenda 21 in Frankfurt/Oder unterbreitet, die den Prozess lenken und Projekte zur Umsetzung bringen sollen. Weitere Vorschläge befassen sich mit den Indikatoren zur Erfolgskontrolle des Agenda-Prozesses. Die Auswahl an Nachhaltigkeitsindikatoren für Frankfurt/Oder sind Kernindikatoren, die auch von Laien verstanden werden und aufgrund des begrenzten Umfangs für den Prozess geeignet sind. Mit allgemeinen Empfehlungen zur Weiterentwicklung des vorgeschlagenen Indikatorensystems schließt der Band. difuGraue Literatur/ Bericht Zeitstrukturen und Stadt. Das Zeitprofil von Münster - Chance für eine nachhaltige Entwicklung!? Dokumentation einer gemeinsamen Veranstaltung am 21.10.1997 in Münster.(1998) Münster, Amt für Stadtentwicklung und StatistikDie Veranstaltung, die in der Broschüre dokumentiert wird, dient dem Einstieg in die Diskussion um das Thema "Zeitstrukturen und Stadt". Die Stadt Münster zählt neben Karlsruhe, Bonn und Wolfsburg zu den vier Beispielstädten, die im Rahmen eines vom difu bearbeiteten Forschungsprojekts über Ursachen und Wirkungen von Zeitveränderungen sowie die Handlungsfelder für eine "kommunale Zeitpolitik" untersucht werden. Die Beiträge der Dokumentation spannen den Bogen von den globalen Anforderungen an eine Zeitpolitik bis zu den konkreten Handlungsansätzen auf kommunaler Ebene entsprechend der in der Lokalen Agenda 21 zugrunde liegenden Handlungsmaxime "global denken - lokal handeln". Drei grundlegende Beiträge skizzieren das Zeitprofil Münsters als klassisch ("Zeitordnung der Industriemoderne in Reinkultur"), führen ein in das neue Feld der kommunalen Zeitpolitik und erörtern den Zusammenhang von nachhaltiger Entwicklung und bewußtem Umgang mit der Zeit. Kurze Stellungnahmen aus der Sicht von vier Praktikern befassen sich mit Zeitstrukturen aus gleichstellungspolitischer Sicht, aus der Sicht des "Arbeitgebers Stadt", aus der Sicht der Stadtentwicklung und aus Unternehmersicht. goj/difu