Auflistung nach Schlagwort "Mobilitätsmanagement"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/Bericht Ein anderer Stadtverkehr ist möglich. Neue Chancen für eine krisenfeste und klimagerechte Mobilität. Studie.(2020) Agora VerkehrswendeDie Corona-Pandemie wirkt auf die Diskussion um die Verkehrswende ein und verändert zumindest zeitweise die Mobilität in den Städten. Die zentrale Herausforderung, die Klimaziele im Verkehrssektor zu erreichen, bleibt jedoch bestehen. Die Studie hat zwei Zielsetzungen: Sie will erstens den Kommunen eine Argumentationshilfe bieten, die Herausforderungen der Pandemie so zu nutzen, dass entscheidende Fortschritte auf dem Weg hin zu einer krisenfesten und klimagerechten Mobilität erzielt werden. Damit will sie gleichzeitig Städte und Gemeinden ermutigen, aktiv zu werden und das Heft des Handelns in die Hand zu nehmen. Die zweite Zielsetzung ist, den konkreten Handlungsbedarf bei Bund, Ländern und Kommunen aufzuzeigen, so dass der Transformationsprozess gelingt.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Balanceakt "Familien und Mobilität". Wie Kommunen und Verkehrsunternehmen Familien entlasten können.(2015)Zu den Ergebnissen eines Forschungsprojekts zur Mobilität von Familien gehörte, dass Familien häufiger unterwegs sind als Singles oder Paare im gleichen Alter. Allerdings sind die Strecken, die von Familien zurückgelegt werden, kürzer. Dennoch nutzen sie meistens das Auto, da es schnell, flexibel und kostengünstig ist. Aber auch, weil Eltern meinen, ihr Kind so sicher von A nach B bringen zu können. Negative Folgen dieser erhöhten Mobilität durch das Auto sind unter anderem motorische Defizite bei Kindern und ein erhöhtes Gefährdungspotenzial durch geringe eigene Erfahrung im Straßenverkehr. Der Ausbau von sicheren Fuß- und Radwegen, eine verbesserte Verkehrssicherheit und barrierefreie Zugänge zum ÖPNV können Elemente einer familienfreundlichen Stadtteilplanung sein. Verbesserte Rahmenbedingungen für eine "Familienmobilität" nützen allen Familienmitgliedern, besonders aber den Frauen, da sie nach wie vor einen Großteil des familiären Alltags gestalten.Graue Literatur/Bericht Betriebliches Mobilitätsmanagement. Mit dem Fahrrad zur Arbeit.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Graue Literatur/Bericht Fachliche Unterstützung der Umsetzung des „Aktionsprogramm Klimaschutz 2020“ – Maßnahmen „Kraftstoffsparendes Fahren“ und „Mobilität der Bundesverwaltung“.(2020) Umweltbundesamt (UBA)Die Bundesregierung hat nicht nur anspruchsvolle Klimaschutzziele verabschiedet, sondern sich auch verpflichtet, das eigene Verwaltungshandeln nachhaltig zu gestalten. Um der Vorbildrolle der Bundesverwaltung gerecht zu werden, soll das Handlungsfeld Mobilität ein stärkeres Gewicht in den Bemühungen bekommen, das Verwaltungshandeln des Bundes klimaneutral auszurichten. Bundesbehörden haben für den öffentlichen Dienst eine erhebliche Hebelwirkung, da sich andere öffentliche Einrichtungen auf der Landes- und kommunaler Ebene an den Regelungen des Bundes orientieren. Die in der Publikation dokumentierten Handlungsempfehlungen beziehen sich auf die zwei Themenschwerpunkte des Forschungsprojektes: „Mobilitätsmanagement in der Bundesverwaltung“ (bearbeitet vom Deutschen Institut für Urbanisitk) sowie die „Kraftstoffsparende Fahrweise“ (bearbeitet von Rupprecht Consult).Graue Literatur/Bericht Integration von Stadtplanung und ÖPNV für lebenswerte Städte. Belange des ÖPNV müssen in die strategische Stadt- und Verkehrsplanung einfließen.(2016) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Die Notwendigkeit eines Stadt- und Verkehrsentwicklung integrierenden Ansatzes sowie von Gewichtsverschiebungen zwischen den Verkehrsmitteln des Umweltverbunds einerseits und dem motorisierten Individualverkehr (MIV) andererseits werden angesichts von Anforderungen des Klimaschutzes, der Verringerung der Flächeninanspruchnahme, der Reduzierung von Umweltbelastungen, der Ressourcenschonung, sozialpolitischer Gesichtspunkte und nicht zuletzt auch der Kosten für Infrastruktur und Angebote kaum noch bestritten. Nach jahrzehntelanger Diskussion wächst das Bewusstsein dafür, dass der integrierte Ansatz seinen Weg in die Praxis nehmen muss - und das nicht nur im Rahmen einzelner Modellprojekte. Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) hatte im Mai 2015 zu einem Fachworkshop eingeladen, und darauf aufbauend hat ein Autorenteam ein Papier zum Thema Integration von Stadtplanung und ÖPNV erarbeitet, welches die Handlungsfelder erläutert und Handlungsansätze aufzeigt, wie der ÖPNV zur Entwicklung attraktiver Städte beitragen kann.Monografie Klimaschutz im Stadtverkehr: 40 Prozent weniger CO2 - (k)ein Problem? Dokumentation der Fachtagung "Kommunal mobil - Klimaschutz im Stadtverkehr" am 20./21.11.2008 in Dessau.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Ohne wesentlichen Beitrag des Verkehrssektors und der kommunalen Ebene wird es nicht gelingen, die CO2-Emissionen in Deutschland bis 2020 gegenüber dem Niveau von 1990 um mindestens 40 Prozent zu reduzieren. Bislang sinken auf der kommunalen Ebene die spezifischen CO2-Emissionen der Fahrzeugflotte trotz einer zunehmenden Verbreitung energiesparsamer Kleinwagen angesichts eines großen Anteils von Fahrzeugen der Ober- und Mittelklasse nur langsam. Vielerorts steigt die Verkehrsnachfrage durch Neubaugebiete und dezentrale Konzentrationsprozesse, und die wachsende Attraktivität von Innenstädten und zentralen Orten als Geschäfts-, Freizeit- und Wohnstandort führt zu steigenden Ein- und Auspendlerzahlen. Diesen Tendenzen zu begegnen, war Thema der gemeinsamen Fachtagung des Deutschen Städtetages, des Umweltbundesamts und des Deutschen Instituts für Urbanistik. Elf Fachbeiträge präsentieren den Stand der Wissenschaft sowie Handlungsoptionen und Best Practice in Deutschland. Studien und Praxisbeispiele aus Zürich, der Region Hannover, München und Berlin belegen: Die Kommunen können durch Verdichtung im Städtebau und intelligentes Flächenmanagement den Trend zur Zersiedlung stoppen und den Verkehrsaufwand senken, durch Kampagnen und bessere Infrastrukturen den Rad- und Fußverkehr steigern und durch Mobilitätsmanagement und Förderung des ÖPNV Verhaltensänderungen bei Autofahrern bewirken. Ein solches Umsteuern in der kommunalen Verkehrspolitik reduziert den strukturellen Finanzbedarf: Die Infrastruktur für den nicht motorisierten Verkehr ist viel billiger als für den Kfz-Verkehr. Allerdings erfordert ein Umsteuern in vielen Fällen aber zunächst eine Anschubfinanzierung.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Klimaschutz in Kommunen. Die erweiterte Kommunalrichtlinie eröffnet neue Fördermöglichkeiten.(2016)Um die anspruchsvollen Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen, hat das Bundesumweltministerium die erfolgreiche Förderung des Klimaschutzes weiter ausgebaut. Durch die Förderung sollen Kommunen und lokalen Akteuren stärkere Anreize geboten werden, sich im Klimaschutz zu engagieren. Das Programm bezuschusst erstmalig Klimaschutzmaßnahmen in Rechenzentren und den Austausch von Elektrogeräten in Schul- und Lehrküchen sowie Kitas. Ebenfalls neu: Gemeinnützige Sportvereine können sich durch Energiesparmaßnahmen, wie die Sanierung der Hallen- und Außenbeleuchtung, fördern lassen und mehrheitlich kommunale Unternehmen sind für einen Großteil der Fördermöglichkeiten - dazu zählen auch investive Maßnahmen - antragsberechtigt. Gleichzeitig bleiben bewährte Förderschwerpunkte - von der Einstiegsberatung über die Erstellung von Klimaschutzkonzepten bis hin zu modellhaften Klimaschutzmaßnahmen - weiterhin bestehen. Für die Förderschwerpunkte Klimaschutzmanagement und Energiesparmodelle in Schulen und Kitas können ganzjährig Anträge eingereicht werden.Graue Literatur/Bericht Kooperation im kommunalen Mobilitätsmanagement.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Neben den klassischen Aufgaben der Kommunen für die Straßeninfrastruktur und für die ÖPNV-Gewährleistung gewinnt ein verkehrsmittelübergreifender Ansatz des Mobilitätsmanagements zunehmend Bedeutung. Dabei wird auch die Radverkehrsförderung mit ihren vielfältigen Begründungszusammenhängen (Umwelt, Gesundheit, Verkehrssicherheit etc.) besser in die Steuerung der Verkehrsentwicklung integriert. (Difu)Graue Literatur/Bericht Mach dein Projekt zu kommunalem Mobilitätsmanagement. Eine Anleitung für mehr Klimaschutz.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Die Auswirkungen von Klimawandel, Luftverschmutzung und Lärmbelastung zeigen, dass eine umfassende Verkehrswende hin zu umweltfreundlicher Mobilität gebraucht wird. Damit diese gelingt, sind viele verschiedene Akteure gefragt. Kommunalverwaltungen spielen dabei eine tragende Rolle, da sie eine Vorbildfunktion einnehmen können, indem sie verschiedene Maßnahmen und Projekte initiieren, die anschließend von lokalen Akteuren übernommen werden können. In diesem Zusammenhang bietet eine Umstrukturierung des betrieblichen Mobilitätsmanagements in der Kommunalverwaltung die Chance, das gewohnte Mobilitätsverhalten der Mitarbeitenden, sei es beim Weg zur Arbeit oder bei Dienstreisen, aufzubrechen und den Weg zu einer nachhaltigen Mobilität vor Ort zu ebnen. Wie bereits durchgeführte Analysen zur Mitarbeitermobilität in Kommunalverwaltungen zeigen, ist das Privatfahrzeug oftmals noch das am meisten genutzte Verkehrsmittel, weshalb in diesem Bereich noch viel Klimaschutzpotenzial „schlummert“, das durch diese Ausgabe des #Klimahacks geweckt wer den soll.Beitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/Bericht Mobilitätsmanagement in der Bundesverwaltung. Handlungsempfehlungen für die Praxis.(2019) Umweltbundesamt (UBA)Der Handlungsleitfaden richtet sich an den Gesetzgeber aber auch an die Leitungen der obersten und oberen Bundesbehörden. Er soll Bundesverwaltungen motivieren, ihre Mobilität möglichst nachhaltig zu gestalten und ihrer Vorreiterrolle gerecht zu werden. Da viele Rahmenbedingungen auf andere Verwaltungen des öffentlichen Dienstes übertragbar sind, sind die Empfehlungen aber auch für Verwaltungen der Bundesländer oder Kommunen interessant. Im Mittelpunkt des öffentlichkeitswirksamen und praxisnahen Leitfadens stehen die Handlungsfelder "Nachhaltige Gestaltung von Dienstreisen", "Nachhaltiges Fuhrparkmanagement" und "Nachhaltige Mobilität von Beschäftigten und Besucherinnen und Besuchern".Graue Literatur/Bericht Mobilitätsportal. Road to Kommunaler Klimaschutz(2021) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Im Mittelpunkt dieser Ausgabe der Klimaguides-Reihe steht das Thema „Mobilitätsportal“. Denn es gibt viele klimafreundliche Mobilitätsformen. Mit einer intelligenten Vernetzung und Bereitstellung der Angebote kann ein Beitrag für den Klimaschutz geleistet werden. Zielgruppe dieser Publikation sind sowohl Klimaschutz-Einsteigerkommunen als auch neue und altgediente Klimaschutzmanagerinnen und -manager, die sich inspirieren lassen möchten.Graue Literatur/Bericht Nachhaltiger Stadtverkehr und benachteiligte Stadtquartiere. Gute Praxisbeispiele in Europa.(2007) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung; Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Der Beitrag kommunaler Verkehrsplanung zur Verbesserung der Lage benachteiligter Stadtgebiete wird allgemein unterschätzt. Es werden daher in diesem Papier Konzepte vorgestellt, wie sich mit einem integrierten Planungsansatz die Mobilität in den Stadtquartieren verbessern lässt, ohne dabei eine nachhaltige Entwicklung des Verkehrs in der gesamten Stadt und Region zu beeinträchtigen. Dazu waren die sozialen, ökonomischen und ökologischen Dimensionen nachhaltiger Verkehrsentwicklung zu berücksichtigen. Die Auswahl der Good Practices ist begrenzt auf Projekte zum Stadtverkehr. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Planung & Best-Practice-Beispiele. Zukunftsfähige Mobilitätskonzepte.(2019)Verdichtung und wachsende Motorisierung bringen städtische Verkehrssysteme an ihre Grenzen. Staus, Dieselfahrverbote und übervolle Busse und Bahnen sind nur einige Symptome dieser Entwicklung. Im Kontext von Klimaschutz, Luftreinhaltung und immer größer werdenden städtischen Verkehrsproblemen kommen größere Wohnungsbauprojekte inzwischen kaum umhin, sich mit der Mobilität der zukünftigen Bewohnerschaft zu beschäftigen. Die in vielen Städten aktuell neu entstehenden Stadtviertel eignen sich ideal, die Umbruchsituation des Umzugs für neue Mobilitätsroutinen zu nutzen und einen Beitrag zur Verkehrswende zu liefern. Die diskutierten Projektbeispiele zeigen - am Beispiel eines neu geplanten Quartiers, wie am Beispiel einer Bestandsviertels - dass so attraktive, nachgefragte Wohnviertel entstehen, von denen auch die Immobilienwirtschaft profitiert.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Shared Space in Deutschland. Die geplante Rücksichtnahme: Status - Chancen - Perspektiven.(2014)Ist rücksichtsvolles Verhalten eine vernachlässigte Ressource bei der Straßenraumgestaltung? Und können dafür "einladende" bauliche Bedingungen geschaffen werden, die eine gegenseitige Rücksichtnahme als Selbstverständlichkeit von allen Verkehrsteilnehmenden erwarten lassen? Shared Space steht für einen konzeptionellen Neuanfang, über die Mobilität zu Fuß im Nahbereich neu nachzudenken und die "Stadt der kurzen Wege" zu kultivieren.Graue Literatur/Bericht Sustainable urban transport and deprived urban areas. Good practice examples in Europe.(2007) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung; Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Der Beitrag kommunaler Verkehrsplanung zur Verbesserung der Lage benachteiligter Stadtgebiete wird allgemein unterschätzt. Es werden daher in diesem Papier Konzepte vorgestellt, wie sich mit einem integrierten Planungsansatz die Mobilität in den Stadtquartieren verbessern lässt, ohne dabei eine nachhaltige Entwicklung des Verkehrs in der gesamten Stadt und Region zu beeinträchtigen. Dazu waren die sozialen, ökonomischen und ökologischen Dimensionen nachhaltiger Verkehrsentwicklung zu berücksichtigen. Die Auswahl der Good Practices ist begrenzt auf Projekte zum Stadtverkehr. difuGraue Literatur/Bericht Transports urbains durables et quartiers urbains défavorisés. Examples des bonne pratiques en Europe.(2007) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung; Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Der Beitrag kommunaler Verkehrsplanung zur Verbesserung der Lage benachteiligter Stadtgebiete wird allgemein unterschätzt. Es werden daher in diesem Papier Konzepte vorgestellt, wie sich mit einem integrierten Planungsansatz die Mobilität in den Stadtquartieren verbessern lässt, ohne dabei eine nachhaltige Entwicklung des Verkehrs in der gesamten Stadt und Region zu beeinträchtigen. Dazu waren die sozialen, ökonomischen und ökologischen Dimensionen nachhaltiger Verkehrsentwicklung zu berücksichtigen. Die Auswahl der Good Practices ist begrenzt auf Projekte zum Stadtverkehr. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Was wir von Fahrradhauptstädten lernen können. Von Kopenhagen bis Vorarlberg.(2015)Der Nationale Radverkehrsplan der Bundesregierung hält 15 Prozent Radverkehrsanteil im Jahr 2020 für möglich. Auch der Dachverband ECF (European Cycling Federation) in Brüssel hat diese Zielmarke für Städte ausgegeben. In dem Beitrag wird über die Fahrradverkehrsentwicklung in unterschiedlichen deutschen und europäischen Städten berichtet. Zwischen 2002 und 2008 nahm die Zahl der mit dem Fahrrad zurückgelegten Wege zwar um 16 Prozent zu, im Gesamtbild aller Verkehrsmittel ist dies jedoch nur eine geringe Verschiebung. Die heutige Fahrradkultur in einer Stadt hängt davon ab, wie stark der Autoverkehr das Fahrrad von der Straße verdrängt hat und fast den gesamten Straßenraum im Sinne der autogerechten Stadt für das schnelle Durchfahren und Abstellen beansprucht hat. Die Gegenbewegung begann vor zirka 30 bis 40 Jahren in den Niederlanden und in Dänemark, wo sich die Fahrradnutzung auf einem höheren Niveau als anderswo wieder etablierte. Inzwischen ist auch in Städten, die ein raueres Verkehrsklima aufweisen, ein Ansteigen der Fahrradnutzung zu beobachten. Einen wesentlichen Beitrag hierzu leisten Fahrradverleihsysteme, die sowohl im Tourismus als auch von Einheimischen genutzt werden.